Zusammenfassung
Nach der umfangreichen Vorgeschichte wenden wir uns in den folgenden drei Kapiteln dem theoretischen Hauptwerk von Harrison White zu: den zwei Auflagen von Identity and Control (1992, 2008). Zusätzlich hat White nach 1990 eine Reihe von Publikationen vorgelegt, die einzelne theoretische Aspekte genauer beleuchten. Angesichts der Vielzahl von theoretischen Konzepten und deren teilweise vielschichtigen Bedeutungen und vielfältigen Zusammenhängen versuchen wir hier, die Theorie etwas zu entwirren und in Teilen vorzustellen.
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White schreibt an dieser Stelle von einem „Netdom“, das für ein mit kulturellen Bedeutungen unterlegtes Netzwerk steht (siehe Kap. 6.2). Netzwerkkontexte werden hier also als sinnhaft voneinander abgegrenzt gedacht – eine Voraussetzung dafür, dass man im Büro und in der Fußballmannschaft tatsächlich unterschiedliche Positionen einnehmen kann.
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Schmitt, M., Fuhse, J. (2015). Identität, Kontrolle und Disziplinen. In: Zur Aktualität von Harrison White. Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18673-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-18673-3_5
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