Zusammenfassung
Im zweiten Schritt seiner Argumentation will Kant nun zunächst zeigen, daß nur für einen freien Willen die Verallgemeinerbarkeit einer Handlungsmaxime ein hinreichender Bestimmungsgrund sein kann. Läßt sich außerdem darlegen, daß umgekehrt ein freier Wille nur durch die Verall-gemeinerbarkeit der Maxime hinreichend »bestimmbar« ist, dann weisen »Freiheit und unbedingtes praktisches Gesetz« über die Verallgemeinerbarkeit tatsächlich »auf einander zurück«.
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Willaschek, M. (1992). Verallgemeinerbarkeit und freier Wille. In: Praktische Vernunft. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05577-4_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05577-4_13
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00864-0
Online ISBN: 978-3-476-05577-4
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