Zusammenfassung
Es kann kaum ein Zweifel darüber bestehen, was Heines Begeisterung zu wecken imstande war. Bei nicht weniger als drei Gelegenheiten finden wir, wie er seiner Liebe für den Karneval Ausdruck gibt oder, je nachdem, dem Zauber des Karnevals unterliegt, und immer in einer sehr persönlichen Art. Dazu kommt es 1822 in »Briefe aus Berlin«, 1832 in »Französische Zustände« und 1842 in »Lutezia«, also als er Mitte Zwanzig war, Mitte Dreißig und Mitte Vierzig. In einem Brief an Lewald vom 1. März 1838 erzählt er diesem, er habe die vergangene Woche ganz dem Karnevalstreiben gewidmet und sei erschöpft324. Die Begeisterung dafür blieb ihm sein Leben lang.
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Fairley, B. (1965). Karneval und Kostüm. In: Heinrich Heine. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-98823-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-98823-2_5
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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