Zusammenfassung
Wir sind neuerdings in eine Zeit der geschmackvollen Bücherausstattungen gekommen. Die Luxus-Aus gaben auf holländischem Bütten- und japanischem Papier sind an der Tagesordnung. Man liebt altmodische Drucktypen; Zeichnungen, Initialen und Vignetten in allen nur erdenklichen Stilarten zieren Text und Umschlag; man kann ohne alles dies schon fast gar nicht mehr auskommen.
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Notizen
Pindar (518–446 v.Chr.), der letzte der griechischen Chorlyriker; erhalten vier Bücher Hymnen auf die Sieger der Spiele in Olympia. Sappho von Lesbos (um 600 v. Chr.); ihre großenteils fragmentarisch überlieferte Dichtung zeichnet sich durch eine leidenschaftliche Subjektivität und einen ungewöhnlichen Formenreichtum aus. Anakreon (6.Jh. v.Chr.), Begründer der nach ihm benannten Poesie des geistreichen erotischen Tändeins. Die „großen attischen Dichter“: Äschylos (525–456 v.Chr.), Sophokles (497–406 v.Chr.) und Euripides (vor 480–406 v.Chr.) als Dichter der attischen Tragödie; Aristophanes (446–nach 388 v.Chr.) als Urheber der Komödie.
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Ruprecht, E., Bänsch, D. (1970). Johannes Schlaf »Alexandrinismus«. In: Ruprecht, E., Bänsch, D. (eds) Literarische Manifeste der Jahrhundertwende 1890–1910. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99502-5_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-99502-5_10
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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