Zusammenfassung
Geschichte und Gesellschaft der USA sind von kollektiven Selbstdefinitionen, mythischen Selbstbildern und idealisierten Selbstvorstellungen geprägt, deren Ausgangs- und Bezugspunkte z. T. bis in die Kolonialzeit zurückreichen und eine anhaltende, immer wieder umstrittene Popularität besitzen. Diese Ideologien und Identitätskonstruktionen und deren kulturellen Repräsentationen und Revisionen spielen sowohl in der nationalen Sinngebung als auch in der internationalen Wahrnehmung der USA eine bedeutende Rolle und bilden einen wichtigen Bereich amerikanistischer Forschung und Lehre.
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Hebel, U.J. (2008). Ideologien und Identitätskonstruktionen. In: Einführung in die Amerikanistik/American Studies. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05049-6_6
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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