Zusammenfassung
Über den letzten Versen (152–156) der Elegie „Brod und Wein“ liest man in der steilen, verwirrt eilenden Schrift der alles ändernden späten Varianten die folgenden Worte 194):
nemlich zu Hauß ist der Geist Nicht im Anfang, nicht an der Quell. Ihn zehret die Heimath.
Kolonie liebt, und tapfer Vergessen der Geist. Unsere Blumen erfreun und die Schatten unserer Wälder Den Verschmachteten. Fast wär der Beseeler verbrandt.
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Beissner, F. (1961). Griechenland und Hesperien. In: Hölderlins Übersetzungen aus dem Griechischen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99053-2_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-99053-2_13
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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