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Der Arzt und die Kosmographie

Beobachtungen über Aufnahme und Vermittlung neuer geographischer Kenntnisse in der deutschen Frührenaissance und der Reformationszeit

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Literatur und Laienbildung im Spätmittelalter und in der Reformationszeit

Part of the book series: Germanistische Symposien Berichtsbände ((GERMSYMP))

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Zusammenfassung

Die folgenden Ausführungen setzen sich weder zum Ziel, die geschichtliche Entwicklung der Kosmographie/Geographie [1] und der Medizin als Wissenschaftsfächer darzustellen, noch haben sie die Absicht, die Rolle der jeweiligen Einzelwissenschaft bei der Entstehung des modernen Weltbildes aufzuweisen. Für beide Problembereiche gibt es umfangreiche, kompetente Darstellungen. [2] Es handelt sich vielmehr um einen Versuch, das höchst komplexe Verhältnis des Ärztestandes zur Kosmographie/Geographie zu beschreiben, d. h. u. a. die Gründe offenzulegen, warum im Zeitraum von 1470–1570 eine enge Beziehung zwischen beiden Wissensbereichen bestand, die sich darin äußerte, daß eine große Anzahl von Ärzten bedeutende Beiträge zu Rezeption und Verbreitung von neuem kosmographischen/geographischen Wissen und zur Topographie und Kartographie in Deutschland lieferte. Wenn schließlich Tendenzen einer gemeinsamen bzw. gegenläufigen Entwicklung von Medizin und Geographie im 15./16. Jahrhundert herausgestellt werden, ist das nur durch gelegentliche Ausgriffe in die Wissenschaftsgeschichte möglich. Ich habe dabei die Beiträge der Fachhistoriker dankbar in Anspruch genommen und rechne auf ihre Nachsicht. Doch brauche ich die Einsprüche der Spezialisten wohl weniger zu fürchten, je deutlicher ich mein Erkenntnisinteresse, das sich am Rahmenthema dieses Symposions orientiert, formuliere: Es handelt sich um eine Arbeit, die sich in der Tradition der Mentalitätsgeschichte sieht. Sie versucht, den ›Geist der Zeit‹ zu verstehen, in dem sie ihren Frageansatz auf drei Schwerpunkte konzentriert: die Untersuchung des sozialgeschichtlichen, bildungsgeschichtlichen und praxisbedingten Zusammenhangs von Medizin und Kosmographie/Geographie; die Analyse von Denken, Interesse, Berufsauffassung etc. der gelehrten Ärzte [3] im Untersuchungszeitraum und letztendlich die Bestimmung von Funktion bzw. Zielpublikum ihrer geographischen Arbeiten (mit ihren Gönnern und Abnehmern rückt das Laienpublikum ins Blickfeld) und deren Bedeutung für die Rezeption geographischen Wissens auch außerhalb gelehrter Zirkel.

Es war nämlich vorzüglichen, denkenden und führenden Geistern ein Licht aufgegangen, daß die unmittelbare originelle Ansicht der Natur und ein darauf gegründetes Handeln das Beste sei, was der Mensch sich wünschen könne, und nicht einmal schwer zu erlangen. Erfahrung war also abermals das allgemeine Losungswort, und jedermann tat die Augen auf, so gut er konnte; eigentlich aber waren es die Ärzte, die am meisten Ursache hatten, darauf zu dringen, und Gelegenheit, sich darnach umzutun.

(Goethe: Dichtung und Wahrheit III, 15)

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Anmerkungen

  1. Heinz Lieberich: Klerus und Laienwelt in der Kanzlei der baierischen Herzöge des 15. Jh.s. Ztschr. f. Bayer. Landesgesch. 27 (1964) 120–189 und Friedrich W. Oedinger: Über die Bildung der Geistlichen im späten Mittelalter. Leiden/Köln 1953 (Studien u. Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters. 2), ausführliches Literaturverzeichnis 138 ff.

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Kästner, H. (1984). Der Arzt und die Kosmographie. In: Grenzmann, L., Stackmann, K. (eds) Literatur und Laienbildung im Spätmittelalter und in der Reformationszeit. Germanistische Symposien Berichtsbände. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05553-8_40

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