Zusammenfassung
Am Anfang war das Feuer. Mit großer Leidenschaft und Überredungskunst telefonierte Joachim Treusch am Abend des 26. Mai 1999 bei den Präsidenten der großen Wissenschaftsorganisationen vier Millionen Mark herbei. Damit hatte die Initiative ihr Startkapital beisammen. Am folgenden Tag unterzeichneten die Spitzen der deutschen Wissenschaftsorganisationen gemeinsam mit Stifterverbandspräsident Arend Oetker das erste PUSH-Memorandum („Dialog Wissenschaft und Gesellschaft“). Darin verpflichteten sie sich, gemeinsam in ein intensives Gespräch mit Politik und Gesellschaft einzutreten und den offenen Austausch mit Bürgern jeden Alters über die Chancen, Risiken und Folgen der Wissenschaft zu suchen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Kollmer-von Oheimb-Loup, Gert, und Götz Adriani, Hrsg. 2010. Firmenmuseen in Baden-Württemberg. Stuttgart.
Sonnabend, Michael. 2010. Mehr Transparenz! Wissenschaftskommunikation im Wandel. Wirtschaft&Wissenschaft 1:22.
Stäudner, Frank. 2009. Wissenschaftsdialog als politischer Anspruch. Perspektiven der Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Essen.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Stäudner, F. (2012). Halbe Treppe. Der Stifterverband hat viele Impulse gegeben, doch es bleiben blinde Flecken. In: Dernbach, B., Kleinert, C., Münder, H. (eds) Handbuch Wissenschaftskommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18927-7_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-18927-7_7
Published:
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-17632-1
Online ISBN: 978-3-531-18927-7
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)