Zusammenfassung
Dieses letzte Kapitel zieht die Gedankenfäden aus den Einsichten und Kommentaren der vorangegangenen Kapitel zusammen und führt sie hinüber zu einigen subjektiv zu verstehenden Perspektiven. Es geht darum, welche Möglichkeiten sich zu lebensfreundlichen Lebensstilen eröffnen, wenn man nicht dem großen Pessimisten unter den Philosophen, Arthur Schopenhauer, mit einem seiner kernigen Aussagen folgen will, dass die beste aller Welten jene ist, die nicht existiert. Die Überwindung eines derart extremen Pessimismus, der jeden davon Befallenen absolut handlungsunfähig macht, jedenfalls in passive Gleichgültigkeit versetzt, ist die erste Prämisse meiner Vorstellungen, die ich den Lesern in diesem Kapitel unterbreiten möchte.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bendixen, P. (2012). Kultivierter Hedonismus als Lebensstil. In: Zivilisationswende. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18728-0_9
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