Skip to main content

Arno Schmidts Prosadichtung — Selbstansichten und Forschungsbefunde

  • Chapter
Arno Schmidt

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

  • 85 Accesses

Zusammenfassung

Die Prosa Schmidts gilt weithin für das, was sie zweifellos auch ist: eine ausgeprägt subjektive, d.h. eine bei allem Traditionsbezug ebenso eigenständige wie eigenwillige Literatur. Freilich streitet man sich nach wie vor über ihren Rang, weshalb oftmals der Begriff »Dichtung« vermieden wird (wobei Schmidts Vorbehalte in Zettels Traum gegen die »Dichter=Priester«, s. o. S. 79, mitspielen dürften). Hier jedoch geht es nicht um diese Streitfrage, die letztlich niemand definitiv entscheiden kann, sondern um andere viel diskutierte Probleme, die aus verschiedenen Charakteristika der Prosa Schmidts resultieren. Nachdem einige von ihnen bereits im voranstehenden Kapitel anzudeuten waren, sollen sie nunmehr überblickshaft vorgeführt und anhand ausgewühlter exemplarischer Forschungsbeiträge näher erörtert werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1998 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Albrecht, W. (1998). Arno Schmidts Prosadichtung — Selbstansichten und Forschungsbefunde. In: Arno Schmidt. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05160-8_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05160-8_2

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-10312-3

  • Online ISBN: 978-3-476-05160-8

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics