Zusammenfassung
Als Husserl am 28. April 1938 in Freiburg starb, hatte man keine Vorkehrungen getroffen, was mit seinem umfangreichen philosophischen Nachlass geschehen solle. Dieser besteht nicht nur aus mehreren tausend beschriebenen Seiten, sondern auch aus einer großen Bibliothek, die Husserl während seiner langen akademischen Laufbahn erworben hat. Zahlreiche Bände und Sonderdrucke aus dieser Bibliothek sind mit Kommentaren und Anstreichungen von seiner Hand versehen und bilden so eine wichtige Quelle für das Verständnis seines Denkens.
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Vongehr, T. (2017). Die Geschichte der Rettung von Husserls Nachlass. In: Luft, S., Wehrle, M. (eds) Husserl-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05417-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05417-3_6
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-02601-9
Online ISBN: 978-3-476-05417-3
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