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»Wir besprächen uns in bequemen Stunden…«. Zum Goethe — Schiller Verhältnis und seiner Rezeption im 19. Jahrhundert

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Klassik im Vergleich Normativität und Historizität europäischer Klassiken

Part of the book series: Germanistische Symposien ((GERMSYMP))

Zusammenfassung

In seinem Tasso läßt Goethe den Fürsten Alfons die inzwischen berühmte Bemerkung machen:

Ein Feldherr ohne Heer scheint mir ein Fürst/Der die Talente nicht um sich versammelt. / Und wer der Dichtkunst Stimme nicht vernimmt, / Ist ein Barbar, er sei auch, wer er sei. [1]

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Anmerkungen

  1. Johann Wolfgang Goethe, »Tasso«, in: ders., Weimarer Dramen I, dtv-Gesamtausgabe 10, München 1963, 211.

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  2. Ebd., 140. Vgl. zum Tasso Christa Bürger, Der Ursprung der bürgerlichen Institution Kunst im höfischen Weimar. Literatur soziologische Untersuchungen zum klassischen Goethe, Frankfurt a. M. 1977.

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  3. Vgl. Niklas Luhmann, »Interaktion in Oberschichten. Zur Transformation ihrer Semantik im 17. und 18. Jahrhundert«, in: ders., Gesellschaftsstruktur und Semantik 1, Frankfurt a. M. 1980, 72–161.

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  4. Vgl. dazu Norbert Elias, Die höfische Gesellschaft, Neuwied 1969.

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  5. Vgl. Dieter Borchmeyer, Höfische Gesellschaft und Französische Revolution bei Goethe. Adliges und bürgerliches Wertsystem im Urteil der Weimarer Klassik, Kronberg/Ts. 1977.

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  6. Zum Begriff »ästhetischer Imperativ« siehe Friedrich Schlegel, »Über das Studium der griechischen Poesie. Vorrede«, in: ders., Kritische Schriften, hrsg. Wolfdietrich Rasch, 3. Aufl., München 1971, 113–230, hier: 119. Zum »ästhetischen Absolutismus«

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  7. Bernhard Lypp, Ästhetischer Absolutismus und politische Vernunft. Zum Widerstreit von Reflexion und Sittlichkeit im deutschen Idealismus, Frankfurt a. M. 1972.

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  8. vgl. Hans Pyritz, »Der Bund zwischen Goethe und Schiller. Zur Klärung des Problems der sogenannten Weimarer Klassik«, in: Begriffsbestimmung der Klassik und des Klassischen, hrsg. Heinz Otto Burger, Darmstadt 1972, 306–26.

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  9. Johann Wolfgang Goethe, »Erste Bekanntschaft mit Schiller«, in: ders., Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche, hrsg. Ernst Beutler, Zürich 1949, Bd. XII, 619–23, hier: S. 620. Zum Konzept ›Klassik‹

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  10. vgl. Karl Otto Conrady, »Anmerkungen zum Konzept der Klassik«, in: ders. (Hrsg.), Deutsche Literatur zur Zeit der Klassik, Stuttgart 1977, 7–29;

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  11. und Helmut Koopmann, »Zur Entwicklung der literaturtheoretischen Position in der Klassik«, in: ebd., 30–43. Siehe ebenfalls: Horst Turk, »Das ›klassische Zeitalten. Zur geschichtsphilosophischen Begründung der Weimarer Klassik«, in: Wolfgang Haubrichs (Hrsg.), Probleme der Literaturgeschichtsschreibung, Göttingen 1979, Lili, Beiheft 10, 155–174.

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  12. Vgl. Johann Wolfgang Goethe, »Glückliches Ereignis«, in: Werke, hrsg. Erich Trunz, Hamburg 1949 ff., X, 538–42.

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  13. Vgl. zu diesem Zusammenhang insbesondere Heinrich Mettler, Entfremdung und Revolution: Brennpunkt des Klassischen. Studien zu Schillers Briefen »Über die ästhetische Erziehung des Menschen« im Hinblick auf die Begegnung mit Goethe, Bern, München 1977.

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  14. Sich-näher-kommen ist festzuhalten. Vgl. dazu: Melitta Gerhard, »Wahrheit und Dichtung in der Überlieferung des Zusammentreffens von Goethe und Schiller im Juli 1794«, Jahrbuch des freien Deutschen Hochstifts 1974, 17–24.

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  15. Vgl. Michael Böhler, »Naturwissenschaft und Dichtung bei Goethe«, in: Goethe im Kontext. Kunst und Humanität, Naturwissenschaft und Politik von der Aufklärung bis zur Restauration. Ein Symposium, hrsg. Wolfgang Wittkowski, Tübingen 1984, 313–340.

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  16. Manchmal wird eine Verbindung zu einer Äußerung an Körner gezogen, in der Schiller seinen Kallias-Brief erläutert. Vgl. dazu Walter Müller-Seidel, »Naturforschung und deutsche Klassik. Die Jenaer Gespräche im Juli 1794«, in: Untersuchungen zur Literatur als Geschichte. Festschrift für Benno von Wiese, hrsg. Vincent J. Günther u.a., Berlin 1973, 61–78.

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  17. Vgl. Johann Wolfgang Goethe, »Plato als Mitgenosse einer christlichen Offenbarung (1796/97)«, in: ders., Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens, IV, 2, München 1986, 47–52.

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  18. Vgl. zu diesem Zusammenhang Wilfried Barner, »›Die Verschiedenheit unsrer Naturen‹. Zu Goethes und Schillers Briefwechsel über ›Wilhelm Meisters Lehrjahre‹«, in: Unser Commercium. Goethes und Schillers Literaturpolitik, hrsg. Wilfried Barner, Eberhard Lämmert und Norbert Oellers, Stuttgart 1984, 379–404.

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  19. Vgl. Michael Böhler, »Die Freundschaft von Schiller und Goethe als literatursoziologisches Paradigma«, IASL 5 (1980), 33–67.

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  20. Vgl. dazu Bengt Algot Sörensen, »Die ›zarte Differenz‹. Symbol und Allegorie in der ästhetischen Diskussion zwischen Schiller und Goethe«, in: Walter Haug (Hrsg.), Formen und Funktionen der Allegorie. Symposion Wolfenbüttel 1978, Stuttgart 1979, 632–41.

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  21. Vgl. dazu Johann Wolfgang Goethe, »Über epische und dramatische Dichtung [von Goethe und Schiller] (1797)«, in: ders., Werke (Anm. 11), XII, 249–251. Siehe zu diesem Zusammenhang auch Hans-Heinrich Reuter, »Stationen eines großen Dialogs. Notizen zur ästhetischen Debatte zwischen Goethe und Schiller 1797«, Goethe-Almanach auf das Jahr 1970, hrsg. Helmut Holtzhauser und Hans Henning, Berlin, Weimar 1969, 210–40.

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  22. Vgl. dazu Katharina Mommsen, »Goethe über die schädigende Wirkung der Schillerschen Dichtungstheorie«, in: Wolfgang Wittkowski (Hrsg.), Friedrich Schiller. Kunst, Humanität und Politik in der späten Aufklärung. Ein Symposium, Tübingen 1982, 387–402.

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  23. Exemplarisch ist dies etwa in der Lyrik-Dikussion zu sehen. Vgl. hierzu Almut Todorow, Gedankenlyrik. Die Entstehung eines Gattungsbegriffs im 19. Jahrhundert, Stuttgart 1980.

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  24. Vgl. dazu Paul de Man, Allegorien des Lesens, Frankfurt a. M. 1988.

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  25. Siehe hierzu abweichend Ulrich Gaier, »Soziale Bildung gegen ästhetische Erfahrung. Goethes Rahmen der Unterhaltungen als satirische Antithese zu Schillers Ästhetischen Briefen I–IX«, in: Poetische Autonomie? Zur Wechselwirkung von Dichtung und Philosophie in der Epoche Goethes und Hölderlins, hrsg. Helmut Bachmaier und Thomas Rentsch, Stuttgart 1987, 207–72.

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  26. Vgl. dazu Eva D. Becker, »›Klassiker‹ in der deutschen Literaturgeschichtsschreibung zwischen 1780 und 1860«, in: Zur Literatur der Restaurationsepoche, hrsg. Jost Hermand und Manfred Windfuhr, Stuttgart 1970, 349–370.

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  27. Vgl. zu diesen Zusammenhängen meine Arbeit: Das Projekt der deutschen Literaturgeschichte. Entstehung und Scheitern einer nationalen Poesiegeschichtsschreibung zwischen Humanismus und Deutschem Kaiserreich, Stuttgart 1989.

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  28. Vgl. etwa: Mittheilungen über Göthe und Schiller in Briefen von Heinrich Voß, hrsg. Abraham Voß, Heidelberg 1834;

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  29. Carl Friedrich Göschel, »Göthe und Schiller oder die Metamorphose der Pflanzen und die Kantische Philosophie«, in: ders., Unterhaltungen zur Schilderung Göthescher Dicht- und Denkweise. Ein Denkmal, II, Schleusingen 1834, 24–31.

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  30. Vgl. weitere Titel bei Ada Salm, Johann Wolfgang von Goethe und seine Zeitgenossen. Schiller — Jean Paul — Hölderlin — Kleist. Ein bibliographisches Verzeichnis der Sekundärliteratur, 2 Bde., Neuss 1982.

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  31. Vgl. Heinrich Döring, Schiller und Goethe. Reliquien, Characterzüge und Anecdoten, Leipzig 1852;

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  32. Karl Goedeke, Goethe und Schiller, 2., durchgesehene Aufl., Hannover 1859;

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  33. Heinrich Düntzer, Schiller und Goethe. Uehersichten und Erläuterungen zum Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe, Stuttgart 1859.

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  34. Karl Gutzkow, Schiller und Göthe. Ein psychologisches Fragment, Hamburg 1841, 11/12.

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  35. Heinrich Heine, »Gemäldeausstellung in Paris 1831 (Art. Delaroche)«, in: ders., Sämtliche Schriften in 12 Bdn., hrsg. Klaus Briegleb, Frankfurt a. M., Berlin, Wien 1981, V, 72.

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  36. Vgl. Eduard Gans, »Goethe-Reden«, in: ders., Vermischte Schriften […], 2 Bde., Berlin 1834, hier II, 239.

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  37. Vgl. Karl Gutzkow, Über Göthe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte, Berlin 1836.

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  38. Heinrich Laube, Geschichte der deutschen Literatur, 4 Bde., Stuttgart 1828, hier: III, 140.

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  39. Vgl. Hans Ferdinand Massmann, Das vergangene Jahrzehend der deutschen Literatur, München 1827, 71.

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  40. Alexander Jung, Briefe über die neueste Literatur, Hamburg 1837, 21.

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  41. Vgl. Franz Grillparzer, »Göthe und Schiller (1836)«, in: ders., Sämtliche Werke, hrsg. August Sauer und Reinhold Backmann, XIV, Wien 1925, 86/87.

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  42. Freiherr von Feuchtersieben, »Göthe und Schiller«, in: ders., Sämmtliche Werke, hrsg. Friedrich Hebbel, V, Wien 1852, 230–40, hier: 238 (Zitat im Original kursiv). Eine ähnliche Position bezieht Grillparzer dann auch in seiner Gervinus-Rezension, in: ders., Sämtliche Werke (Anm. 69), V, 116–119.

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  43. Vgl. Jürgen Link, »Die mythische Konvergenz zwischen Goethe und Schiller als diskurskonstitutives Prinzip deutscher Literaturgeschichtsschreibung im 19. Jahrhundert«, in: Der Diskurs der Literatur- und Sprachhistorie, hrsg. Bernhard Cerquiglini und Hans Ulrich Gumbrecht, Frankfurt a. M. 1983, 225–42.

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  44. Vgl. Georg Gottfried Gervinus, Geschichte der poetischen National = Literatur der Deutschen, 5 Bde., Leipzig 1835–42;

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  45. Robert Prutz, Zur Theorie und Geschichte der Literatur, bearbeitet und eingeleitet von Ingrid Pepperle, Berlin 1981;

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  46. Joseph Hillebrand, Die deutsche Nationalliteratur seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts […], 3 Bde., Hamburg/Gotha 1845/46;

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  47. Wilhelm Zimmermann, Geschichte der prosaischen und poetischen deutschen Nationalliteratur für die Leser aller Stände, Stuttgart 1846;

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  48. Johannes Scherr, Geschichte der deutschen Literatur, 2. Aufl., Leipzig 1854;

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  49. Hermann Hettner, Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts, 3 Thle., Braunschweig 1856–70.

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  50. Ebd., zitiert nach Karl Robert Mandelkow (Hrsg.), Goethe im Urteil seiner Kritiker. Dokumente zur Wirkungsgeschichte Goethes in Deutschland. Teil II, 1832–70, München 1977, 206.

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  51. Vgl. F. F. Friedemann, »Schiller und Göthe«, Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 2. Jg., Bd. 3 (1847), 65–73.

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  52. Vgl. Christian Georg Friedrich Brederlow, Vorlesungen über die Geschichte der deutschen Literatur, 2 Thle., Leipzig 1844, 242.

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  53. Gotthilf Löschin, Mittheilungen aus der Bildungsgeschichte Goethe’s und Schiller’s zur Beantwortung der Frage: Haus oder Schule? oder Haus und Schule? Danzig 1859, 35.

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  54. J. G. Rönnefarth, Schiller und Goethe oder: der 13. Juni 1794, ein Segenstag der deutschen Nation. Worte der Aufmunterung zu allgemeiner Theilnahme an der Säkularfeier des Geburtstages unseres Schillers, Leipzig 1859, 71.

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  55. Vgl. Hermann Marggraff, Deutschlands jüngste Literatur- und Culturepoche, Leipzig 1839.

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  56. E. J. Köhler, »Ist Schiller oder Goethe der größere Dichter?« In: Programm der höheren Bürger = und Stadt = Schule zu Culm, Culm 1850, 3–38, hier: 7.

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  57. Ernst Roth, Erinnerungs-Tage an Schiller und Göthe. Lyrisch = didactische Dichtung, Berlin 1859, 32.

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  58. E. W. Weber, Der Freundschaftsbund Schillers und Goethes. Rede, Weimar 1854, 22.

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  59. Vgl. dazu die Dissertation von Hans-Martin Kruckis, »Ein potenziertes Abbild der Menschheit«. Idolatrie und Wissenschaft in der Goethe-Biographik bis Gundolf, Diss. Bielefeld 1989. Indem dann die Harmonieprädikate auf Goethe allein bezogen wurden — was in der zweiten Jahrhunderthälfte sich stärker durchsetzte — konnte der doch letztlich abstrakte Charakter des Freundschaftsverhältnisses umgangen werden.

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  60. A. Clemens, Schiller im Verhältniß zu Göthe und zur Gegenwart, Frankfurt a. M. 1857, 13.

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  61. Ferdinand Deycks, Ueber die Wechselwirkung des Dichters und seines Zeitalters, mit besonderer Rücksicht auf Goethe und Schiller. Vortrag, gehalten in einem wissenschaftlichen Vereine zu Münster, Münster 1860, 7.

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  62. Siehe zu diesen Zusammenhängen Willi Oelmüller, Friedrich Theodor Vischer und das Problem der nachhegelschen Ästhetik, Stuttgart 1959;

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  63. Vgl. Robert König, Deutsche Literaturgeschichte [1878], 6., mit der 3.–5. gleichlautende Aufl., Bielefeld, Leipzig 1879.

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  64. Vgl. etwa J. G. Findel, Geschichte der Deutschen Literatur, Leipzig 1873.

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  65. siehe etwa: »Das Kunstwerk und die Selbstreproduktion der Kunst«, Delfin III (1984), 51–69.

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  66. Siehe dazu jetzt die informative Fallstudie: Rolf Selbmann, Friedrich Rückert und sein Denkmal. Eine Sozialgeschichte des Dichterkults im 19. Jahrhundert, Würzburg 1989.

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  67. Vgl. Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, 7. Aufl., Frankfurt a. M. 1974, 51.

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Fohrmann, J. (1993). »Wir besprächen uns in bequemen Stunden…«. Zum Goethe — Schiller Verhältnis und seiner Rezeption im 19. Jahrhundert. In: Voßkamp, W. (eds) Klassik im Vergleich Normativität und Historizität europäischer Klassiken. Germanistische Symposien. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05558-3_33

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