Zusammenfassung
Die phänomenologisch-systematische Arbeit an der Erforschung der Religion und des religiösen Verhaltens allgemein hat — sowohl in der Gesamtdarstellung wie in der Behandlung einzelner Probleme — rein literarisch eine überraschende Verbreitung und Anerkennung gefunden, wenn dem auch ihre Verbreitung als eigentliches Lehr- und Forschungsfach gerade in der Wissenschaftsorganisation Deutschlands nicht entspricht. Man könnte sogar meinen, daß die hier vorliegenden Bemühungen und Resultate interessanter und anregender sind, zumindest in den Versuchen von Gesamtdarstellungen, als die streng religionshistorischen. Freilich ist nicht jedes Werk über Religion überhaupt oder über einzelne religiöse Tatsachen und Erscheinungen, das systematisch verfährt und sich sachlicher Anordnung anstelle der historischen Abfolge bedient, deshalb auch zugleich ein phänomenologisches. Manche derart darstellenden Autoren, deren fachwissenschaftliche Herkunft und Ausgangsposition ja auch sehr verschieden sind, haben keineswegs solche Absichten.
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Anmerkungen
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Friedrich Heiler, Erscheinungsformen und Wesen der Religion. Stuttgart (W. Kohlhammer Verlag) 1961. (XVI. 605 S.)
Kurt Goldammer, Die Formenwelt des Religiösen. Grundriß der systematischen Religionswissenschaft. Stuttgart (Alfred Kröner Verlag) 1960. (XXXII. 528 S.)
Gerhard Rosenkranz, Evangelische Religionskunde. Einführung in eine theologische Schau der Religionen. Tübingen (J.C.B. Mohr) 1951. (XII. 258 S.)
Joachim Wach, Vergleichende Religionsforschung. Mit einer Einfuhrung von Joseph M. Kitagawa. Stuttgart (W. Kohlhammer Verlag) 1962. (198 S.)
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J. Wilhelm Hauer, Verfall oder Neugeburt der Religion? Ein Symposion über Menschsein, Glauben und Unglauben. Stuttgart (W. Kohlhammer Verlag) 1961. (375 S.
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Hans Loof, Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie. Köln (Kölner Universitätsverlag) 1955. (208 S.) = Kantstudien, 69.
Franz-Norbert Klein, Die Lichtterminologie bei Philon von Alexandrien und in den hermetischen Schriften. Untersuchungen zur Struktur der religiösen Sprache der hellenistischen Mystik. Leiden (E. J. Brill) 1961. (X. 227 S.)
Otto Kaiser, Die mythische Bedeutung des Meeres in Ägypten, Ugarit und Israel. Zweite überarbeitete und um einen Nachtrag vermehrte Auflage. Berlin (Verlag Alfred Töpelmann) 1962. (VIII. 196 S.) == Beihefte z. Zeitschr. f. d. alttestamentl. Wissenschaft, 78.
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Erich Zehren, Das Testament der Sterne. Mit 90 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln und im Text. Berlin-Grunewald (F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung) 1957. (416 S.)
Cyrill von Korvin-Krasinski, Mikrokosmos und Makrokosmos in religionsgeschichtlicher Sicht. Düsseldorf (Patmos-Verlag) 1960. (285 S.)
Werner Müller. Die heilige Stadt. Roma quadrata, himmlisches Jerusalem und die Mythe vom Weltnabel. Stuttgart (W. Kohlhammer Verlag) 1961. (304 S., 20 Tafeln.)
Kurt Goldammer, Der Mythus von Ost und West. Eine kultuf- und religionsge-schichtliche Betrachtung. München/Basel (Ernst Reinhardt Verlag) 1962. (111 S.)
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C. G. Jung, Mysterium Coniunctionis. Untersuchungen über die Trennung und Zusammensetzung der seelischen Gegensätze in der Alchemic Dritter Teil: Aurora Consurgens. Ein dem Thomas von Aquin zugeschriebenes Dokument der alchemistischen Gegensatzproblematik von Dr. M.-L. von Franz. Zürich und Stuttgart (Rascher Verlag) 1957. (480 S.)
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Carl Albrecht, Psychologie des mystischen Bewußtseins. Bremen (Carl Schüne-mann-Verlag) 1951. (265 S.)
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Ernst Schering, Die innere Schaukraft. Träume, Erscheinungen des zweiten Gesichts und Visionen des Johannes Falk. München/Basel (Ernst Reinhardt Verlag) 1953. (171 S.)
Anna Katharina Emmerick, Der Gotteskreis, aufgezeichnet von Clemens Brentano. In erstmaliger genauer Veröffentlichung der Urtexte, hrsg. und eingeleitet von Dr. Anton Brieger. München (Manz-Verlag) 1960. (XXX. 485 S.)
Martin Buber, Sehertum. Anfang und Ende. Köln/Olten (Jacob Hegner) 1955. (74 S.)
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Goldammer, K. (1965). Phänomenologie und Systematik. In: Religionen, Religion und christliche Offenbarung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99022-8_2
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