Zusammenfassung
Die meisten Denkmäler der mittelalterlichen Fachliteratur erheben keinen Anspruch auf ästhetische Bewertung, doch wird von vielen Autoren auch die sprachliche Darstellung sorgfältig behandelt. Sie gehen zwar nicht auf Wohlklang aus, bemühen sich aber — oft mit größerem Erfolg als die Dichter — um Klarheit, Eindeutigkeit und Genauigkeit der Aussage. Dazu mußte die Sprache zuchtvoll durchgebildet werden. Im mittelalterlichen Fachschrifttum wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß das Deutsche in der Neuzeit zu einer Sprache der Wissenschaft werden konnte. Aber auch auf die Dichtung und Predigt hat es fördernd und bereichernd eingewirkt. Für die Geschichte der deutschen Syntax und des Prosastils ist die Fachliteratur eine wesentliche Grundlage.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur:
Literatur:
G. W. Leibniz, Unvorgreifliche Gedanken betreffend die Ausübung und Verbesserung der deutschen Sprache (1687); darin § 9: „Ich finde, daß die Teutschen ihre Sprache bereits hoch bracht, in allen dem, so mit den fünff Sinnen zu begreifen, und auch dem gemeinen Mann fürkommet; absonderlich in leiblichen Dingen, auch Kunst- und Handwerks-Sachen, weil nehmlichen die Gelehrten fast allein mit dem Latein beschäftiget gewesen, und die Mutter-Sprache dem gemeinen Lauff überlassen, welche nichts desto weniger auch von den sogenandten Ungelehrten nach Lehre der Natur gar wohl getrieben worden. Und halt ich dafür, daß keine Sprache in der Welt sei, die (zum Exempel) von Ertz und Bergwercken reicher und nachdrücklicher rede, als die Teutsche. Dergleichen kann man von allen andern gemeinen Lebens-Arten und Professionen sagen, als von Jagt- und Waid-Werck, von der Schiffahrt und dergleichen.”
G. Eis, Studien zur altdeutschen Fachprosa, 1951.
W. Stammler, Mittelalterl. Prosa in dt. Sprache, Aufriß 2II (1960), Sp. 749 : „Wer wird eine nhd. Syntax auf Goethes »Hermann und Dorothea«, auf Hölderlins Oden und Storms Lyrik, auf Liliencrons »Poggfred« und die Gedichte Georges aufbauen? Doch für das Mhd. glaubte man derartiges unbedenklich tun zu dürfen. Gerade die Geschichte der deutschen Syntax kann erst erkannt werden, wenn die Prosadenkmäler daraufhin ernsthaft durchgearbeitet sind.”
D. Ludvik, Untersuchungen zur spätmittelalterl. dt. Fachprosa (Pferdebücher), Laibacher Habilitationsschrift (Ljubljana 1959), S. 7: „Will man nach einer Literaturgattung forschen, wo der Niederschlag der Volkssprache am meisten zum Vorschein kommt, ist wohl das Fachschrifttum die reichste Fundgrube für Begriffe, welche in anderen Literaturgattungen kaum Erwähnung finden.”
H. Wolf, Studien zur dt. Bergmannssprache in den Bergmannsliedern des 16.–20. Jhs (Mitteidt. Forschungen Bd 11), 1958.
J. I. H. Mendels, Das »Bergbüchlein«, A text edition, Diss. Baltimore 1953.
K.-H. Weimann, Die dt. medizin. Fachsprache des Paracelsus, Diss. Erlangen 1951.
G. Keil, Peter von Ulm, Untersuchungen zu einem Denkmal der altdt. Fachprosa, mit kritischer Ausgabe des Textes, Diss. Heidelberg 1961.
T. D. P. Dalby, Lexicon of mediaeval hunting terms, Diss. London 1961.
E. Alanne, Die dt. Weinbauterminologie in althochdt. u. mittelhochdt. Zeit (Annales Academiae scientiarum Fennicae, ser. B, torn. 65, 1, Helsinki 1950).
E. Ploss, Studien zu den dt. Maler- u. Färberbüchern des Mittelalters, Diss. München 1952; zeigt an seinem Gebiet, „daß die Schriften der Fachprosa für ihre entsprechenden Gebiete die maßgeblichen Quellen der Lexikographie sind” (S. 193). „Keine nennenswerten Belege für die Malerfachsprache bieten die mhd. Dichtungen” (S. 90).
Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache). Hrsg. von der Preuß. Akad. d. Wiss., 1914 ff.
Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb, v. H. Marzell, unter Mitwirkung v. W. Wissmann, 1937 ff.
G. Eis, Von der Rede u. dem Schweigen der Alchemisten, DVjs. 25 (1951), S. 415 ff.
G. Eis, Von der verlorenen altdt. Dichtung, Erwägungen u. Schätzungen, GRM N. F. 6 (1956), S. 175 ff.
Th. Frings, Grundlegung einer Geschichte der dt. Sprache, 1948.
Hans Kuhn, Nochmals zu der Grundlegung, die keinen Grund legt, ZfdA 87 (1956/57), S. 1 ff. (zu der Rezension im Anzeiger 65, 1951/52, S. 53 ff.).
A. Schirokauer, Germanist. Studien, ausgew. u. eingeleitet v. F. Strich, 1957, S. 339 f.
Literatur:
O. Zekert, Das ärztliche Rezept, 1960.
G. Eis, Zwei medizin. Rezepte von Peter Harer, Cesra-Säule (1960), S. 212 ff.
F. Wilhelm, Denkmäler dt. Prosa des 11. u. 12. Jhs, 2. Hälfte: Kommentar, 21960, S. 139.
E. Schröder, Die Reimvorreden des dt. Lucidarius, Gött. Gel. Nachr. (1917), S. 153 ff.
G. Roethe, Die Reimvorreden des Sachsenspiegels, Abh. d. kgl. Ges. d. Wiss. zu Gött., Phil.-hist. Kl. N. F., Bd II, Nr 8 (1899);
G. Kisch, Biblische Einflüsse in der Reimvorrede des Sachsenspiegels (Publ. of the Mod. Langu. Assoc. of America LIV), 1939, S. 20 ff.
G. Eis, Das Reimnachwort im Meißner Rechtsbuch, Deutschrechtl. Archiv (1940), S. 67 ff.
G. Kisch, Über Reimvorreden dt. Rechtsbücher, Nd. Mitt. 6 (1950), S. 61 ff.
K. von Amira, Die Dresdener Bilderhandschrift des Sachsenspiegels, 1926 (Faks.-Band mit 2 Textbänden);
R. Kötzschke, Die Heimat der mitteldt. Bilderhandschriften des Sachsenspiegels, Berichte über die Verhandlungen d. sächs. Akad. d. Wissenschaften, phil. hist. Kl. 95, 2 (1943).
M. Jahns, Geschichte der Kriegs Wissenschaften, Bd I, 1889.
K. Sudhoff, Beiträge zur Geschichte der Chirurgie, Bd II, 1918.
R. Newald, Einführung in die Wissenschaft der dt. Sprache u. Literatur, 21949, S. 161 ff.
H. Wilsdorf, Georgius Agricola u. Wenceslaus Payer. Der dritte Teilnehmer am Bergbaugespräche „Bermannus”, 1956.
G. Eis, Erklärung eines althochdt. Heilspruches durch zeitgenöss. Bilder, Med. Mschr. 8 (1954), S. 625 f.
ders., Das Rätsel vom ›Vogel federlos‹, in: Forschungen u. Fortschritte 30 (1956), S. 18 ff.;
A. Taylor, ›Vogel federlos‹, Once More, Hess. Blätter f. Volkskunde 49/50 (Textteil, 1958), S. 277 ff.
G. Eis, Priamel-Studien, Festschrift für Franz Rolf Schröder, 1959, S. 178 ff.
B. Nagel, Meistersang, 1962 (in: ›Sammlung Metzler‹).
F. Pfeiffer, Ein komisches Rezept, Germania 8 (1863), S. 63 f.
E. Weller, Scherzkalender u. Spottpraktiken, Serapäum (1865).
Das Feuerwerksbuch von 1420, Neudruck, hrsg. v. W. Hassenstein, 1941.
W. Seelmann, Niederdt. Fibeln des 15. u. 16. Jhs, Nd. Jb. 18 (1892), S. 124 fr.;
J. Heigenmooser u. A. Bock, Geschichte der Pädagogik, 31912, S. 35.
Literatur:
J. Haupt, Über das md. Arzneibuch des Meisters Bartholomäus, Wiener Sitzungsberichte 71 (1872), S. 464 f., 480, 565. „Hoffentlieh wird sich dieses zum Besseren wenden, wenn man erst wird gelernt haben, daß hinter diesen Arzneibüchern eine reiche methodische und unmethodische, scharfsinnige und abergläubische Literatur verborgen ist, die für die Kultur- und Sittengeschichte des Mittelalters mehr Wert hat als der ganze Braß der Ritterromane und einer Lyrik, die an Kopf und Herzen gleich armselig ist.”
K. Krumbacher, Geschichte der byzantinischen Literatur, 1891. „Wenn ein Naturforscher erklärte, er wolle nur mit dem Löwen und Adler, der Eiche und Rose, mit Perlen und Edelsteinen, nicht aber mit widerwärtigen oder häßlichen Gegenständen sich beschäftigen, so würde er einen Sturm der Heiterkeit entfesseln. In der Philologie sind solche Feinschmecker die Regel, die es unter ihrer Würde finden, ihre kostbare Kraft anderem als dem majestätischen Königsadler und der duftigen Rose zu weihen — und wir haben noch nicht gelernt, über den Würdevollen zu lächeln. Soll sich die Philologie als eine geschichtliche Wissenschaft im vollsten Sinne des Wortes bewähren, so müssen auch die gutgemeinten Bedenken der sinnigen Gemüter verstummen, die noch nicht gelernt haben, die Begriffe des ästhetischen Vergnügens und der pädagogischen Brauchbarkeit von dem Begriff der wissenschaftlichen Forschung zu trennen; verstummen werden die Einwände der wissenschaftlichen Bürokraten, welche die philologischen Studien auf einen durch höhere Verfügung bestimmten Kreis anerkannter Schriftsteller beschränken möchten…”
G. Ehrismann, Geschichte der deutschen Literatur bis zum Ausgang des Mittelalters II, 1, 1922, S. I; bezeichnet die Literaturgeschichte als „ein Stück Entwicklungsgeschichte des geistigen Lebens” und betont daher: „Sie fällt nicht mit dem Gebiet der altdeutschen Dichtkunst zusammen, sondern hat einen viel weiteren Umfang und betrifft verschiedenartige Wissenskreise.”
G. Klein, Zur Bio- u. Bibliographie Rösslins u. seines Rosengartens, Arch. f. Gesch. d. Medizin 3 (1910), S. 304 ff.
H. Schneider, Geschichte der deutschen Dichtung, nach ihren Epochen dargestellt, Bd II (1950), S. 367; vertritt die Ansicht, „daß Lebensdauer und Lebenskraft eines erdichteten Werkes das einzige objektive Kriterium seines künstlerischen Wertes ist”;
s. dazu G. Eis, Von der verlorenen altdt. Dichtung, GRM N. F. 6 (1956), S. 175 ff.
G. Eis, Die sudetendt. Literatur des Mittelalters, in: Ostdt. Wissenschaft VI (1959), S. 71–116;
G. Eis u. R. Rudolf, Altdt. Schrifttum im Nordkarpatenraum (1960);
G. Eis, Die Literatur im Deutschen Ritterorden u. in seinen Einflußgebieten, in: Ostdt. Wissenschaft IX (1962, im Druck).
Literatur:
G. Eis, Die Todeszeichen im Nibelungenlied, Euphorion 51 (1957), S. 295 ff.;
ders., Zu Neidhaft 44, 35 ff.: „an den stein strichen”, GRM N. F. 4 (1954), S. 242 f.;
ders., Priamel-Studien, Festschrift für Franz Rolf Schröder, 1959, S. 191 ff.
Weitere Interpretationen von Dichter-Stellen auf Grund von Fachschriften:
G. Eis, Der Aderlaß in Gottfrieds »Tristan«, Med. Mschr. 2 (1948), S. 162 ff.;
ders., Das Lob des Wassers in Wolframs »Parzival«, ebda 6 (1952), S. 730 f.;
ders., „Miselsuht” und „houbetsuht” bei Heinrich von Hesler, Sudhoffs Archiv 36 (1952), S. 217 ff.;
ders., Der anatomische Merkspruch des angelsächsischen Salomon u. Saturn, Centaurus 2 (Kopenhagen 1952), S. 201 ff.;
ders., Atlakvida 31, 1: „in gaglbiarta”, Arkiv för nordisk filologi 68 (Lund 1953), S. 182 ff.;
ders., Zu Ackermann 24, 19 ff. und 32, 25, ZfdA 86 (1955), S. 77 ff.;
ders., Ein Gesichtspunkt für die Datierung des Waltharius-Epos, GRM N. F. 6 (1956). S. 288 f.;
ders., Salernitanisches u. Unsalernitanisches im »Armen Heinrich«
ders., Hartmann von Aue, in : Forschungen u. Fortschritte 31 (1957), S. 77 ff. ;
ders., zu »Kudrun« Str. 1109: „glocken spîse und spânischez messe”, Studia neophilologica 30 (Uppsala 1958), S. 27 ff.;
ders., Vom Lesestein und der spätmittelalterl. Literatur, in: Forschungen u. Fortschritte 33 (1959), S. 278 ff.;
ders., Hypertrichose im mittelhochdt. Kudrun-Epos, Dt. tierärztl. Wochenschr. 66 (1959), S. 400.
F. Beyerle, »Der Arme Heinrich« Hartmanns von Aue als Zeugnis mittelalterl. Ständerechts, Festgabe Hans Fehr, 1948.
F. Ranke, Etwas vom Bärenfang im Mittelalter (zu Gottfrieds »Tristan« v. 284), ZfdPh. 70 (1949), S. 225 ff.
R. Kienast, Walthers von der Vogelweide ältester Spruch im ›Reichston‹, Gymnasium 57 (1950), S. 201 ff.
F. R. Schröder, Kriemhilds Falkentraum, PBB 78 (Tübingen 1956), S. 319 ff.
G. Hofmann, Falkenjagd u. Falkenhandel in den nord. Ländern während des Mittelalters, ZfdA 88 (1957), S. 115 ff.
A. T. Hatto, „Der minnen vederspil Isôt”, Euphorion 51 (1957), S. 302 ff.
G. Eis, Erklärung eines althochdt. Heilspruches durch zeitgenöss. Bilder, Med. Mschr. 8 (1954), S. 625 f.;
ders., Der älteste dt. Zauberspruch, in: Forschungen u. Fortschritte 30 (1956), S. 105 ff.;
ders., Ein Merkspruch von den Kennzeichen eines guten Pferdes, Mélanges de Linguistique et de Philologie Fernand Mossé in memoriam (Paris 1959), S. 129 ff.;
ders., Zu dem altsächs. Pferdesegen „Vise flot aftar themo uuatare”, Ndt. Mitt. 17 (Lund 1961);
ders., Zu dem Trierer Pferdesegen des 10. Jhs, Arv 17 (1961, im Druck).
Literatur:
A. Spamer, Romanusbüchlein, Histor.-philolog. Kommentar zu einem dt. Zauberbuch, Aus s. Nachlaß, bearb. v. J. Nickel, 1958; dazu: DLZ 80 (1959), Sp. 722 ff.
H. Wolf, Studien zur dt. Bergmannssprache in den Bergmannsliedern des 16.–20. Jhs (Mitteidt. Forschungen, Bd II), 1958.
J. I. H. Mendels, Das »Bergbüchlein«, A text edition, Diss. Baltimore 1953.
K. Sudhoff, Deutsche medizinische Inkunabeln, 1908.
V. Kellermann, Germanische Gegenstandskultur, in: Aufriß III (1957), Sp. 1007–1082.
D. W. H. Schwarz, Sachgüter des Mittelalters u. der Neuzeit, in: Aufriß III, Sp. 1083–1272.
M. Hain, Die Volkskunde u. ihre Methoden, in: Aufriß III, Sp. 1723–1740.
Literatur:
G. Eis, Artes, in: RL 2I (1955), S. 102 ff.
L. Buchheim, Steht die medizinhistor. Erforschung der altägypt. Heilkunde an einem Anfang oder an ihrem Ende? Münchener med. Wschr. 103 (1961), S. 318 ff.
L. S. Thompson, German translations of the classics between 1450 and 1550, Journal of Engl. and Germ. Philology 42 (1943), S. 343 ff.
H. Schneider, Weltliteratur u. Nationalliteratur im Mittelalter, Euphorion 44 (1950), S. 131 ff.
F. Panzer, Vom mittelalterl. Zitieren, Sitzungsberichte d. Heidelberger Ak. d. Wiss., phil.-hist. Kl. 1950, 2. Abh.
D. Trapp, Augustinian Theology of the 14th Century. Notes on Editions, Marginalia, Opinions and Book-Lore, in: Augustiniana 6 (1956), S. 146 ff.
Literatur:
R. L 2I, S. 105 f.; Aufriß 2II, Sp. 1113 f.
M. Grabmann, Mittelalterl. Geistesleben I (1926), S. 214: „Die Bedeutung eines Schriftstellers äußert sich auch vornehmlich in seinem Einfluß auf spätere Zeiten, in der Würdigung und Verwertung seiner Werke durch die literarische Nachwelt.”
W. Merk, Wege u. Ziele der geschichtl. Rechtsgeographie, Festschrift für Ludwig Traeger, 1926.
G. Eis, Neue Wege der landeskundlichen Schrifttumsgeschichte, Dt. Volksforschung in Böhmen u. Mähren 3 (1944), S. 165 ff.
K. Wühren, Einfluß des Deutschen auf die skandinav. Sprachen, Muttersprache (1954), S. 448 ff.
Literatur:
K. S. Bader, Deutsches Recht, Aufriß III, Sp. 1407 ff.
W. Artelt, Einführung in die Medizinhistorik. Ihr Wesen, ihre Arbeitsweise u. ihre Hilfsmittel, 1949, S. 3.
Current work in the history of medicine, An international bibliography, London 1954 ff.
W. Windisch, Titelbibliographie der deutschsprachigen Veterinärhistorik 1900–1957, 1957.
H. Vester, Deutsche pharmaziehistor. Bibliographie, 1953.
Mitteilungen zur Geschichte der Medizin, der Naturwissenschaften u. der Technik (1941/43, mit Bd 40 zum Stillstand gekommen; erscheint wieder seit 1961).
Rights and permissions
Copyright information
© 1962 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Eis, G. (1962). Besonderheit und Wert des Fachschrifttums und Aufgaben der Forschung. In: Mittelalterliche Fachliteratur. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-98849-2_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-98849-2_2
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-98850-8
Online ISBN: 978-3-476-98849-2
eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)