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Auswahl und Einbindung verschiedener Medien

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  • First Online:
Genderfragen und philosophische Bildung

Zusammenfassung

Textarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil des Ethik- und Philosophieunterrichts. Dabei kommen neben philosophischen auch literarische Texte zum Einsatz. Jugendliterarische Werke haben sich hier als besonders beliebt und erfolgreich erwiesen. Sie haben besonderes Potenzial lebensnahe Konflikte darzustellen und die Lernenden zur philosophischen Reflexion anzuregen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Nordhofen, Susanne: Fiktionale Welten und philosophische Reflexion. Literatur im Philosophieunterricht. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 20 (1998), H. 3, S. 156–163. Vgl. Rohbeck, Johannes: Literarische Formen des Philosophierens im Unterricht. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 26 (2004), H. 2, S. 90–101. Vgl. Rolf, Bernd: Jugendromane im Philosophie- und Ethikunterricht der Klasse 5. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 23 (2001), H. 1, S. 20–25.

  2. 2.

    Vgl. Sistermann, Rolf: Literarische Texte. In: Handbuch Philosophie und Ethik. Band 1: Didaktik und Methodik. Hrsg. von Julian Nida-Rümelin, Irina Spiegel und Markus Tiedemann. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2015, S. 270–277.

  3. 3.

    Vgl. Sistermann, Rolf: Zur Erschließung „philosophischer Implikationen“ in Texten der Jugendliteratur. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 38 (2016a), H. 1, S. 3–14.

  4. 4.

    Vgl. Sistermann 2015, S. 270.

  5. 5.

    Vgl. Sistermann, Rolf: Jugendliteratur im Unterricht für Praktische Philosophie – Auswahl und Methode. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 38 (2016b), H. 1, S. 97–106, 112 f.

  6. 6.

    Sistermann 2016a, S. 6.

  7. 7.

    Vgl. Sistermann 2016a, S. 6. Vgl. Sistermann 2015, S. 272.

  8. 8.

    Vgl. Sistermann 2015, S. 272. Vgl. Sistermann 2016a, S. 7.

  9. 9.

    Abraham, Ulf: Die ethische Dimension des literarischen Lernens. Literarische Bildung als Selbstbildung. In: Ethik & Unterricht 28 (2017), H. 3, S. 4.

  10. 10.

    Vgl. Sistermann 2015, S. 271; vgl. Sistermann 2016a, S. 4 f.

  11. 11.

    Vgl. Sistermann 2015, S. 274; vgl. Sistermann 2016a, S. 11.

  12. 12.

    Vgl. Rohbeck 2004, S. 90.

  13. 13.

    So kommen im von Sistermann herausgegebenen Band C von „Weiterdenken“ Werke wie Faust II oder Odyssee zur Auswahl, auf die die von Rohbeck formulierten Vorteile nicht zutreffen. Letztlich ist die Textauswahl des Werkes hinsichtlich der hier diskutierten Vorteile und Potenziale von Jugendliteratur aber generell streitbar.

  14. 14.

    Vgl. Sistermann 2015, S. 270.

  15. 15.

    Vgl. Rolf 2001, S. 21. Exemplarisch für abstrakte Beispiele seien genannt: Kants Lügendilemma, Gettier-Fälle, Heinz- oder Straßenbahn-Dilemma.

  16. 16.

    Vgl. Rolf 2001, S. 21.

  17. 17.

    Vgl. Rolf 2001, S. 21.

  18. 18.

    Vgl. Rolf 2001, S. 22.

  19. 19.

    Rolf Sistermann nutzt im Oberstufenband des Lehrbuchs „Weiterdenken“ keine Jugendliteratur, sondern greift auf Klassiker der Belletristik wie Goethes Faust II, Odysseus oder Dantons Tod zurück. Es ist verständlich, dass der Anspruch der Literatur in den höheren Jahrgängen steigen muss, doch werden durch die Wahl der Texte viele Argumente für den Einsatz von Jugendliteratur zunichte gemacht. Sistermann rechtfertigt die Auswahl auch damit, dass in NRW Faust im Deutschunterricht nicht mehr gelesen werde, deshalb solle dies im Philosophieunterricht geschehen. Den literarischen Kanon als Grund für den Einsatz in einem anderen Unterrichtsfach zu nennen, ist jedoch ein zweifelhaftes Argument. Der literarische Wert der Faustbücher soll hier nicht infrage gestellt werden, doch wiegt dieser für Sistermann schwerer als das philosophische Reflexionspotenzial. Noch dazu ist Faust II ein sprachlich und inhaltlich so voraussetzungsvoller Text, dass ich diesen für den Schulgebrauch für nicht geeignet halte. Vgl. Sistermann, Rolf: Der Sinn des Lebens. Eine problemorientierte Unterrichtsreihe nach dem ‚Bonbon-Modell‘. In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 34 (2012), H. 4, S. 301.

  20. 20.

    Vgl. Sistermann 2015, S. 272; vgl. Sistermann 2016a, S. 9.

  21. 21.

    Sistermann 2016a, S. 8.

  22. 22.

    Vgl. Draken, Klaus: Sokrates als moderner Lehrer. Eine sokratisch reflektierte Methodik und ein methodisch reflektierter Sokrates für den Philosophie- und Ethikunterricht. Berlin: LIT Verlag 2011, S. 195.

  23. 23.

    Vgl. Draken 2011, S. 195.

  24. 24.

    Vgl. Draken 2011, S. 195 f.

  25. 25.

    Vgl. Draken 2011, S. 197.

  26. 26.

    Schilcher, Anita: „Du bist wie alle Weiber, gehorsam und unterwürfig, ängstlich und feige“ – Geschlechterrollen im Kinderbuch der 90er Jahre. In: Neue Leser braucht das Land! Zum geschlechterdifferenzierenden Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur. Hrsg. von Ders. und Annette Kliewer. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2004, S. 11.

  27. 27.

    Vgl. Schilcher 2004, S. 6 f.

  28. 28.

    Schilcher 2004, S. 15.

  29. 29.

    Kliewer, Annette: Jungenbücher – nur für Mädchen? Jungen als Helden und Leser der aktuellen Adoleszenzliteratur. In: Neue Leser braucht das Land! Zum geschlechterdifferenzierenden Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur. Hrsg. von Ders. und Anita Schilcher. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2004, S. 26.

  30. 30.

    Schilcher 2004, S. 17.

  31. 31.

    Kliewer 2004, S. 30. Hervorhebungen aus Originaltext übernommen.

  32. 32.

    Vgl. Kliewer 2004, S. 30.

  33. 33.

    Vgl. Buchholtz, Elisabeth: Das Thema „Homosexualität“ im zeitgenössischem Adoleszenzroman In: Neue Leser braucht das Land! Zum geschlechterdifferenzierenden Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur. Hrsg. von Annette Kliewer und Anita Schilcher. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2004, S. 59 ff.

  34. 34.

    Vgl. Buchholtz 2004, S. 61.

  35. 35.

    Vgl. Buchholtz 2004, S. 63.

  36. 36.

    Vgl. Buchholtz 2004, S. 65 f.

  37. 37.

    Vgl. Bergmann, Katja: Philosophieren mit Jugendliteratur. In: Ethik/Philosophie Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Hrsg. von Barbara Brüning. Berlin: Cornelsen 2017, S. 154 f.

  38. 38.

    Vgl. Bergmann 2017, S. 155; vgl. Draken 2011, S. 196.

  39. 39.

    Vgl. Peters, Julie Anne: Luna. Roman. Aus dem Amerikanischen von Catrin Fischer. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 2006. „Luna“ ist auch Teil der Lektüreempfehlungen für den Deutschunterricht in Sachsen. Das Werk eignet sich somit auch für den fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Einsatz. Vgl. Sächsisches Bildungsinstitut: Lektüreempfehlungen Deutsch/Gymnasium. Klassenstufe 8–10 (2009), S. 8, https://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/1244_gy_deutsch_lektuereempfehlungen_2009.pdf?v2 [09.07.2018].

  40. 40.

    Vgl. Levithan, David: Letztendlich sind wir dem Universum egal. Roman. Aus dem Amerikanischen von Martina Tichy.7 Frankfurt a. M.: Fischer FJB 2015.

  41. 41.

    Vgl. Steenblock, Volker: Philosophieren mit Filmen. In: Handbuch Philosophie und Ethik. Julian Nida-Rümelin; Irina Spiegel, Markus Tiedemann (Hrsg.). Paderborn: Ferdinand Schönigh 2015, S. 294–299 (= Didaktik und Methodik, Bd. 1) (hier S. 294).

  42. 42.

    Vgl. Steenblock, Volker 2015, S. 294–299 (hier S. 294).

  43. 43.

    Georg, Robin Britta: Goodwifes, Karrierefrauen und andere Heldinnen. Frauenbilder in der Filmgeschichte Hollywoods. Würzburg: Diametric Verlag 2006 (= Genderforschung, Frauenforschung, Frauengesundheit), S. 8.

  44. 44.

    Vgl. Ford, Denae: Recognizing Gender Differences in Stack Overflow Usage: Applying the Bechdel Test, https://ieeexplore-ieee-org.wwwdb.dbod.de/stamp/stamp.jsp?arnumber=7739708&tag=1 [30.01.2019], S. 1.

  45. 45.

    Vgl. Ford, Denae, S. 1.

  46. 46.

    Vgl. Lauzen, Martha: It’s a Man’s (Celluloid) World: Portrayals of Female Characters in the 100 Top Films of 2017, https://womenintvfilm.sdsu.edu/wp-content/uploads/2018/02/2017_Its_a_Mans_Celluloid_World_Report_2.pdf [02.02.2019], S. 1.

  47. 47.

    Vgl. Lauzen, Martha, S. 1.

  48. 48.

    Vgl. Lauzen, Martha, S. 1.

  49. 49.

    Vgl. Lauzen, Martha, S. 4.

  50. 50.

    Vgl. Lauzen, Martha, S. 4.

  51. 51.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine, S. 1.

  52. 52.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine, S. 1.

  53. 53.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine, S. 16.

  54. 54.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine, S. 1.

  55. 55.

    Vgl. Lauzen, Martha, S. 4.

  56. 56.

    Georg, Robin Britta: Goodwifes, Karrierefrauen und andere Heldinnen. Frauenbilder in der Filmgeschichte Hollywoods. Würzburg: Diametric Verlag 2006 (= Genderforschung, Frauenforschung, Frauengesundheit), S. 8.

  57. 57.

    Vgl. Großegger, Beate: Musik ist Lebensgefühl und Statement zugleich. Zur Bedeutung der Popularmusik für den jugendlichen Alltag. In: Noraldine Bailer/Michael Huber (Hrsg.): Youth – Music – Socialization. Empirische Befunde und ihre Bedeutung für die Musikerziehung. Wien 2006, S. 29.

  58. 58.

    Vgl. MaLisa Stiftung: Weibliche Selbstinszenierung in den neuen Medien, https://malisastiftung.org/geschlechterdarstellung-neue-medien/ [18.02.2019], S. 2.

  59. 59.

    Vgl. Kreutziger-Herr, Annette: Musik und Gender – eine Einführung. In: Dies./Unseld Melanie (Hrsg.): Lexikon Musik und Gender. Kassel 2010, S. 36 f.

  60. 60.

    Mickie Krause: 10 nackte Friseusen. In: Ders.: Ok … Folgendes. EMI Electrola GmbH 2001.

  61. 61.

    Ikke Hüftgold: Dicke Titten, Kartoffelsalat. In: Ders.: Ballerpunkt. DA Records 2016.

  62. 62.

    Anm.: Wie üblich sind Genre-Grenzen verschwimmend. Der Autorin ist bewusst, dass die Musik von Kraftklub eher als eine Mischung von Rock, Rap und Indie beschrieben werden kann und Alligatoah neben Hip Hop- auch Pop- Rock- und andere Elemente in seinen Stil einbindet.

  63. 63.

    Kollegah/Farid Bang: One Night Stand. In: Dies.: Jung, brutal, gutaussehend 3. Banger Musik, Alpha Music Empire, BMG 2017, https://www.youtube.com/watch?v=zTYXX0WBu2k [03.02.2019].

  64. 64.

    SXTN: Er will Sex. In: Dies.: Leben am Limit. JINX Music, Chapter One (Universal Music) 2017, https://www.youtube.com/watch?v=YGsicr9rsVk [03.02.2019].

  65. 65.

    Kraftklub: Dein Lied. In: Dies.: Keine Nacht für Niemand. Vertigo, Universal 2017, https://www.youtube.com/watch?v=h01ZDVRYlgk [03.02.2019].

  66. 66.

    Alligatoah: Meine Hoe. In: Ders.: Schlaftabletten, Rotwein V. Trailerpark 2018, https://www.youtube.com/watch?v=V6FzinGlmQo [03.02.2019].

  67. 67.

    Herschelmann, Michael: Leider geil – Deutscher Gangsta-Rap als Medium zur Verarbeitung von Geschlechterkonflikten, nicht nur bei Jungen. In: Florian Heesch,/Barbara Hornberger: Rohe Beats, harte Sounds. Populäre Musik und Aggression. Hildesheim 2016. (= Jahrbuch Musik und Gender 7), S. 142.

  68. 68.

    Vgl. z. B.: Farid Bang: King & Killa. In: Ders.: Killa. Banger Music 2014.

  69. 69.

    Kollegah/Farid Bang: One Night Stand, Z. 46.

  70. 70.

    Kollegah/Farid Bang: One Night Stand, Z. 1.

  71. 71.

    Vgl. Kollegah/Farid Bang: One Night Stand, Z. 2 ff.

  72. 72.

    Kollegah/Farid Bang: One Night Stand, Z. 27 f.

  73. 73.

    Vgl. Herd, Denise: Conflicting Paradigms on Gender and Sexuality in Rap Music. A Systematic Review. In: Sexuality & Culture 19 (2015), H. 3, S. 584.

  74. 74.

    Vgl. Herschelmann 2016, S. 131 f.

  75. 75.

    Herschelmann 2016, S. 139.

  76. 76.

    Vgl. Herschelmann 2016, S. 139.

  77. 77.

    Vgl. Herschelmann 2016, S. 132.

  78. 78.

    Vgl. Herschelmann 2016, S. 141.

  79. 79.

    Herschelmann 2016, S. 142.

  80. 80.

    Vgl. Kommentare zum Musikvideo Alpha Music Empire: Kollegah & Farid Bang X One Night Stand X [official video], https://www.youtube.com/watch?v=zTYXX0WBu2k [18.02.2019].

  81. 81.

    Vgl. MaLisa Stiftung: Weibliche Selbstinszenierung in den neuen Medien, S. 10 f.

  82. 82.

    Vgl. z. B.: Borcholte, Andreas: Auch Idioten hören Kraftklub. In: Spiegel Online, http://www.spiegel.de/kultur/musik/kraftklub-neues-album-keine-nacht-fuer-niemand-eine-band-macht-sich-frei-a–1151105.html [20.02.2019].

  83. 83.

    Vgl. Kraftklub: Dein Lied.

  84. 84.

    Vgl. Kraftklub: Dein Lied, Z. 45.

  85. 85.

    Vgl. Kraftklub: Dein Lied, Z. 25.

  86. 86.

    Vgl. Brandstetter, Markus: „Die Jennifer-Rostock-Sängerin hat sich furchtbar aufgeregt“. In: laut.de, https://www.laut.de/Kraftklub/Interviews/Die-Jennifer-Rostock-Saengerin-hat-sich-furchtbar-aufgeregt–12–07–2017–1469 [20.02.2019].

  87. 87.

    Vgl. Brandstetter 2017.

  88. 88.

    Vgl. Brandstetter 2017.

  89. 89.

    Vgl. Borcholte, Andreas: Auch Idioten hören Kraftklub.

  90. 90.

    Vgl. Kraftklub: Dein Lied.

  91. 91.

    Inga: „ich bin nicht nachtragend“… https://www.youtube.com/watch?v=h01ZDVRYlgk], [20.02.2019].

  92. 92.

    Vgl. Gerards, Marion: „Freiheit, Unabhängigkeit, Ausgelassenheit, Ich-sein-Dürfen, Abgrenzung“. Harte Sounds von Frauen und Empowerment. In: Florian Heesch/Barbara Hornberger: Rohe Beats, harte Sounds. Populäre Musik und Aggression. Hildesheim 2016 (= Jahrbuch Musik und Gender 7), S. 146.

  93. 93.

    SXTN: Er will Sex, Z. 25.

  94. 94.

    SXTN: Er will Sex, Z. 32.

  95. 95.

    Vgl. Gerards 2016, S. 157.

  96. 96.

    Vgl. Gerards 2016, S. 147–157.

  97. 97.

    SXTN: Er will Sex, Z. 25.

  98. 98.

    Vgl. SXTN: Er will Sex, Z. 32.

  99. 99.

    Für dieses Lied existiert kein Musikvideo (außer ein Bild, welches während des Ablaufes der Audiodatei gezeigt wird) und die musikalische Gestaltung scheint nicht von besonderer Relevanz in Bezug auf die Genderthematik zu sein, sodass für dieses Lied nur der Text analysiert wird.

  100. 100.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z. 11 f.

  101. 101.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z 20.

  102. 102.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z. 35–37.

  103. 103.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z. 7.

  104. 104.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z. 52 f.

  105. 105.

    Vgl. Alligatoah: Meine Hoe, Z. 10 und 49.

  106. 106.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z. 13.

  107. 107.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z. 39.

  108. 108.

    Alligatoah: Meine Hoe, Z. 27–30.

  109. 109.

    Henry Valentino/Uschi: Im Wagen vor mir. Crystal 1977.

  110. 110.

    Vgl. Eickelmann, Jennifer: „Hate Speech“ und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter. Phänomene mediatisierter missachtung aus Perspektive der Gender Media Studies. Bielefeld: transcript 2017, S. 18.

  111. 111.

    Vgl. Eickelmann, Jennifer 2017, S. 19.

  112. 112.

    Vgl. Eickelmann, Jennifer 2017, S. 18.

  113. 113.

    Vgl. Frees, Beate/Koch, Wolfgang: Ergebnisse aus der Studienreihe „Medien und ihr Publikum“ (MiP). ARD/ZDF-Onlinestudie 2018: Zuwachs bei medialer Internetnutzung und Kommunikation, http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2018/0918_Frees_Koch.pdf [06.02.2019], S. 398.

  114. 114.

    Vgl. Frees, Beate/Koch, Wolfgang, S. 400–404.

  115. 115.

    Vgl. Frees, Beate/Koch, Wolfgang, S. 405.

  116. 116.

    Vgl. Frees, Beate/Koch, Wolfgang, S. 409–410.

  117. 117.

    Eickelmann, Jennifer 2017, S. 85.

  118. 118.

    Eickelmann, Jennifer 2017, S. 85.

  119. 119.

    Vgl. Eickelmann, Jennifer 2017, S. 18.

  120. 120.

    Eickelmann, Jennifer 2017, S 20.

  121. 121.

    Vgl. Eickelmann, Jennifer, S. 85.

  122. 122.

    Eickelmann, Jennifer, S. 95.

  123. 123.

    Eickelmann, Jennifer 2017, S. 97.

  124. 124.

    Vgl. Eickelmann, Jennifer 2017, S. 97.

  125. 125.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine/Wegener, Claudia/Hannemann, Mahelia: Weibliche Selbstinszenierung auf YouTube – Selbstermächtigung oder Normierung? https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/YouTube-Studie.pdf [27.02.2019], S. 5.

  126. 126.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine/Wegener, Claudia/Hannemann, Mahelia, S. 5.

  127. 127.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine/Wegener, Claudia/Hannemann, Mahelia, S. 7.

  128. 128.

    Prommer, Elisabeth/Linke, Christine/Wegener, Claudia/Hannemann, Mahelia, S. 12.

  129. 129.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine/Wegener, Claudia/Hannemann, Mahelia, S. 12.

  130. 130.

    Vgl. Prommer, Elisabeth/Linke, Christine/Wegener, Claudia/Hannemann, Mahelia, S. 12.

  131. 131.

    Vgl. Ankersen, Imke: Weibliche Selbstinzenierung in den neuen Medien, https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/Selbstinzenierung-in-den-neuen-Medien.pdf [27.02.2019], S. 2–3.

  132. 132.

    Vgl. Ankersen, Imke, S. 2–3.

Literatur

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  • Bergmann, Katja: Philosophieren mit Jugendliteratur. In: Ethik/Philosophie Didaktik. Praxishandbuch für Sekundarstufe I und II. Hrsg. von Barbara Brüning. Berlin: Cornelsen 2017, S. 151–159.

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  • Brandstetter, Markus: Die Jennifer-Rostock-Sängerin hat sich furchtbar aufgeregt. In: laut.de, https://www.laut.de/Kraftklub/Interviews/Die-Jennifer-Rostock-Saengerin-hat-sich-furchtbar-aufgeregt-12-07-2017-1469 [20.02.2019].

  • Buchholtz, Elisabeth: Das Thema „Homosexualität“ im zeitgenössischem Adoleszenzroman In: Neue Leser braucht das Land! Zum geschlechterdifferenzierenden Unterricht mit Kinder- und Jugendliteratur. Hrsg. von Annette Kliewer und Anita Schilcher. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2004, S. 58–68.

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Beyer, S., Leiblich, AM., Seyffert, C. (2019). Auswahl und Einbindung verschiedener Medien. In: Tiedemann, M., Bussmann, B. (eds) Genderfragen und philosophische Bildung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04929-2_6

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