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Kritiken und publizistische Schriften

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Schiller-Handbuch
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Zusammenfassung

Es gehörte nicht zu Schillers Wesen, Streit aus dem Wege zu gehen, schon gar nicht literarischem. Das erlebten Bürger, Fichte, Herder, Wieland, die Brüder Schlegel und manche andere. Unabhängig von der Frage der Berechtigung zum Angriff auf den Gegner, den Schiller, wie im Fall der gemeinsam mit Goethe produzierten und im Musen-Almanach für das Jahr 1797 veröffentlichten Xenien, gelegentlich mit solcher Härte führen konnte, dass sein eigener Mitstreiter sich gezwungen sah, ihn zurückzuhalten (vgl. FA 1, S. 1235f.), wurde Schiller stets vom Gefühl der eigenen Superiorität und der Notwendigkeit, einen eigenen poetischen Einflussbereich zu errichten und zu verteidigen, zur Auseinandersetzung bewegt. Dieses Gefühl hatte bereits der 22-jährige Stuttgarter Regimentsmedikus entwickelt, als er in der zweiten Hälfte des Februar 1782, anonym und unter Verschleierung von Verlag und Ort, seine Anthologie auf das Jahr 1782. Gedrukt in der Buchdrukerei zu Tobolsko publizierte. Die Gedichtsammlung verrät überall durch den Ton der »Aggression« und »Provokation« (Mommsen 1973, Nachwort, S.6*) die Umstände ihrer Entstehung; sie ist das Produkt von Schillers erster literarischer Fehde und trägt, im Inneren wie im Äußeren, alle Züge eines Konkurrenzunternehmens.

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Literatur

a. Ausgaben

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b. Forschung

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a. Ausgaben

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b. Forschung

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Kurscheidt, G., Hofmann, M. (2011). Kritiken und publizistische Schriften. In: Luserke-Jaqui, M., Dommes, G. (eds) Schiller-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05283-4_6

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