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Konstruierte Ahnen. Forschungsprogramme und ihre ›Vorläufer‹. Dargestellt am Beispiel des Verhältnisses der geistesgeschichtlichen Literaturwissenschaft zu Wilhelm Dilthey

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Literaturwissenschaft und Wissenschaftsforschung

Part of the book series: Germanistische Symposien Berichtsbände ((GERMSYMP))

Zusammenfassung

In einer Situation, da es in den Kulturwissenschaften keine allgemein akzeptierte Theorie und Methodologie der Wissenschaftshistoriographie gibt, kommt empirischen Fallstudien immer noch eine gewisse Bedeutung zu, zumal dann, wenn sie nicht allein zur Erschließung unbekannten Materials beitragen, sondern zudem verallgemeinerbare Züge im Hinblick auf ihr Vorgehen beziehungsweise ihre Ergebnisse aufweisen. Eine solche Fallstudie hoffen wir im folgenden vorzulegen. Ihr Ziel ist die Kritik der sogenannten ›Dilthey-Legende‹, unter der wir die in der geistesgeschichtlichen Literaturwissenschaft und deren Historiographie dominante Lehrmeinung fassen wollen, daß Wilhelm Dilthey — insbesondere mit seiner Essay-Sammlung Das Erlebnis und die Dichtung — der wichtigste Vorläufer der geistesgeschichtlichen Literaturwissenschaft gewesen sei.1

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Literaturverzeichnis

  1. Systematische Untersuchungen zur Typologie, Funktion und Geschichte von Vorläufern scheint es in der Wissenschaftshistoriographie nicht zu geben. Erste Überlegungen finden sich bei Iris Sandler: »Some Reflections on the Protean Nature of the Scientific Precursor«. In: History of Science 17 (1979), S. 170–190. Für diesen Hinweis danken wir Ralf Klausnitzer. — Der Begriff der ›Dilthey-Legende‹ stammt von Frank Trommler, vgl. F. T.: »Germanistik und Öffentlichkeit«. In: Christoph König/Eberhard Lämmert (Hrsg.): Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte. 1910–1925. Frankfurt a. M. 1993, S. 307–330, hier S. 310.

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  2. Vgl. z.B. Rudolf Unger: »Philosophische Probleme in der neueren Literaturwissenschaft«. (1908). In: R. U.: Gesammelte Studien. 3 Bde. Darmstadt 1966 (Neudruck der Ausgabe Berlin 1929), Bd. 1, S. 1–32;

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  3. Oskar Walzel: »Analytische und synthetische Literaturforschung«. (1910). In: O. W.: Das Wortkunstwerk. Mittel seiner Erforschung. Darmstadt 1968 (Neudruck der Ausgabe Leipzig 1926), S. 3–35;

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  4. Julius Petersen: Literaturgeschichte als Wissenschaft. Heidelberg 1914.

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  5. Rudolf Unger: »Vom Werden und Wesen der neueren deutschen Literaturwissenschaft«. (1914). In: R. U.: Gesammelte Studien (Anm. 2), Bd. 1, S. 33–48, hier S. 45.

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  6. Zur Auffassung der Geistesgeschichte als einer Wiederaufnahme der philosophisch orientierten Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts vgl. Holger Dainat: »Deutsche Literaturwissenschaft zwischen den Weltkriegen«. In: Zs. für Germanistik N. F. 1 (1991), S. 600–608, hier S. 602.

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  7. Paul Kluckhohn u. a.: [Vorwort]. In: DVjs 1 (1923), S. V–VI, hier S. V. — Vgl. dazu auch Holger Dainat/Rainer Kolk: »Das Forum der Geistesgeschichte«. In: Robert Harsch-Niemeyer (Hrsg.): Beiträge zur Methodengeschichte der neueren Philologien. Zum 125jährigen Bestehen des Max Niemeyer Verlages. Tübingen 1995, S. 111–134, hier S. 117;

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  8. Christoph König: »Individualität, Autonomie, Originalität. Zur Rezeption Diltheys in den ersten Jahren der Deutschen Vierteljahrsschrift«. In: DVjs 61 (1993), S. 197–220.

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  9. Dies zeigt sich in eher populären Überblicken ebenso wie in fachwissenschaftlichen Forschungsberichten; so bei Oskar Benda: Der gegenwärtige Stand der deutschen Literaturwissenschaft. Eine Einführung in ihre Problemlage. Wien/Leipzig 1928, S. 9f.: »Man kann geradezu zwei Ereignisse nennen, die das Ende der einen [positivistischen] und den Anbruch der andern [geistesgeschichtlichen] Epoche darstellen und zu einander wie Programm und Erfüllung stehen: K. Voßlers Schrift Positivismus und Idealismus in der Sprachwissenschaft (1904) […] — und Diltheys Essaysammlung Dichtung und Erlebnis [sic] (1906), die bis heute das Vorbild durchgeistigter Literaturgeschichts-schreibung geblieben ist«, oder bei Walter Muschg: »Das Dichterporträt in der Literaturwissenschaft«. In: Emil Ermatinger (Hrsg.): Philosophie der Literaturwissenschaft. Berlin 1930, S. 277–314, hier S. 300: »Die große Tradition der geistesgeschichtlichen Betrachtung ruht […] auf der bahnbrechenden Gestalt Wilhelm Diltheys und seiner Gefolgschaft.«

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  10. Georg Lukács: »Vorwort«. (1962). In: G. L.: Theorie des Romans. Ein geschichtsphilo-sophischer Versuch über die Formen der großen Epik. 3. Aufl. München 1994, S. 5–17, hier S. 7.

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  11. Vgl. Erich Rothacker: Heitere Erinnerungen. Frankfurt a. M./Bonn 1963, S. 71, dort heißt es: »Die Geistesgeschichte kommt außer Mode. Das Wort ›Mode‹ ist dabei zu unterstreichen. Allzu ernst sind solche ›Wandlungen‹ nicht immer zu nehmen.«

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  12. Eine Kritik dieser Auffassung findet sich schon bei Kurt Müller-Vollmer: Towards a Phenomenological Theory of Literature. A Study of Wilhelm Dilthey’s Poetik. The Hague 1963, S. 9, 33, 48.

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  13. Vgl. außerdem auch Manfred Riedel: »Einleitung«. In: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. 2. Aufl. Frankfurt a.M. 1993, S. 9–86, hier S. 17.

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  14. Otto Friedrich Bollnow: »Wilhelm Diltheys Stellung in der deutschen Philosophie. Zur Geschichte der Dilthey-Edition und Dilthey-Rezeption«. (1976). In: O. F. B.: Studien zur Hermeneutik. 2 Bde. Freiburg/München 1982, Bd. 1, S. 178–203, hier S. 185. Bollnow bemerkt weiter: »[…] das Wort ›Erlebnis‹ das dann zum Schlagwort der damaligen Jugend wurde, geht wohl im wesentlichen auf dies Buch zurück.«

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  15. Hans-Ulrich Lessing/Frithjof Rodi: »Einleitung«. In: H.-U. L./F. R. (Hrsg.): Materialien zur Philosophie Wilhelm Diltheys. Frankfurt a. M. 1984, S. 7–41, hier S. 8.

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  16. Rudolf A. Makkreel: Dilthey, Philosoph der Geisteswissenschaften. Frankfurt a. M. 1991, S. 185. — Auch Ferdinand Fellmann nennt in seinem Buch Symbolischer Pragmatismus. Hermeneutik nach Dilthey (Hamburg 1991) Diltheys Erlebnis und Dichtung eine »zum literaturwissenschaftlichen Programm gewordene Aufsatzsammlung« (S. 21).

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  17. Die ›opinio communis‹ wird zusammengefaßt bei Holger Dainat: »›Erlösung von jenem ertötenden Historismus‹. Die Neuere deutsche Literaturwissenschaft zu Beginn der zwanziger Jahre«. In: Wolfgang Bialas/Gérard Raulet (Hrsg.): Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik. Frankfurt a.M. u.a. 1996, S. 248–271, hier S. 249. — Es finden sich allerdings auch Zweifel an dieser geistesgeschichtlichen Sichtweise, vgl. z.B. die Beiträge von Wilfried Barner, Hinrich C. Seeba und Frank Trommler in: König/Lämmert (Anm. 1.).

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  18. Vgl. Müller-Seidel (Anm. 24), S. 133: »Die Grundlegung dieser [der geistesgeschichtlichen] Literaturwissenschaft wird in hohem Maße Wilhelm Dilthey verdankt.« — Müller-Seidel versucht in seiner Untersuchung, Diltheys Vorstellungen von Literarhistorie und Poetik im Kontrast zu den Positionen Wilhelm Scherers zu verdeutlichen; ein solcher Kontrast ist zwar im Hinblick auf die ästhetischen Präferenzen, nicht aber im Hinblick auf die wissenschaftlichen Konzeptionen Scherers und Diltheys festzustellen. Vgl. auch Walter Müller-Seidel: »Diltheys Rehabilitierung Hölderlins. Eine wissenschaftsgeschichtliche Betrachtung«. In: Gerhard Kurz u. a. (Hrsg.): Hölderlin und die Moderne. Tübingen 1995, S. 41–73. — Die Nähe der Überlegungen Scherers und Diltheys hat hingegen Hans-Martin Kruckis mit wünschenswerter Klarheit dokumentiert,

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  19. vgl. H.-M.K.: »Ein potenziertes Abbild der Menschheit«. Biographischer Diskurs und Etablierung der Neugermanistik in der Goethe-Biographik bis Gundolf. (Probleme der Dichtung Bd. 24). Heidelberg 1995, S. 228–237.

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  20. Jost Hermand: Geschichte der Germanistik. Hamburg 1994, S. 68. — Hermands Wissenschaftsgeschichte entbehrt nicht nur bei der Darstellung Diltheys die zuverlässigen philologischen Grundlagen.

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  21. So etwa schon Richard Moritz Meyer: »Alte und neue Literaturgeschichte«. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 2 (1910), S. 342–347, hier S. 347.

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  22. Richard Moritz Meyer: »Literaturforschung in Deutschland«. In: Edda 1 (1914), S. 19–32, hier S. 22.

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  23. Oskar Walzel: »Vorwort«. (1926). In: O. W.: Das Wortkunstwerk (Anm. 2), S. VII–XIV, hier S. VII.

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  24. Wir können hier keinen anspruchsvollen Vergleich der verschiedenen Fassungen liefern, sondern nur kurz auf die Vorläufer der Aufsätze aus Das Erlebnis und die Dichtung hinweisen: Wilhelm Dilthey: »Novalis«. In: Preußische Jahrbücher (1865), Bd. 15, H. 6, S. 596–650; ders.: »Ueber Gotth[old] Ephr[aim] Lessing«. In: Preußische Jahrbücher (1867), Bd. 19, H. 2, S. 117–161, H. 3, S. 271–294; ders.: »Ueber die Einbildungskraft der Dichter«. In: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft (1878), Bd. 10, S. 42–104. — Für den Beitrag über Hölderlin fehlt eine entsprechende Vorlage, obgleich Dilthey auch in ihn einige Bemerkungen aus einem früheren Aufsatz übernommen hat, vgl. Wilhelm Hoffner [d. i. Wilhelm Dilthey]: »Hölderlin und die Ursachen seines Wahnsinnes«. In: Westermanns Monatshefte 22 (1867), S. 155–165.

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  25. Vgl. Clara Misch (Hrsg.): Der junge Dilthey. Ein Lebensbild in Briefen und Tagebüchern 1852–1870. Leipzig/Berlin 1933, S. 233 (Brief vom 10.3.1867). — Dilthey wies in den folgenden Jahren wiederholt auf diesen Plan hin, vgl. etwa Sigrid v. d. Schulenburg (Hrsg.): Briefwechsel zwischen Wilhelm Dilthey und dem Grafen Paul York von Wartenburg 1877–1897. Halle a.d.S. 1923, S. 181f. (Brief vom Frühjahr 1895).

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  26. Vgl. Wilhelm Dilthey: Leben Schleiermachers. Hrsg. von Martin Redeker. (Gesammelte Schriften Bde. 13 und 14). Göttingen 1979, 1985.

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  27. Vgl. etwa Wilhelm Dilthey: Zur Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts. Portraits und biographische Skizzen. Quellenstudien und Literaturberichte zur Theologie und Philosophie im 19. Jahrhundert. Hrsg. von Ulrich Herrmann. (Gesammelte Schriften Bd. 15). 2. Aufl. Göttingen 1981.

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  28. Wilhelm Dilthey: Das Erlebnis und die Dichtung. Lessing — Goethe — Novalis — Hölderlin. Vier Aufsätze. Leipzig 1906, S. 202. — Vgl. Dilthey: »Novalis« (Anm. 31), S. 597.

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  29. Zum Begriff der ›Kritik der historischen Vernunft‹ vgl. Misch (Anm. 32), S. 80, und Wilhelm Dilthey: Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte. Hrsg. von Bernhard Groethuysen. (Gesammelte Schriften Bd. 1). 8. Aufl. Stuttgart/Göttingen 1979.

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  30. Zur Krise der nachidealistischen Philosophie vgl. Herbert Schnädelbach: Philosophie in Deutschland. 1831–1933. Frankfurt a. M. 1991,

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  31. und Karl Christian Köhnke: Entstehung und Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus. Frankfurt a. M. 1993; vgl. auch Riedel (Anm. 18), S. 14–23.

    Google Scholar 

  32. Wilhelm Dilthey: »Entwurf zu einem Gutachten über die Gründung der Universität Straßburg«. (1871). In: Die Erziehung. Monatsschrift für den Zusammenhang von Kultur und Erziehung in Wissenschaft und Leben 16 (1941), S. 81–85, hier S. 83.

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  33. Ebd., S. 4, 68. Vgl. dazu auch Rudolf A. Makkreel: »Dilthey und die interpretierenden Wissenschaften: Die Rolle von Erklären und Verstehen«. In: Dilthey-Jahrbuch 1 (1983), S. 57–73.

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  34. Vgl. dazu Wilhelm Dilthey, Brief an Wilhelm Scherer vom 20.12.1875. Für die Genehmigung zur Einsicht in die unveröffentlichten Dilthey-Briefe danken wir der Dilthey-Arbeitsstelle, Bochum. Vgl. zum Kontext auch Hans Sommerfeld: Wilhelm Dilthey und der Positivismus. Eine Untersuchung zur »Einleitung in die Geisteswissenschaften.« Diss. phil. Berlin 1926, vor allem S. 36f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Wilhelm Dilthey: »Die Einbildungskraft des Dichters. Bausteine für eine Poetik«. In: W. D.: Abhandlungen zur Poetik, Ethik und Pädagogik. Hrsg. von Georg Misch. (Gesammelte Schriften Bd. 6). 6. Aufl. Stuttgart/Göttingen 1978, S. 103–241; vgl. dazu Dilthey (Anm. 47), S. 88f.

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  36. Oskar Walzel: »Rez. Wilhelm Dilthey, Das Erlebnis und die Dichtung. Dritte Auflage«. In: Euphorion 19 (1912), S. 365–369, S. 366.

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  37. Vgl. etwa Hofmannsthals Nachruf auf Dilthey — Hugo von Hofmannsthal: »Wilhelm Dilthey« [1911]. In: H. v. H.: Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Prosa III. Frankfurt a.M. 1952, S. 53–56.

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  38. Zum Scherer-Bild in der Geistesgeschichte vgl. Hans-Harald Müller: Barockforschung: Ideologie und Methode. Ein Kapitel deutscher Wissenschaftsgeschichte 1870–1930. Darmstadt 1973, S. 87f.

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  39. Otto Koischwitz: Die Revolution in der Literaturwissenschaft. Vortrag gehalten vor dem Verein deutscher Lehrer von New York und Umgebung. Berlin/New York 1928, S. 9.

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  40. Dazu erste Ansätze bei Martin Lindner: Leben in der Krise. Zeitromane der neuen Sachlichkeit und die intellektuelle Mentalität der klassischen Moderne. Stuttgart/Weimar 1994.

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  41. Vgl. dazu auch Hans-Harald Müller: »Wissenschaftsgeschichte und Rezeptionsforschung. Ein kritischer Essay über den (vorerst) vorletzten Versuch, die Literaturwissenschaft von Grund auf neu zu gestalten«. In: Jörg Schönert/Harro Segeberg (Hrsg.): Polyperspektivik in der literarischen Moderne. Studien zur Theorie, Geschichte und Wirkung der Literatur. Karl Robert Mandelkow gewidmet. (Hamburger Beiträge zur Germanistik Bd. 1). Frankfurt a.M./Bern 1988, S. 452–479.

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Kindt, T., Müller, HH. (2000). Konstruierte Ahnen. Forschungsprogramme und ihre ›Vorläufer‹. Dargestellt am Beispiel des Verhältnisses der geistesgeschichtlichen Literaturwissenschaft zu Wilhelm Dilthey. In: Schönert, J. (eds) Literaturwissenschaft und Wissenschaftsforschung. Germanistische Symposien Berichtsbände. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05573-6_11

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