Zusammenfassung
Substantielle Kenntnisse der Geographie Nordamerikas und der naturund kulturräumlichen Bedingungen sind für die kulturwissenschaftliche Beschäftigung mit den USA unabdingbar. Die Ausdehnung des nordamerikanischen Naturraums und die sich daraus ergebenden physiogeographischen Unterschiede sind Ausgangs- und Rahmenbedingungen für historische, gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklungen. Im theoretischen Zusammenhang der sog. topographischen Wende (spatial turn; s. Kap. 8.8) sind Räume — natürliche, kulturell konstruierte und ideologisch-symbolische — in besonderer Weise in den Blickpunkt amerikanistischer Forschung und Lehre gerückt. Zu geographischen bzw. kulturgeographischen Überblicksdarstellungen, detaillierteren Landkarten, weiterführenden Statistiken u.Ä. vgl. besonders Birdsall et al. 62005; Schneider-Sliwa 2005; McKnight 42003; Hahn 2002; Hudson 2002; Meinig 1986–2006 sowie die Internetseiten des U.S. Census Bureau (vgl. www.census.gov) und des National Atlas of the United States of America (vgl. www.nationalatlas.gov).
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Hebel, U.J. (2008). Räume, Regionen, demographische Entwicklungen. In: Einführung in die Amerikanistik/American Studies. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05049-6_2
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