Zusammenfassung
Der erste Satz in Heimito von Doderers Tagebüchern lautet: „Sich selbst überleben: hier liegt das Geheimnis und das letzte Ziel.“ Der dritte fügt erläuternd hinzu: „Die Sprache, worin man sich antraf, überleben kraft der verliehenen: das ist die Lebensgeschichte eines Schriftstellers.“1
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Anmerkungen
Gustav Janouch, Gespräche mit Kafka (Frankfurt: Fischer 1961), S. 103 (Fischer Bücherei Nr. 417).
Ivar Ivask, Das große Erbe. In: Das große Erbe (Graz: Stiasny 1962), S.59.
Hans Weigel, Das Lied vom braven Dichter. In: Das tausendjährige Kind. Kritische Versuche eines heimlichen Patrioten zur Beantwortung der Frage nach Österreich (Wien: Kremayr 1965), S. 346.
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Politzer, H. (1968). Zeit, Wirklichkeit und Musik im Werk Heimito von Doderers. In: Das Schweigen der Sirenen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99753-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-99753-1_3
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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