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Kritik der reinen Vernunft II (1781, 21787)

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Zusammenfassung

Das Motto, das Kant erst der zweiten Auflage vorangestellt hatte, steht im Schlussabsatz von Bacons Vorrede zu dessen Instauratio magna (1620), also der Großen Erneuerung (der Wissenschaften, im Sinne von Wiederherherstellung, Wieder-Instandsetzung), d. i. des geplanten Gesamtwerks, dessen zweiten Teil das Novum Organon bildet. Kant zitiert den zweiten Satz etwas verkürzt, die Übersetzung der vollständigen Stelle lautet: »Von mir selbst schweige ich; um der Sache willen aber, die erörtert wird, bitte ich, daß die Menschen sie nicht für eine vorgefaßte Meinung halten, sondern als ein ernstes Werk anerkennen und sich überzeugen, daß ich nicht die Grundlagen für irgendeine Sekte oder Lehrmeinung erstrebe, sondern Nutzen für die Größe der Menschheit suche. Hernach möge man, wie es der eigene Nutzen erheischt, den Eifer für Meinungen und Vorurteile ablegen und gemeinschaftlich beratschlagen. Schließlich sei man guten Mutes und halte meine Erneuerung der Wissenschaften nicht für etwas Unendliches und Übermenschliches und fasse sie etwa in diesem Sinne auf, denn sie setzt in Wahrheit erst dem unendlichen Irrtum die gebührende Grenze« (F. Bacon, Neues Organon, Hamburg 1990, S. 33 f.).

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Irrlitz, G. (2015). Kritik der reinen Vernunft II (1781, 21787). In: Kant-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05432-6_5

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