Skip to main content

Differenz und Selbst-Verortung – Die soziale Konstruktion von Geschlecht in Biographien als Forschungskonzept

  • Chapter
Erkenntnis und Methode

Part of the book series: Geschlecht und Gesellschaft ((GUG,volume 43))

Zusammenfassung

Die Idee, aus den Alltagserfahrungen von Frauen wissenschaftliches Wissen, Theorie und Kritik zu generieren, spielt seit den Anfängen der Frauenforschung in den 1970er Jahren eine Rolle. Der Zugang über Biographien erschien dabei besonders vielversprechend und wurde, zunächst eher im Stil der Reportage und erst allmählich methodologisch reflektiert, vielfach gewählt, um soziale Erfahrungen „sichtbar“ und „hörbar“ zu machen, die in der androzentrischen Sozialwissenschaft ausgeblendet oder marginalisiert wurden. Die Erforschung „weiblicher Wirklichkeit“ war zentral auf die Selbstauskunft (weiblicher) Subjekte angewiesen, die in biographischen Interviews generiert oder in Tagebüchern, Briefen, Autobiographien und anderen Ego-Dokumenten aufgesucht und rekonstruiert wurde. Ohne als „Königinnenweg“ (Dausien 1994) zu gelten, gehörten biographische Forschungsmethoden zu den wichtigen methodischen Instrumenten feministischer Sozialwissenschaft und lieferten eine empirische Basis für feministische Theoriebildung und die Kritik sozialwissenschaftlichen Wissens. Biographische Studien sind seitdem aus der Geschlechterforschung nicht mehr wegzudenken. Dies ist umso bemerkenswerter, als die Geschlechterforschung seit ihren Anfängen nicht nur eine starke Ausdifferenzierung und Professionalisierung, sondern eine radikale Wende, ja einen „Paradigmenwechsel“ (Knapp 1997) erfahren und ihre eigenen theoretischen Kategorien und methodologischen Prämissen reflexiv in Frage gestellt hat. Ansätze der Biographieforschung haben diesen Prozess offensichtlich „überlebt“ und ihrerseits zur kritischen Weiterentwicklung des feministischen Diskurses in der Sozialwissenschaft beigetragen (vgl. dazu Dausien 2008).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  • Alheit, Peter, 1988: Alltagszeit und Lebenszeit. Über die Anstrengung, widersprüchliche Zeiterfahrungen „in Ordnung zu bringen“. S. 371–386 in: Rainer Zoll (Hg.), Zerstörung und Wiederaneignung von Zeit. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Alheit, Peter, 1996: „Biographizität“ als Lernpotential: Konzeptionelle Überlegungen zum biographischen Ansatz in der Erwachsenenbildung. S. 276–307 in: Heinz-Hermann Krüger und Winfried Marotzki (Hg.), Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Alheit, Peter, und Bettina Dausien, 1990: Biographie. S. 405–418 in: Hans Jörg Sandkühler (Hg.), Europäische Enzyklopädie zu Philosophie und Wissenschaften, Band 1. Hamburg: Meiner.

    Google Scholar 

  • Benhabib, Seyla, Judith Butler, Drucilla Cornell und Nancy Fraser (Hg.) 1993: Der Streit um Differenz. Feminismus und Postmoderne in der Gegenwart. Frankfurt a.M.: Fischer.

    Google Scholar 

  • Beck, Ulrich, 1986: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Becker-Schmidt, Regina, 1985: Probleme feministischer Theorie und Empirie in den Sozialwissenschaften. Feministische Studien 4: 93–104.

    Google Scholar 

  • Becker-Schmidt, Regina, und Helga Bilden, 1991: Impulse für die qualitative Sozialforschung aus der Frauenforschung. S. 23–30 in: Uwe Flick, Ernst von Kardorff, Heiner Keupp, Lutz von Rosenstiel und Stephan Wolff (Hg.), Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. München: Psychologie Verlags Union.

    Google Scholar 

  • Becker, Ruth, und Beate Kortendiek (Hg.) 2008: Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Bilden, Helga, 2006: Sozialisation in der Dynamik von Geschlechter- und anderen Machtverhältnissen. S. 45–70 in: Helga Bilden und Bettina Dausien (Hg.), Sozialisation und Geschlecht. Theoretische und methodologische Aspekte. Opladen, Famington Hills: Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Breidenstein, Georg, 1997: Der Gebrauch der Geschlechterunterscheidung in der Schulklasse. Zeitschrift für Soziologie 26: 337–351.

    Google Scholar 

  • Butler, Judith, 1990: Gender trouble. Feminism and the subversion of identity. New York, London: Routledge.

    Google Scholar 

  • Casale, Rita, und Barbara Rendtorff (Hg.) 2008: Was kommt nach der Genderforschung? Zur Zukunft der feministischen Theoriebildung. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, 1994: Biographieforschung als „Königinnenweg“? Überlegungen zur Relevanz biographischer Ansätze in der Frauenforschung. S. 129–153 in: Angelika Diezinger, Hedwig Kitzer, Ingrid Anker, Irma Bingel, Erika Haas und Simone Odierna (Hg.), Erfahrung mit Methode. Wege sozialwissenschaftlicher Frauenforschung. Freiburg i.B.: Kore.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, 1996: Biographie und Geschlecht. Zur biographischen Konstruktion sozialer Wirklichkeit in Frauenlebensgeschichten. Bremen: Donat.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, 2000: »Biographie« als rekonstruktiver Zugang zu »Geschlecht«. Perspektiven der Biographieforschung. S. 96–116 in: Doris Lemmermöhle, Dietlind Fischer, Dorle Klika und Anne Schlüter (Hg.), Lesarten des Geschlechts. Zur De-Konstruktionsdebatte in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, 2001: Erzähltes Leben – erzähltes Geschlecht? Aspekte der narrativen Konstruktion von Geschlecht im Kontext der Biographieforschung. Feministische Studien 2: 57–73.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, 2006: Repräsentation und Konstruktion. Lebensgeschichte und Biographie in der empirischen Geschlechterforschung. S. 179–211 in: Sabine Brombach und Bettina Wahrig (Hg.), LebensBilder. Leben und Subjektivität in neueren Ansätzen der Gender Studies. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, 2008: Biographieforschung. S. 314–325 in: Ruth Becker und Beate Kortendiek (Hg.), Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, 2009: Sozialisation – Geschlecht – Biographie. Theoretische Diskurse und Forschungsperspektiven. Wiesbaden: VS-Verlag (im Druck).

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, und Helga Kelle (Hg.) 2001: Einleitung. Rekonstruktive Geschlechterforschung. Feministische Studien 19 (2): 4–8.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, und Helga Kelle, 2005: Biographie und kulturelle Praxis. Methodologische Überlegungen zur Verknüpfung von Ethnographie und Biographieforschung. S. 189–212 in: Bettina Völter, Bettina Dausien und Helma Lutz (Hg.), Biographieforschung im Diskurs. Theoretische und methodologische Verknüpfungen. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Dausien, Bettina, und Paul Mecheril, 2006: Normalität und Biographie. Anmerkungen aus migrationswissenschaftlicher Sicht. S. 165–186 in: Wolf-Dietrich Bukow, Markus Ottersbach und Erol Yildiz (Hg.), Biographische Konstruktionen im multikulturellen Bildungsprozess. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Elias, Norbert, 1977: Zur Grundlegung einer Theorie sozialer Prozesse. Zeitschrift für Soziologie 6 (2): 127–149.

    Google Scholar 

  • Fischer, Wolfram, 1986: Soziale Konstitution von Zeit in biographischen Texten und Kontexten. S. 355–377 in: Gottfried Heinemann (Hg.), Zeitbegriffe. Ergebnisse des interdisziplinären Symposiums „Zeitbegriff der Naturwissenschaften, Zeiterfahrung und Zeitbewußtsein“ (Kassel 1983). Freiburg, München: Alber.

    Google Scholar 

  • Fischer, Wolfram, und Martin Kohli, 1987: Biographieforschung. S. 25–50 in: Wolfgang Voges (Hg.), Methoden der Biographie- und Lebenslaufforschung. Opladen: Leske+Budrich.

    Google Scholar 

  • Garfinkel, Harold, 1967: Studies in Ethnomethodology. Englewood Cliffs: Prentice-Hall.

    Google Scholar 

  • Gildemeister, Regine, und Angelika Wetterer, 1992: Wie Geschlechter gemacht werden. Die soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit und ihre Reifizierung in der Frauenforschung. S. 201–254 in: Gudrun-Axeli Knapp und Angelika Wetterer (Hg.), Traditionen Brüche. Entwicklungen feministischer Theorie. Freiburg i.Br.: Kore.

    Google Scholar 

  • Giddens, Anthony, 1988: Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Mit einer Einführung von Hans Joas. Frankfurt a. M., New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Goffman, Erving, 1977: The Arrangement between the Sexes. Theory and Society 4: 301–331.

    Article  Google Scholar 

  • Habermas, Jürgen, 1981: Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Hahn, Alois, 2000: Konstruktionen des Selbst, der Welt und der Geschichte. Aufsätze zur Kultursoziologie. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Heintz, Bettina, und Eva Nadai, 1998: Geschlecht und Kontext. Zeitschrift für Soziologie 27: 75–93.

    Google Scholar 

  • Hirschauer, Stefan, 2001: Das Vergessen des Geschlechts. Zur Praxeologie einer Kategorie sozialer Ordnung. S. 208–235 in: Bettina Heintz (Hg.), Geschlechtersoziologie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 41. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Joas, Hans, 1980: Praktische Intersubjektivität. Die Entwicklung des Werks von George Herbert Mead. Frankfurt: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Kelle, Helga, 1999: Geschlechterunterschiede oder Geschlechterunterscheidung? Methodologische Reflexion eines ethnographischen Forschungsprozesses. S. 304–324 in: Bettina Dausien, Martina Herrmann, Mechthild Oechsle, Christiane Schmerl und Marlene Stein-Hilbers (Hg.), Erkenntnisprojekt Geschlecht. Feministische Perspektiven verwandeln Wissenschaft. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Kelle, Helga, 2000: Das ethnomethodologische Verständnis der sozialen Konstruktion der Geschlechterdifferenz. S. 116–132 in: Doris Lemmermöhle, Dietlind Fischer, Dorle Klika und Anne Schlüter (Hg.), Lesarten des Geschlechts. Zur De-Konstruktionsdebatte in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Klinger, Cornelia, und Gudrun-Axeli Knapp (Hg.) 2008: Über-Kreuzungen: Fremdheit, Ungleichheit, Differenz. Münster: Westfälisches Dampfboot.

    Google Scholar 

  • Knapp, Gudrun-Axeli, 2008: “Intersectionality” – ein neues Paradigma der Geschlechterforschung. S. 33–53 in: Rita Casale und Barbara Rendtorff (Hg.), Zur Zukunft der feministischen Theoriebildung. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Knapp, Gudrun-Axeli, 1995: Unterschiede machen: Zur Sozialpsychologie der Hierarchisierung im Geschlechterverhältnis. S. 163–194 in: Regina Becker-Schmidt und Gudrun-Axeli Knapp (Hg.), Das Geschlechterverhältnis als Gegenstand der Sozialwissenschaften. Frankfurt a.M., New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Kohli, Martin, 1985: Die Institutionalisierung des Lebenslaufs. Historische Befunde und theoretische Argumente. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 37: 1–29.

    Google Scholar 

  • Lutz, Helma, und Rudolf Leiprecht, 2005: Intersektionalität im Klassenzimmer: Ethnizität, Klasse, Geschlecht. S. 218–234 in: Rudolf Leiprecht und Anne Kerber (Hg.), Schule in der Einwanderungsgesellschaft. Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag.

    Google Scholar 

  • Maihofer, Andrea, 2002: Geschlecht und Sozialisation. Eine Problemskizze. Erwägen Wissen Ethik 13 (1): 13–26.

    Google Scholar 

  • Mead, George Herbert, 1968: Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Müller, Ursula, 1984: Gibt es eine “spezielle” Methode in der Frauenforschung? S. 29–50 in: Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauenforschung an der FU Berlin (Hg.), Methoden in der Frauenforschung. Frankfurt a.M.: Rita G. Fischer Verlag.

    Google Scholar 

  • Müller, Ursula, 1994: Feminismus in der empirischen Forschung: Eine methodologische Bestandsaufnahme. S. 31–68 in: Angelika Diezinger (Hg.), Erfahrung mit Methode. Wege feministischer Forschung. Freiburg: Kore.

    Google Scholar 

  • Pasero, Ursula, 2003: Gender, Individualität, Diversity. S. 105–124 in: Ursula Pasero und Christine Weinbach (Hg.), Frauen, Männer, gender Trouble. Systemtheoretische Essays. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Pease, Allan, und Barbara Pease, 2000: Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen. Berlin: Ullstein.

    Google Scholar 

  • Plößer, Melanie, 2005: Dekonstruktion – Feminismus – Pädagogik. Vermittlungsansätze zwischen Theorie und Praxis. Königstein: Ulrike Helmer Verlag.

    Google Scholar 

  • Reckwitz, Andreas, 2007: Subjekt. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Sander, Kirsten, 2008: Professions- und Geschlechtergrenzen im Krankenhaus. Soziale Praxis der Zusammenarbeit von Pflege und Medizin. Dissertation. Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück.

    Google Scholar 

  • Schütze, Fritz, 1984: Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens. S. 78–117 in: Martin Kohli und Günther Robert (Hg.), Biographie und soziale Wirklichkeit. Neue Beiträge und Forschungsperspektiven. Stuttgart: Metzler.

    Google Scholar 

  • Thon, Christine, 2008: Frauenbewegung im Wandel der Generationen. Eine Studie über Geschlechterkonstruktionen in biographischen Erzählungen. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Thorne, Barrie, 1993: Gender Play. Girls and boys in school. New Brunswick: Rutgers University Press.

    Google Scholar 

  • Tyrell, Hartmann, 1986: Geschlechtliche Differenzierung und Geschlechterklassifikation. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 38: 450–489.

    Google Scholar 

  • Völter, Bettina, Bettina Dausien, Helma Lutz und Gabriele Rosenthal (Hg.) 2005: Biographieforschung im Diskurs. Theoretische und methodologische Verknüpfungen. Wiesbaden: VS-Verlag.

    Google Scholar 

  • Waldenfels, Bernhard, 1999: Band 4: Vielstimmigkeit der Rede. Studien zur Phänomenologie des Fremden. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Westermann, Gerhard, und Tobias Buchner, 2007: Erfahrungsbericht: Die Lebensgeschichte von Gerhard Westermann. S. 120–144 in: Erik Boehlke (Hg.) Integrationsgespräche, Band 5: Individuelle Biografieforschung als Entwicklungschance für Menschen mit Intelligenzminderung. Berlin: GIB e.V.

    Google Scholar 

  • West, Candace, und Sarah H. Fenstermaker, 1995: Doing difference. Gender and Society 9: 8–37.

    Article  Google Scholar 

  • Woolf, Virginia, 1992: Orlando. Eine Biographie. Frankfurt a.M.: Fischer.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Dausien, B. (2012). Differenz und Selbst-Verortung – Die soziale Konstruktion von Geschlecht in Biographien als Forschungskonzept. In: Aulenbacher, B., Riegraf, B. (eds) Erkenntnis und Methode. Geschlecht und Gesellschaft, vol 43. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18675-7_9

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-18675-7_9

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-18674-0

  • Online ISBN: 978-3-531-18675-7

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics