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Zusammenfassung

Um die Mitte des fünften Jahrhunderts, zur Zeit der Völkerwanderung, lassen sich die ersten Westgermanen aus dem Gebiet zwischen Jütland und der Rheinmündung auf der englischen Insel nieder und drängen im Lauf der Zeit die einheimischen Kelten in die Randgebiete ab: England wird ein germanisches Land. Ungestört bleiben die neuen Herren Englands, die sog. Angelsachsen, nicht: 787 beginnen skandinavische Bootsbesatzungen, Küstenstriche zu plündern; aus den Raubzügen werden kriegerische Landnahmen, und bis 867 haben sich die Wikinger den nördlichen Teil der Insel unterworfen. Durch die Linie London-Chester getrennt, siedeln nun die Bewohner des Königreichs Wessex und die kurzerhand ›Dänen‹ genannten Nordgermanen in unruhiger Nachbarschaft nebeneinander.

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Hans Ulrich Seeber Stephan Kohl Eberhard Kreutzer Annegret Maack Manfred Pfister Johann N. Schmidt Hubert Zapf

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© 2004 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Kohl, S. (2004). Altenglische Literatur. In: Seeber, H.U., et al. Englische Literaturgeschichte. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05206-3_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05206-3_1

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-02035-2

  • Online ISBN: 978-3-476-05206-3

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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