Zusammenfassung
Die heterogenen Primärtexte, welche diese Untersuchung in der vorliegenden Konstellation zum ersten Mal zueinander in Beziehung setzte, können in Anlehnung an Dan Miron als ein komplexer und vielstimmiger literarischer Raum bezeichnet werden. Was die Texte verbindet, ist, dass in ihnen ausgerechnet das immobile Haus Reflexionen über Mobilität und Mehrfachverortung hervorruft. Entgegen herkömmlicher Assoziationen entwerfen die Texte das Haus nicht als Ort der Stabilität und Kontinuität.
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Dickow, S. (2019). Schlusswort: Flüchtige Häuser. In: Konfigurationen des (Zu-)Hauses. Exil-Kulturen, vol 3. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04947-6_7
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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