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Zusammenfassung

Die wissenschaftliche Erforschung der Religion — eng benachbart und sogar ver-schwistert mit der Theologie, von ihr aber als durchaus selbständige Individualität wohl zu unterscheiden — ist ein Kind der Aufklärung und der Romantik. Beider Größe und Schwäche trägt sie mit sich. In Deutschland ist sie nie sehr populär geworden. Die Aufklärung hat ihr gewisse philosophisch-systematische Züge mitgegeben; von der Romantik erbte sie neben der Betonung des Einfühlungsvermögens ihre historische und sprachwissenschaftliche Seite. Eine harmonische Verbindung aller dieser Elemente ist selten geglückt. Diejenige Fachrichtung, die das anstrebte, die Religionsphänomenologie, ist außerhalb Deutschlands entstanden und zur Blüte gekommen: in Holland.

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Anmerkungen

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Goldammer, K. (1965). Die Religionsgeschichte. In: Religionen, Religion und christliche Offenbarung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-99022-8_1

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