Skip to main content

Der ›Münchhausen‹-Roman 2 Die irreale Existenz des Modernen: die Satire auf den Zeitgeist

  • Chapter
Immermanns »Münchhausen« Satire und Zeitroman
  • 46 Accesses

Zusammenfassung

»Münchhausen«, kritisiert Julian Schmidt an Immermanns Roman, »ist keine concrete Gestalt, sondern eine Abstraction, und als solche poetisch nicht darstellbar« [1], und Herman Meyer schließt sich dem mutatis mutandis an: »Er [Münchhausen] will ein einheitliches Symbol sein und bleibt eine bunte Allegorie.« [2] Dies nun ist Münchhausen in der Tat; kann und will auch als satirische Figur gar kein Symbol sein im Sinne der klassisch-romantischen und realistischen Literatur. Die in beiden Äußerungen durchscheinende Ablehnung der Allegorie als lehrhaft-konstruierter Form verstellt aber das Verständnis des Immermannschen Werks nicht nur, sondern der Literatur der Restaurationszeit insgesamt, der es ganz primär um die Vermittlung von Inhalten, in zweiter Linie erst um formale Qualitäten zu tun ist. [3] Sengle weist auf die lehrhafte Konstruktion der damaligen Romanfabeln hin — und die Immermanns böten einen hinreichenden Beweis dafür —: »Der Romanschriftsteller begnügt sich nicht mit symbolischen Andeutungen, sondern er erfindet noch eine Art handfester Allegorie, die der Ausdeutung bedarf.« [4] Die Münchhausen-Figur stellt eine derart handfeste Allegorie dar; Immermann hat deren Konstruktion mit der Funktion eines optischen Zylinders verglichen. Als Oswald in der Rumpelkammer des Schlosses nach Pistolenkugeln sucht, fällt ihm ein Zylinder in die Hände, der einst bei dem Findelkind Lisbeth gefunden worden war.

»Denn die Lüge will hier geradezu für die Wahrheit gelten und das Nichtige sich als die Existenz geltend machen.«

(K. L. Immermann)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Anmerkungen

Zu IV. 1.1

  1. Geschichte der deutschen Literatur im neunzehnten Jahrhundert, 2. Bd., Leipzig 21855, S. 443. Sie sei, fährt Schmidt fort, wie die anderen Personen der Satire »trübselig und langweilig«, es fehle ihnen »jener verklärende Sonnenglanz«, der selbst »das Unsinnige« akzeptabel mache (ebd.). Der für den poetischen Realismus zentrale Begriff der Verklärung (vgl. M.-L. Gansberg: Der Prosa-Wortschatz des deutschen Realismus, Bonn 21966, S. XXf) ist auch Indiz der Distanz jener Literatur zur Satire.

    Google Scholar 

  2. Das Zitat in der Erzählkunst. Zur Geschichte und Poetik des europäischen Romans, Stuttgart 1961, S. 141.

    Google Scholar 

  3. Der Romanbegriff in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert, in: Friedrich Sengle: Arbeiten zur deutschen Literatur 1750—1850, Stuttgart 1965, S. 193, vgl. a.a.O., S. 192 f.

    Google Scholar 

  4. Der Begriff ›Zeitgeist‹ entsteht mit den ›Anfängen der bürgerlichen Geschichts-philosophie‹, bei Machiavelli, wie Max Horkheimers gleichnamigem Aufsatz zu entnehmen ist (Ffm. u. Hbg. 1971, Fischer-Bücherei 6014, S. 23). Durch Herder (zuerst in ›Kritische Wälder‹, 1769) vor allem wird er in Deutschland bald so populär, daß ihn die Wörterbücher bereits seit Beginn des 19. Jahrhunderts als Modewort bezeichnen. Herder schon — und die Jungdeutschen schließen sich ihm, ohne sich dessen je bewußt zu sein (vgl. Dietze, S. 207; zur Ablehnung Herders von seiten Immermanns s. ›Memorabilien‹, V, 364 f.), an — unterschied den Zeitgeist als Gesamtheit des geschichtlichen Prozesses wie als je epochale Besonderheit von der ›Mode‹ als der »unechte[n] Schwester« des Zeitgeistes (ed. Suphan, XVII, S. 77; vgl. dazu und zur Geschichte des Begriffs allgemein: Karl Löwith: Von Hegel zu Nietzsche. Der revolutionäre Bruch im Denken des neunzehnten Jahrhunderts. Marx und Kierkegaard, Stuttgart 51964, S. 220 ff.). In Hölderlins Gedicht ›Der Zeitgeis‹ von 1799 wird dieser als ›Gott der Zeit‹ apostrophiert. Mit Fichtes ›Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters‹ und Arndts ›Geist der Zeit‹ setzt die, von der restaurativ-konservativ gewordenen Romantik aufgegriffene Polemik gegen den Zeitgeist/Geist der Zeit ein, nicht ohne das Gegenbild einer wahren Geschichte, die zu jenem in Widerspruch steht — und sei es bloß als Verpflichtung auf eine organisch zu prolongierende Vergangenheit. Fichte unterscheidet zwischen ›leerer Zeit‹, und ›wahrer, wirklicher Zeit‹ (Grundzüge, 17. Vorlesung), Fr. Schlegel zwischen dem Zeitalter als einer im Grunde vorherbestimmten Phase der Geistesentwicklung und dem Zeitgeist, der Menschenwerk ist und zu Willkür und Mode werden kann (›Von Gott‹, 1808), was sich 1828 in der 18. Vorlesung zur Philosophie der Geschichte ›Von dem herrschenden Zeitgeiste und von der allgemeinen Wiederherstellung‹ zum offenen Angriff gegen den Zeitgeist steigert (vgl. auch ›Die Signatur des Zeitalters‹ von 1822; 1818 hatte der ›Unfreie‹ Fr. Leopold v. Stolberg seine Schrift ›Über den Zeitgeist‹ veröffentlicht; vgl. Clemens Heselhaus: Wiederherstellung. Restauratio — Restitutio — Regeneratio, DVJs 25, 1951, S. 506–521). Wie diffus der Begriff gebraucht wird, zeigt ein Vortrag des Fürsten Alexander von Hohenlohe mit dem Titel ›Was ist der Zeitgeist‹ den Börne in ›Das Gespenst der Zeit‹, 1821, satirisch paraphrasiert : »Wer den Zeitgeist, wer die allgemeine Beschaffenheit der jetzigen Welt lästert, der hat Gott selbst gelästert; denn gottlos ist jeder, welcher meint, die Menschen könnten handeln ohne Gott. Kommt die Macht der Fürsten vom Himmel, so kommt auch deren Beschränkung vom Himmel« (GS, ed. Alfred Klaar, 1. Bd., Leipzig o. J., S. 365). Das obige Zitat gibt nicht, wie Bliemel, S. 6, meint, Börnes Ansicht wieder, sondern in satirischer Mimesis die des Fürsten.

    Article  Google Scholar 

  5. Hegel, Vorrede zur Rechtsphilosophie, ed. Glockner, S. 32; vgl. Dietze, S. 146: »Kurz gesagt, die Jungdeutschen haben von der Hegeischen Dialektik […] so gut wie gar nichts begriffen.« — Hegels Einfluß auf Immermann ist beachtlich, und zwar umso mehr als er, seinen eigenen Äußerungen folgend, diesen kaum studiert hatte (vgl. Guzinski, S. 178 f., Anm. 405). Als Vermittlungsinstanz ist wohl an seinen Freund Karl Schnaase, den Kunsthistoriker und Hegelschüler zu denken (s. Wilhelm Waetzoldt: Deutsche Kunsthistoriker, Leipzig 1924, 2. Bd., S. 70–92), über den er sich offenbar — wie auch immer gründlich — mehr vom Hegelianismus aneignete, als ihm bei seinen ständigen, oft höchst unqualifizierten und gehässigen Angriffen gegen diesen bewußt gewesen sein kann (s. dazu Heinrich Laube: Gans und Immermann, in: H. L., Ges. Werke, ed. H. H. Houben, 50. Bd., S. 98–164; v. a. S. 147 f., wo Laube folgende Bezeichnungen Immermanns für die Hegelianer referiert: »impotente Abstraktionsbande«, »Helden des undeutschen Kauderwelsch«, »neuer Jargon«, »Scharlatanerie«, »Formelwesen« etc.).

    Google Scholar 

Zu IV. 1.2

  1. Werner R. Schweizer: Münchhausen und Münchhausiaden. Werden und Schicksale einer deutsch-englischen Burleske, Bern und München 1969, S. 128; vgl. dazu Schweizers materialreiches Buch insgesamt, das umso materialreicher ist, als es sich durch einen wahrhaft barmherzigen Wertungsmaßstab auszeichnet; z. Gesch. d. Münch-hausen-Figur s. auch Erwin Wackermann: Münchhausiana, Stuttgart 1970.

    Google Scholar 

  2. Georg Büchner: Werke und Briefe, hrg. v. Fritz Bergemann, Wiesbaden 1958, S. 143.

    Google Scholar 

Zu IV. 1.3

  1. Als Erster hat O. L. B. Wolff dies scharfsinnig erkannt; in seiner Rezension der ›Epi-gonen‹ schreibt er über die Figur Hermanns: „Nur um einen solchen Charakter läßt sich eine ganze Zeit mit allen ihren Einzelheiten und ihrer wirklichen Erscheinung gruppieren; jeder bedeutendere müßte nothwendig Einfluß auf die Umgebungen ausüben, die sich nur rein zeigen, wenn sie ungestört auf ihn wirken können, und die allgemeine Wahrheit des Ganzen ginge verloren” (in: Karl Immermann, Blätter der Erinnerung an ihn, hrg. v. Ferdinand Freiligrath, Stuttgart 1842, S. 91; vgl. dazu auch den Aufsatz von McInnes, a.a.O., v. a. S. 491). Freilich wird auch bei Hermann — wie bei Münchhausen — die Reduktion der Substanz nicht bloß aus formal-strukturellen Gründen vorgenommen oder um Welt ungetrübt zur Erscheinung zu bringen, sondern ist primär inhaltlicher Natur, was dann der Integrationsfunktion entgegenkommt. — Immermann ist nie der Gedanke einer ›Novel without a hero‹ gekommen; an seiner Kritik von H. Steffens ›Die Familien Walseth und Leith‹, daß es diesem Werk nämlich „an der Einheit eines Helden und seines Schicksals mangelt”, hält er zeitlebens fest (›Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik‹, 2. Bd., 1827, Sp. 1141).

    Google Scholar 

  2. Harry Maync: Immermanns ›Münchhausen‹, in: Deutsche Rundschau 33, 1906, S. 389; s. auch Maync: Immermann, S. 477.

    Google Scholar 

Zu IV. 2.1

  1. Brief an Brockhaus, 26. Dezember 1834, über sein Werk ›Quarantäne im Irrenhaus‹, zit. nach H. H. Houben: Jungdeutscher Sturm und Drang, Leipzig 1911, S. 638. Kühne fährt fort: »Politisch und mehr noch philosophisch werden die Erscheinungen der lebenden Welt mit der Narrenkappe oder im Zwangsrocke vorgeführt; im Romane — denn ein solcher ist mein Werk — gebe ich mein Glaubensbekenntniß über die Zeitrichtungen […], die psychologischen Krankheiten des heutigen Geschlechts u.d.gl. so daß die Novelle, obwohl sie in Form eines Dichtwerks erscheint, eigentlich eine Pathologie des modernen Lebens genannt werden kann” (ebd.). Daß auch die Intentionen des ›Münchhausen‹ — wie auch der ›Epigonen‹ — sich ähnlich bestimmen ließen, zeigt, in welch engem Zusammenhang Immermann mit den Jungdeutschen steht und wie wenig der ›Münchhausen‹ einen erratischen Block in der Literaturlandschaft jenes Jahrzehnts darstellt.

    Google Scholar 

Zu IV. 2.2

  1. H.-G. Gadamer: Karl Immermanns ›Chiliastische Sonette‹, in: H.-G. G.: Kleine Schriften, Bd. II, Tübingen 1967, S. 140. Koselleck stellt fest, daß »die sozialen Utopien […] damals aus dem Boden schießen« (a.a.O., S. 298).

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu die Arbeit von H. Fischer-Lamberg: Immermanns Autoritätsproblem, DVJs 18, 1940, S. 371–86.

    Google Scholar 

  3. Heinrich Straumann: Justinus Kerner und der Okkultimus in der deutschen Romantik, Horgen-Zürich/Leipzig 1928, S. 70, bezeichnet Kerners ›Blätter aus Prevorst‹ und das ›Magikon‹ treffend als »positivistische Exzesse auf okkultistischen Gebieten«.

    Google Scholar 

  4. I, 411; analog zu den falschen Zeitideen. »Mit dem 4. Buch des 2. Teils (Poltergeister in und um Weinsberg) reiht sich der ›Münchhausen‹ überdies ein in die aufklärerisch-parodist. Satiren auf das Interesse des 18. und beginnenden 19. Jh.s an spiritistischen, somnambulistischen und magnetischen Esrcheinungen, zu denen J. H. Voß (Rundgesang für die Schnellgläubigen 1787), K. A. Kortum (Geschichte einer Somnabule, genannt Elsabe Schlunz 1819) und W. Waiblinger (Olura der Vampyr etc. 1826) beitragen« (Alfred Liede: Parodie, in: RL, 3. Bd., Berlin 21966, S. 57).

    Google Scholar 

  5. So ist sich Immermann ja auch nicht zu gut, seine Stimme in dem Chorus gegen die ›Humanitätsduselei‹ zu erheben, wie etwa in seinem Gedicht ›Humanität des Jahrhunderte (Boxberger, 11. Teil, S. 308 ff.) oder an jener Stelle in ›Tristan und Isolde‹, wo mit einem senilen Feigling das Wort »Humanität«, das dieser stets im Munde führt, lächerlich gemacht werden soll (Boxberger, 13. Teil, S. 111). »Was soll uns die Humanität, die einst in unsern geweihten Hallen zuerst ihr stilles Reich gründete?« fragt Wilhelmi in den ›Epigonen‹ und bemängelt weiter: »Leider sind wir draußen nur gar zu human geworden« (III, 138). Der Kenner des Immermannschen Werks wird nicht umhin können, dies als die Ansicht auch des Autors zu registrieren. An den Wohltätigkeitsveranstaltungen der Ziegen auf dem Helikon kritisiert er, daß sie »die eigene Familie um Geschmeiß« vernachlässigten (I, 361), und dieses ›Geschmeiß‹, die Fliege und den Mistkäfer, verändern zu wollen, erweist sich denn auch als unmöglich: das Schlechte ist Naturqualität (vgl. 1,362 ff.). Das zynisch-affirmative Moment der Satire im ›Münch-hausen‹ kommt hier am deutlichsten zum Ausdruck. Seine Kritik der bornierten Wohltätigkeitsvereine ist noch bornierter als diese, und, was schlimmer ist, inhumaner. — Entsprechend will Immermann auch die Bauern, deren Roheit zu betonen er nicht müde wird, anders als etwa Berthold Auerbach, nicht herausführen aus ihrer Roheit, ihrer dumpfen, in Ritualen und Konventionen erstarrten Immanenz, sondern darin belassen als ›Granit der bürgerlichen Gemeinschaft — das Mistbeet sozusagen, auf dem der bürgerliche Kohl gedeihen soll. Was Wunder, daß W. H. Riehl, einer der populärsten Vertreter der bürgerlichen deutschen Ideologie, anscheinend an Immermann sich anschließend, den Bauernstand zum »Granitpfeiler« der Gesellschaft erklärt (W. H. Riebl: Die bürgerliche Gesellschaft, 2. Bd., Stuttgart u. Berlin 101907 [1. Aufl. 1851], S. 80), was er, zu Nutz und Frommen des status quo auch bleiben soll: »Wer den Bauern gediegen und ehrenfest erhalten will, der muß dazu tun, daß er in den Grenzen eines stetigen und festen Erwerbers verharre« (a.a.O., S. 70), im Idiotismus des Landlebens mithin, fern von der »Geldwirtschaft« (a.a.O., S. 67). Die Immermannsche Metapher vom ›Granit‹ der Gesellschaft stammt möglicherweise von Saint-Simon, in dessen ›Über die Gesellschaftsorganisation es heißt: »Uns scheint es, wenn wir die heutige Pyramide [der Gesellschaft] betrachten, daß ihr Fundament aus Granit ist« (a.a.O., S. 42), wobei hier aber das Fundament der Pyramide »die Handarbeiter« (ebd.) bilden, die unmittelbaren Produzenten also, und nicht ein ebenso mystifizierter wie verachteter Bauernstand.

    Google Scholar 

  6. Diese Darstellung des Bauernstandes, der Oberhof-Teil insgesamt, ist in einem selbst für jene Zeit ohne Vergleich bleibenden Maße am Prinzip des ›ut pictura poesis‹ orientiert, und zwar im Anschluß an die damals »in Düsseldorf sehr beliebte ethnographische Malerei« eines Rudolf Jordan und Jakob Becker von Worms (Wolfgang Hütt: Die Düsseldorfer Malerschule, 1819—1869, Leipzig 1964, S. 66). Hütt erklärt die Popularität dieser Malerei, an die Immermann literarisch sich anzuschließen beabsichtigt, durch »die noch romantische Neigung des Publikums für das Ferne, Fremdartige und Unbekannte« (a.a.O., S. 67). Immermanns Konzept der Szene, in der der Patriotenkaspar dem Sammler den Ort zeigt, wo er den Sohn des Hofschulzen erschlagen hat (II, 273), lautet: »Kreuzweg unter Rüstern und einem alten Crucifix.« Am Rande steht mit Bleistift notiert: »Ein Waterloo [ein Bild des holländischen Malers Waterloo] zu benutzen« (nach Geffcken, Johannes: Beiträge zur Entstehungsgeschichte des Münchhausen, in: Karl Immermann. Eine Gedächtnisschrift zum 100. Geburtstage des Dichters, a.a.O., S. 145).

    Google Scholar 

Zu IV. 3

  1. S. Lütge, S. 479; vgl. dagegen aber Günter Schmölders: Konjunkturen und Krisen, Hamburg 1955 (rde 3), S. 14.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1971 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Kohlhammer, S. (1971). Der ›Münchhausen‹-Roman 2 Die irreale Existenz des Modernen: die Satire auf den Zeitgeist. In: Immermanns »Münchhausen« Satire und Zeitroman. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99688-6_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-99688-6_4

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-99689-3

  • Online ISBN: 978-3-476-99688-6

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics