Zusammenfassung
Immer häufiger kommen Wissenschaftler in den Massenmedien zu Wort. Mit diesem Trend und damit, was er für Journalisten und Wissenschaftler bedeutet, beschäftigen sich die theoretischen Grundlagen. Sie definieren das Genre der Wissenschaftssendungen und beschreiben deren Entwicklung. Dass allgemein der Trend zum Gespräch geht, belegen die Ausführungen zu den in der vorliegenden Arbeit behandelten Einbindungsformen: O-Ton, Interview und Talk. Um sich den mit ihnen verbundenen Erwartungen zu nähern, widmet sich der theoretische Teil den Rollen, in denen Journalisten ihre Gesprächspartner einbauen und diesen selbst. Eine Übersicht der Chancen und Begrenzungen beschließt den nicht auf Wissenschaftler bezogenen Teil der theoretischen Grundlagen.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Stolberg, A. (2012). Kurz und knackig versus grau und genau. In: Wissenschaftler in TV-Medien. Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht.. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18710-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-18710-5_2
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