Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vulpius Nr 2435–2459 (Jena), 2571–2593 (Weimar); vgl. auch ebda V, 2; Raabe Nr 359–362, 368 u. 386 (Jena) Über Schiller und Herder: Vulpius Nr 3004–3009; Über Schiller und Wieland: ebda Nr 3210–3214 Über die ›Horen‹: Vulpius Nr 5390, 5396; Raabes Nachwort zur Faksimile-Ausgabe von 1959. Über Schiller und Kant: s. S. 90.
Literatur: Vulpius Nr 5287–5299b; Raabe Nr 744–747; NA 16, S. 382–395, 414–430. Über den »Geisterseher« als Zeitroman: vWiese, Schil1er, S. 314–329, bes. S. 327ff.
Zu Fragen der Komposition des Romans: Storz, Schiller, S. 178 bis 196, bes. S. 181 f. u. 184–189.
Vgl. auch die noch immer lesenswerte Einführung von R. Weissenfels in SA 2, S. XXII–XXXVIII.
Ed. v. d. Hellen, SA 1, S. 336f. u. 348; Buchwald, Schiller I, S. 330–334; vWiese, Schiller, S. 226–235; Storz, Schiller, S. 204.
Vulpius Nr 3827–2835; Raabe Nr 589–590; H. B. Garland, Schiller the Revisionist — the poet’s second thoughts. In: Reality and Creative Vision in German Lyrical Poetry, ed. by A. Closs, London 1963, S. 136–150, bes. S. 138–143.
Vgl. auch K. Berger, Schiller und die Mythologie. In: DVjs. 26, 1952, S. 178–224, bes. 202–206. Über das Verhältnis zu Wielands Göttergesprächen: M. Gerhard, Antike Götterwelt in Wielands und Schillers Sicht: Zur Entstehung und Auffassung der »Götter Griechenlands«. In: Schiller 1759–1959, Commemorative American Studies, ed. by J. R. Frey, Urbana/Ill. 1959, S. 1–11.
Über das Verhältnis zu Winckelmann: H. Hatfield, Schiller, Winckelmann, and the Myth of Greece. Ebda 1959, S. 12–35, bes. S. 12–18.
Ausführliche Interpretation des Gedichtes bei B. vWiese, in: Die deutsche Lyrik I, Düsseldorf 1957, S. 323–335 und (als „elegisch empfundenen Gedichtes) bei W. Keller, Das Pathos in Schillers Jugendlyrik, Berlin 1964, S. 159–174.
Zur literarischen Fehde mit Stolberg vgl. Stolbergs Rezension, abgedruckt bei Fambach II, S. 44–49; dort auch weitere Rezensionen zu den »Künstlern«. Vgl. zu der Fehde auch die Anmerkungen vWieses zu seiner Interpretation der »Götter Griechenlandes«. In: Die deutsche Lyrik I, hrsg.v.B.vWiese, Düsseldorf 1957, S. 443f.
W. Rasch hat in seiner Interpretation der »Künstler« (»Die Künstler«. Prolegomena zur Interpretation des Schillerschen Gedichtes, in: DU 1952, H. 5, S. 59–75) das Gedicht mit Recht etwa gegen die Vorwürfe M. Gerhards (Schiller, S. 190f.) verteidigt, daß das Gedankliche an den »Künstlern« den dichterischen Wert entschieden beeinträchtige. Rasch hat auch den Vorwurf, das Ganze sei ein verschwommenes Phantasiegebilde, das in freier Erfindung eine Urgeschichte des Menschen aufbaue, mit dem Hinweis widerlegt, daß »Die Künstler« eben keine sachlich verbindliche Geistesgeschichte in gereimter Form biete, sondern als hymnische Anrede an den Menschen des Zeitalters gedacht gewesen sei. Kritik an dem Gedicht hat es freilich auch danach noch gegeben: „so großartig wie monströs” hat es Storz noch 1959 genannt. Vgl. hierzu auch H. MAYER, Schillers Gedichte und die Traditionen deutscher Lyrik. In: JDSG 4, 1960, S. 72–89, auch in: H. M., Zur deutschen Klassik und Romantik, Pfullingen 1963, S. 125–146.
Zur Lyrik allgemein: Vulpius VI, 1; Raabe Nr 575–601.
Vulpius Nr 6054, 6057, 6059, 6077, auch VIII, 4 allgemein; Raabe Nr 751.
Über Schillers Quellen: SA 14, S. 418–421; Über die verschiedenen Fassungen: ebda, S. 417. Vgl. auch S. 86.
Vulpius Nr 6075, 6086, 6087, auch VIII, 4.
Vulpius Nr 6079. —Ferner: SA 13, S. 297–300 mit Hinweisen auf weitere (ältere) Literatur.
Auch der Aufsatz »Etwas Über die erste Menschengesellschaft nach dem Leitfaden der mosaischen Urkunde« geht auf Schillers histo-
SA 13, S. 300–301; Über die Bedeutung dieser Schrift für Schillers staatspolitisches Denken: v Wiese, Schiller, S. 343–345.
Die Schrift »Die Sendung Moses« stützt sich, Schillers eigenem Bekenntnis zufolge, auf eine Schrift »Die Hebräischen Myste-
SA 13, S. 301–302; vWiese, Schiller, S. 348–349.
Vulpius Nr 6101.
Vulpius Nr 6065, 6078; Raabe Nr 750.
Zur Diskussion um den Historiker Schillers. vWiese, Schiller, S. 353–354; zu Schillers historischen Schriften allgemein: vWiese, Schiller, S. 350–394 und den vorzüglichen Aufsatz von Th. Schieder, Schiller als Historiker. In: Historische Forschungen und Probleme, Festschrift f. P. Rassow, hrsg. v. K. E. Born, Wiesbaden 1961, S. 216–234 (vorher auch in Histor. Zeitschrift 190, 1960, S. 31ff.); ferner G. Mann, Schiller als Historiker, In: JDSG 4, 1960, S. 98–109.
Vulpius Nr 4216–4218, 4895; vWiese, Schiller, S. 279–285; Storz, Schiller, S. 162–167.
O. Walzel, Einführung in SA 7, S. XLII–XLIV; K. Hamburger, Schillers Fragment »Der Menschenfeind« und die Idee der Kalokagathie. In: DVjs. 30, 1956, S. 367–400.
Über Schillers Verhältnis zum klassischen Altertum: Vulpius Nr 3405–3426; Raabe Nr 462–466.
Über Schilers Rezensententätigkeit: Vulpius VI, 5 u. Nr 5369, 5391, 5403 (Bürger-Rez.), 5379 (Egmont-Rez.).
Zu Schiller und Kant vgl. Vulpius VIII, 1, bes. Nr 5581. 5637, 5875 u. Raabe Nr 434, 731; weitere Lit. auch in NA 21, S. 171.
Vulpius Nr 5592, 5641, 5781.
Ausführlicher Kommentar: NA 21, S. 216–231.
Zum Verhältnis der Kallias-Briefe zu »Über Anmut und Würde«: NA 21, S. 211–214.
Zur Vorgeschichte des Anmutbegriffs: F. Pomezny, Grazie und Grazien in der deutschen Literatur des 18 Jhs, Hamburg 1900 (allerdings sehr Überholt); H. Schubert, Schiller und Wieland, Diss. Tübingen 1958.
Zur Vorgeschichte des Begriffs ‚schöne Seele‘: H. Schmeer, Der Begriff der ‚schönen Seele,‘ bes. bei Wieland und in der dt. Literatur des 18. Jhs, Berlin 1926 (Germ. Studien. 44).
Über Schillers Verhältnis zu Shaftesbury, Über die Möglichkeiten der Vereinigung der Begriffe von Anmut und Würde vgl. die kritische Analyse von K. Hamburger, Schillers Fragment »Der Menschenfeind« und die Idee der Kalokagathie. In: DVjs. 30, 1956, S. 367–400 (vgl. auch S. 87).
Über Schillers beginnende Überwindung der Naturferne als Voraussetzung der späteren Annäherung an Goethe: Fr.—W. Wentzlaff-Eggebert, Schillers Weg zu Goethe, Berlin 21963, S. 177 bis 189.
Über die „Naturgewinnung“ als Ziel der philosophischen Arbeiten Schillers seit 1792: E. Spranger, Schillers Geistesart gespiegelt in seinen philosophischen Schriften und Gedichten. In: Abhdlgen d. Preuß. Akad. d. Wiss., Phil.-histor. Klasse, Jg 1941, Nr 13.
Kurze Darstellung der Schrift bei: Br. Markwardt, Geschichte der deutschen Poetik III, Berlin 1958, S. 125–134; Interpretation der Schrift: vWiese, Schiller, S. 462–478; Korff, Goethezeit II, S. 447–458.
Ausgaben mit wichtigen Nachworten oder Einleitungen: SA 11 (Philosophische Schriften, hrsg. v.O. Walzel); Schillers philosophische Schriften und Gedichte, hrsg. v. E. Kühnemann, Leipzig 21910 (Philos. Bibl. Bd 103).
Weitere Literatur: Vulpius Nr 5687, 5719. 5749, 5786, 5866; Raabe Nr 736.
Rights and permissions
Copyright information
© 1966 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Koopmann, H. (1966). Weimar, Jena / 1787–1794. In: Friedrich Schiller. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-98904-8_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-98904-8_3
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-98905-5
Online ISBN: 978-3-476-98904-8
eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)