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Die Gattungen der Rokokodichtung

  • Chapter
Literarisches Rokoko

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Untersuchungen über einzelne Gattungen innerhalb der deutschen Rokokoliteratur werden bei der genaueren Bestimmung ihres Gegenstandes mit ganz erheblichen Schwierigkeiten rechnen müssen. Ein strenges traditionelles Form- und Gattungsgefüge, das mit der äußeren Gestalt zugleich auch den Stil, den Inhalt, die Personen, die weltanschauliche und moralische Haltung, den Wert und den sozialen Ort, mit einem Wort das Ethos und den Zweck jeder Gattung festlegt, ist im Rokoko, jedenfalls in der dichterischen Praxis, kaum noch vorhanden. Freilich folgen auch noch im Rokoko manche Gattungen gewissen überlieferten Gesetzen, doch sind die Grenzen durchlässig geworden. Es entstehen durch Mischungen und Verschmelzungen zahlreiche neue poetische Formen, die alle untereinander verwandt sind, teils rasch wieder vergehen, teils aber auch von den folgenden Epochen übernommen und weiterentwickelt werden. Im Rokoko wird es (vielleicht zum erstenmal in der Literaturgeschichte) möglich, ein und denselben Stoffin verschiedenen literarischen Gattungen zu behandeln, ohne Ton und Stil, Haltung und Moral wesentlich zu verändern.

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Literatur

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Zu den Vorläufern und Quellen vergleiche man die schon erwähnten Arbeiten von C. L. Cholevius, s. S. 30; J. Lees, s. S. 21; F. Aus-FELD, s. S. 21 ; W. Krämer, s. S. 18 ; M. Rubensohn, s. S. 18 ; H. Lischner, s. S. 18; U. Wendland, s. S. 18. Dazu

  • G. Koch, Beiträge zur Würdigung der ältesten dt. Übersetzungen anakreontischer Gedichte. In: VLG, VI, 1891, S. 486 ff.

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Zu einzelnen Themen, Motiven, zur Sprache

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Literatur

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  • W. Rasch, Freundschaftskult u. Freundschaftsdichtung im dt. Schrifttum des 18. Jhs, 1936.

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Literatur

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  • H. v. Hofe, The Halberstadt poets and the New World. In: GR, XXXII, 1957, S. 243–254.

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  • vgl. Th. Feigel, s. S. 25.

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Literatur

  • Eine Geschichte der deutschen Schäferdichtung steht noch aus (für die ›Sammlung Metzler‹ ist ein Band »Bukolik« von Horst Rüdiger in Arbeit); vgl. hier die auf S. 25 f. angegebene Literatur, vor allem H. Petriconi.

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  • A. Hirsch, Bürgertum und Barock im deutschen Roman, 1934; 21957 Hrsg. H. Singer.

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  • B. Snell, Arkadien. Die Entdeckung einer geistigen Landschaft. In: B. S., Die Entdeckung des Geistes, 1948, S. 268–293.

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Literatur

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  • G. A. Andreen, Studies in the Idyll in German literature, 1902.

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  • N. Müller, Die dt. Theorien der Idylle von Gottsched bis Geßner u. ihre Quellen, Diss. Straßburg 1911.

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  • A. Rauchfuss, Der französ. Hirtenroman am Ende des 18. Jhs u. sein Verhältnis zu Geßner, Diss. Lpz, 1912.

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  • G. Possanner, Die dt. Idyllendichtung des 18. Jhs, Diss. Wien 1938 (Masch.).

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  • I. Feuerlicht, Vom Wesen der dt. Idylle. In: GR, XXII, 1947, S. 202–217.

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  • Ders., Die dt. Idylle seit Geßner. In: MLQ, XI, 1950, S. 58–72.

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  • R. Schäfer, Idylle (›Sammlung Metzler‹), in Vorbereitung.

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Literatur

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  • L. Olschki, s. S. 25.

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Literatur a) Allgemeine Darstellungen

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  • J. Minor, C. F. Weiße u. seine Beziehungen zur dt. Literatur des 18. Jhs, 1880.

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  • W. Stander, Joh. André, ein Beitrag zur Geschichte des dt. Singspiels. In: Archiv f. Musikforschung, I, 1936.

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  • F. Brüggemann, Bänkelsang u. Singspiel vor Goethe. In: DLA, Bd 10, 1937.

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  • C. G. Zander, C. F. Weiße u. die Bühne, Diss. Mainz 1949 (Masch.).

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  • E. Komorzynski, E. Schikaneder, 1951.

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  • K. Wesseler, Untersuchungen zur Darstellung des Singspiels auf der dt. Bühne des 18. Jhs, Diss. Köln 1955 (Masch.).

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  • G. Witkowski, S. S. 60.

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b) Zu Wieland

  • B. Seuffert, Wielands höfische Dichtungen. In: Euph. I, 1894, S. 520 ff. u. 693 ff.

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  • G. Gelosi, Wielands Verhältnis zu Metastasio, In: ASpr. CLI, 1927, S. 52 ff.

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  • F. Sengle, s. S. 7; J. L. Parker, s. S. 38.

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c) Zu Goethe

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  • K. E. Bötcher, Goethes Singspiele »Erwin und Elmire« u. »Claudine von Villa Bella« u. die ‚Opera buffa‘, Diss. Marburg 1911.

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  • K. Blechschmidt, Goethe in seinen Beziehungen zur Oper, Diss. Frankfurt 1937.

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  • A. Henkel, Goethes Fortsetzung der Zauberflöte. In: ZfdPh. LXXI 1951/52, S. 64 ff.

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Literatur

  • vgl. den Artikel »Lustspiel« von R. Daunicht, W. Kohlschmidt und W. Mohr in: RL, 2. Aufl. Bd II, S. 226 ff., und die dort angegebene Literatur. Anhaltspunkte zum Rokokoproblem liefern einige neuere Dissertationen:

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  • W. Mack, Klingers späte Dramen, Diss. Tübingen 1948 (Masch.).

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  • F. Bayer, J. E. Schlegels dramatisches Schaffen, seine Bedeutung für die Dichtkunst des 18. Jhs, Diss. Bonn 1952 (Masch.).

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  • A. Vogel, Die Weimarer Klassik u. das Lustspiel, Diss. Zürich 1952.

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  • M. HoFius, Untersuchungen zur Komödie der dt. Aufklärung mit besonderer Berücksichtigung J. E. Schlegels, Diss. Münster 1954 (Masch.).

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  • J. Salzbrunn, J. E. Schlegel, seine Dramaturgie u. seine Bedeutung für die Entwicklung des dt. Theaters, Diss. Göttingen 1957 (Masch.).

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Literatur

  • vgl. den Artikel »Verserzählung« von J. Wiegand in: RL III, S. 466 ff. ; G. Bebermeyer, Schwank, ebda, III, S. 208 ff. ; ders., Facetie In: RL, 2. Aufl., Bd I, S. 441 ff., und die dort jeweils angegebene Literatur. Da die Dichter des 18. Jhs Fabel und Verserzählung selbst nicht deutlich voneinander unterscheiden, hat auch die Forschung die poetische Erzählung meist zusammen mit der Fabel abgehandelt ; vgl. L. Markschies, Fabel. In: RL, 2. Aufl., I, S. 433 ff. und die dort aufgeführte Literatur.

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  • Zur Verserzählung des Rokoko vgl. besonders :

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  • W. Eigenbrodt, Hagedorn und die Erzählung in Reimversen, 1884 (dazu die Berichtigungen und Ergänzungen von B. Seuffert in: AfdZ, XII).

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  • F. Stein, Lafontaines Einfluß auf die dt. Fabeldichtung des 18. Jhs, 1889.

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  • H. Sittenberger, Untersuchungen über Wielands »Komische Erzählungen« In: Vjhte f. Lit-Gesch., Bd IV, 1891, S. 281 ff. u. 406 ff., V, 1892, S. 201 ff.

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  • H. Handwerk, Studien über Gellerts Fabelstil, Diss. Marburg 1891.

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  • Ders., Gellerts älteste Fabeln, Progr. Marburg 1904/07.

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  • E. Briner, Die Verskunst der »Fabeln und Erzählungen« Hagedorns, Diss. Zürich 1920.

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  • O. Güldenberg, Wielands »Komische Erzählungen« im Spiegel des literarischen Rokoko, Diss. Halle 1925 (Masch.).

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  • A. Kabell, Textgeschichtliche Beiträge zu Wielands »Komischen Erzählungen«. In: OL IV, 1946, S. 124–156.

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  • L. Becker, Das Weltbild in G. K. Pfeffels Verserzählungen, Diss. Halle 1950 (Masch.).

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  • K. H. Kausch, Wielands Verserzählungen im Unterricht der Oberstufe. In: Der Deutschunterricht (Stuttgart) XI/3, 1959, S. 71 ff.

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  • B. A. Sørensen, S. S. 7.

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Literatur

  • J. Wiegand, Epigramm. In: RL, 2. Aufl., I, S. 374 ff., und die dort angegebene Literatur.

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  • Zur epischen Ausgestaltung des Epigramms, besonders bei Gleim und Weiße vgl.: E. Beutler, Vom griechischen Epigramm im 18. Jh., Diss. Leipzig 1909.

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Literatur

  • vgl. die Artikel »Bänkelsänger«, »Kunstballade«, »Volksballade«, »Romanze« und »Komische Dichtung« in der 1. und 2. Aufl. des RL und die dort angegebene Literatur.

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  • P. Holzhausen, Die Ballade und Romanze von ihrem ersten Auftreten in der dt. Kunstdichtung bis zu Bürger. In : ZfdPh. XV, 1883, S. 129 ff.

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  • M. Ohlischlaeger, s. S. 27; W. Kayser, s. S. 27.

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Literatur

  • J. Wiegand, Komisches Epos. In: RL, 2. Aufl., I, S. 876 ff.; Ders., Epos, neuhochdeutsches. In: ebda S. 388 ff.; H. Maiworm, Epos der Neuzeit. In: DtPhA, 2. Aufl., II, S. 685 ff.

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  • H. Zimmer, Zachariae und sein »Renommist«, 1892.

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  • F. Sengle, Von Wielands Epenfragmenten zum Oberon. Ein Beitrag zu Problem und Geschichte des Kleinepos im 18. Jh. FS P. Kluckhohn u. H. Schneider, 1948, S. 266–285.

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  • M. Axer, Kortums »Die Jobsiade«, Gattung, Stoff und Form, Diss. Bonn 1951 (Masch.).

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  • K. Schmidt, Vorstudien zu einer Geschichte des komischen Epos, 1953.

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  • L. Beeken, Das Prinzip der Desillusionierung im komischen Epos des 18. Jhs. Zur Wesensbestimmung des dt. Rokoko, Diss. Hamburg 1954 (Masch.).

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  • F. Sengle, s. S. 7; F. Brie, s. S. 24; A. Köster, s. S. 6; W. Kurz s. S. 44; E. Petzet, s. S. 24; W. Preisendanz, s. S. 8.

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Literatur

  • Die zahlreiche Literatur zu Wieland konnte hier nicht aufgenommen werden. Hingewiesen sei jedoch auf:

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  • A. Martens, Untersuchungen über Wielands »Don Sylvio« und die übrigen Dichtungen der Biberacher Zeit, Diss. Halle 1901.

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  • K. Otto, Wielands Romantechnik, Diss. Kiel 1922 (Masch.).

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  • G. Matthecka, Die Romantheorie Wielands und seiner Vorläufer, Diss. Tübingen 1957 (Masch.).

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  • H. Cysarz, s. S. 6f.; H. Heckel, s. S. 2; O. Walzel, s. S. 36; G. Stern, s. S. 24; F. Sengle, s. S. 7; W. Kayser, s. S. 42; P. Michelsen, S. S. 24.

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  • H. Worbs, F. M. Klingers Weltanschauung und künstlerische Gestaltungsweise zur Zeit des »Orpheus«, 1928.

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  • R. Kyrieleis, M. A.v. Thümmels Roman »Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich«, Diss. Marburg 1908.

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  • D. Thomayer, M. A.v. Thümmel und Laurence Sterne, Diss. Wien 1951 (Masch.).

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  • H. Hafen, Studien zur Geschichte der dt. Prosa im 18. Jh., Diss. Zürich 1952.

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  • Zur Brief literatur des Rokoko vgl. W. Rasch, s. S. 5 9 ; zur Einwirkung von Cervantes auf das Epos : K. Schmidt, s. S. 92 ; zum Rokokomärchen neben F. Sengle s. S. 7, K. O. Mayer s. S. 21 und D. Berger »Die Volksmärchen der Deutschen« von Musäus, ein Meisterwerk der dt. Rokokodichtung. In: PMLA, LXIX, 1954, S. 1200 ff.

    Google Scholar 

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Anger, A. (1962). Die Gattungen der Rokokodichtung. In: Literarisches Rokoko. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99217-8_3

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