Skip to main content

Vom Hochlarmarker Lesebuch zur Oral-History-Forschung im Ruhrgebiet

Lebensgeschichte(n) von unter und über Tage

  • Chapter
  • First Online:
Ruhrgebietsliteratur seit 1960
  • 760 Accesses

Zusammenfassung

Wie ist der Knotenpunkt motiviert? Im Rahmen der Auseinandersetzung mit Geschichte entwickelte sich Anfang der 1980er-Jahre vor allem im Ruhrgebiet ein erstarkendes Interesse am Alltag, der hier zeitgleich auf mehreren Ebenen erkundet und erforscht wurde. In unterschiedlicher Ausformung basieren hierbei nicht nur der Dokumentarfilm auf Erinnerungsinterviews mit Bewohnern aus Bergarbeitersiedlungen, sondern auch die in Lesebüchern, Anthologien und Autobiografien dokumentierten Lebensgeschichten sowie das Essener Forschungsprojekt zur „Lebensgeschichte und Sozialkultur im Ruhrgebiet“, welches das neue Instrument der Oral History in Deutschland etablierte.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 89.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Das Fernsehspiel Warum ist Frau B. glücklich? wird in der mehr als tausend Filme umfassenden Dokumentation Das Ruhrgebiet im Film an erster Stelle gelistet (vgl. Günter /Hofmann /Günter 1978, 732).

  2. 2.

    Auch Hübner 1982, 129: „Versuch der filmischen Alltagsgeschichtsschreibung einer Region“. – Wie zu Voss /Hübners erstem alltagsgeschichtlichen Dokumentarfilm (Textbuch zum FilmzyklusLebensgeschichte des Bergarbeiters Alphons S.“ 1980) liegt auch zum Prosper/Ebel-Filmzyklus eine Buchdokumentation vor (Der zweite Blick 1983), was für ein weitergehendes Interesse an diesen Produktionen spricht und dabei die Möglichkeit bietet, Ausschnitte der gewaltigen Materialfülle des ‚flüchtigen‘ Mediums festzuhalten. Beide Publikationen verzeichnen überdies in Anlage und Aufmachung eine Nähe zum Hochlarmarker Lesebuch.

  3. 3.

    Im Bereich der (autobiografischen) Erinnerungsliteratur finden sich weitere Titel mit Bezug auf konkrete Vororte (Hans Dieter Baroth: Streuselkuchen in Ickern 1980. Für Baroth ist Ickern „ein Synonym für Steele oder Hamborn oder Sterkrade“, Rüsenberg 1980). Vielleicht wären die Bottroper Protokolle zehn Jahre später wegen des stärkeren Interesses an den Mikrokosmen im Ruhrgebiet „Eigener Protokolle“ genannt worden.

  4. 4.

    Das letzte (elfte) Kapitel des Lesebuchs („Hochlarmark heute“), das erst kurz vor der Drucklegung entstand, ist mit der Wiedergabe von Diskussionsausschnitten und eines Politikergesprächs erzähltechnisch anders strukturiert.

  5. 5.

    „Ich will’s lesen, weil’s so schön gemacht ist“, schrieb Erika Runge in einem Brief an Anneliese Althoff und Annemarie Stern, den beiden ‚Macherinnen‘ des Asso-Verlags, „und ich kann wieder Menschen kennenlernen, von denen in unseren Büchern viel zu wenig erzählt wird.“ Letzteres ist im Kontext ihrer Bottroper Protokolle zu verstehen, für deren Verwirklichung Runge sich am Ende ihres Briefes bei den beiden rückblickend bedankt: „Ohne Euch wären auch die ‚Bottroper Protokolle‘ nicht entstanden!“ (Runge 1981)

  6. 6.

    In diesem Zusammenhang weist Lutz Niethammer (1985b, 473) darauf hin, dass bei Oral-History-Projekten die Erfahrung gemacht wurde, „daß es wenig sinnvoll ist, im engeren Sinne politische Ereignisse wie z. B. den Kapp-Putsch, die nationalsozialistische Machtergreifung oder den Kalten Krieg zu thematisieren. Die Aussagen sind häufig ungenau oder falsch […].“

  7. 7.

    Oder wie die Essener Historikerin Ulla Lachauer (1984, 250) vom Ergebnis her formulierte: „den Reichtum einer kollektiven Lebenserfahrung“. – In Titel-Anlehnung brachte später der Bochumer Horst Dieter Gölzenleuchter den literarischen Sammelband „Maloche ist nicht alles“ (1985) heraus.

  8. 8.

    Mit demselben Titel (Kohle war nicht alles … 1999) erinnerte die „Geschichtswerkstatt Werne“ in einem schmalen Band mit Bildern und Geschichten an 100 Jahre Bergbau in Werne/Lippe.

  9. 9.

    Köppings Bericht wurde zuletzt wiederabgedruckt in Klaus Tenfelde /Thomas Urban (Hg.): Das Ruhrgebiet – Ein historisches Lesebuch. Essen: Klartext 2010, S. 1008–1010.

  10. 10.

    Von einer ähnlichen Erfahrung berichtet Herbert Berger (1919–1992) in seiner autobiografischen Erzählung Der Pütt hat mich ausgespuckt (1981). Auf der Suche nach Arbeiterliteratur entdeckt der Ahlener Bergmann im Nebenraum des Betriebsratszimmers „eine Reihe alter, verstaubter Bändchen. Es waren Bücher, geschrieben von Arbeitern. Sie hatten die Nazizeit überstanden und die Bombennächte. […] Ich fing an, sie zu lesen, und fand ein handfestes Stück Arbeitergeschichte“ (Berger 1981, 115).

  11. 11.

    Texte aus dem Recklinghäuser Lesebuch, dem Hochlarmarker Lesebuch sowie den Lebensberichten deutscher Bergarbeiter bildeten auch die Grundlage für Wolfgang F. Henschels Revue Wir brauchen Kohle (1986) über den Ruhrbergbau von 1946 bis 1949, dokumentiert in dem gleichnamigen Begleitbuch von Henschel /Köpping (1986).

  12. 12.

    Ähnlich dem Hochlarmarker Lesebuch waren es hier Themen wie Arbeits- und Betriebserfahrung in der Industrie, Hausarbeit in der Zechensiedlung, Nachbarschaft (vgl. Niethammer 1985c, 395).

  13. 13.

    „Die Arbeiter und ihre Familien in Bottrop kommen ja nicht zu Wort“, schrieb Martin Walser (1968, 7) in seinem Vorwort zu den Bottroper Protokollen: „Hier, in diesem Buch, kommen sie zu Wort“ (ebd., 9).

  14. 14.

    Wie im Hochlarmarker Geschichts-Arbeitskreis zu beobachten war, konnten auch beim Essener Projekt dabei vor allem Frauen „verinnerlichte Unwertgefühle, als hätten sie nichts Bedeutsames erlebt, überwinden“ (Niethammer 1983, 20).

  15. 15.

    Hilfreich hierbei war sicherlich die Überschneidung des Essener mit dem Recklinghäuser Projekt in Person von Michael Zimmermann (1951–2007), der als Historiker nicht nur das Hochlarmarker sowie das Recklinghäuser Lesebuch redaktionell verantwortete, sondern auch im LUSIR-Projekt eines der Teilvorhaben leitete, auf dem schließlich seine Dissertation zur Hochlarmarker Schachtanlage und Zechenkolonie (1987) basiert, die wiederum „ohne das Zutun der Mitarbeiter des Geschichtskreises in Recklinghausen-Hochlarmark nicht möglich gewesen“ wäre, wie Zimmermann (1987, 7) im Vorwort schreibt. – Von Mitarbeitern des LUSIR-Projekts erschienen in der Folge weitere Arbeiten, die sich mithilfe von Oral-History-Erinnerungsinterviews auf Orte im Ruhrgebiet beziehen: Franz-Josef Brüggemeier: Leben vor Ort (1984) [Bottrop], Alexander von Plato: Betriebsräte geben zu Protokoll (1984) [Duisburg], Bernhard Parisius: Lebenswege im Revier (1985) [Essen-Borbeck] u. a.

  16. 16.

    Wie ein geleichberechtigter Austausch in der regionalen Geschichtsarbeit zwischen Professionellen und Laien funktionieren kann, zeigt für das Ruhrgebiet der 1992 in der IBA-Emscher-Park-Nachfolge gegründete Verein „Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher“ (Essen).

  17. 17.

    Im Umfeld der professionellen Hinwendung zur Alltagsgeschichte erschienen auch die beiden Bochumer Quellensammlungen/Lesebücher mit Bittschriften und Briefen von Bergleuten („Bis vor die Stufen des Throns“ 1986) bzw. mit denjenigen ‚kleiner Leute‘ („Denn das Schreiben gehört nicht zu meiner täglichen Beschäftigung“ 1989).

  18. 18.

    Wie unübersichtlich für Köpping der Publikationsstatus einzelner Beiträge gewesen muss, zeigt das Beispiel des Textes „Meine erste Seilfahrt“ von Ewald Rolf. Obwohl diese Geschichte bereits in der Anthologie Weggefährten (1962) enthalten ist und zudem durch den Bundesarbeitsminister preisgekrönt worden war (1953), wird sie bei Köpping (1984, 485) als „unveröffentlichtes Manuskript“ geführt.

  19. 19.

    Von wenigen Ausnahmen abgesehen (Jochen Meier: Der Einfahrer 1985; Hans Dieter Baroth: Mann ohne Namen 1987), wurde die heimische Bergarbeiterliteratur in der Folgezeit, 100 Jahre nach den ersten Gedichten von Heinrich Kämpchen, zunehmend durch (autobiografische) Bergbau-Erinnerungen geprägt.

  20. 20.

    „Mein Vorbild ist der Bergarbeiterdichter Heinrich Kämpchen “ (Kurt Küther /Bottrop, in: Bekenntnisse 1973, 175).

  21. 21.

    Im Autorenverzeichnis fehlt Ferdinand Oppenberg als Beiträger.

  22. 22.

    Wenn man die Texte auszählen wollte, wie es etwa Astrid Brand (1983) getan hat, erhielte man eine Aufstellung mit einer erheblichen Diskrepanz zwischen einigen Autoren mit vielen Abdrucken (Westerhoff : 40, Küther : 32, Kämpchen : 29, Berger : 27, Büscher : 27, allesamt Asso-Autoren) und vielen Autoren mit einem einzigen Abdruck (Dehmel, Lersch, Kläber, Vollmer, Oppenberg usw.).

  23. 23.

    Entsprechende Beiträge sind in der Anthologie mehrfach enthalten (Gerhart Baron , Paul Habraschka , Hans Marchwitza , Hans Niekrawietz ).

  24. 24.

    Interessanterweise fragt Kratz-Norbisrath (1989) am Ende ihres Gesprächs mit Grohnke, „warum er nicht im Werkkreis mitarbeitet, da gibt es doch Leute, die denken wie er, die könnten auch Möglichkeiten schaffen, mal was zu veröffentlichen – da zuckt er die Schultern und sagt, ach, ich hab ja kein Auto, wie soll ich denn immer zu den Versammlungen hinkommen.“

  25. 25.

    „Ob Menschen im Ruhrgebiet anders seien als anderswo, und speziell die Königsborner“, wird später eine unvermeidliche Frage anlässlich der Buchpräsentation an Seide (1986, 105) sein.

  26. 26.

    Ganz andere Lese-Erfahrungen mit ‚realistischer‘ Literatur gibt die spätere Arbeiterfotografin Käthe wieder: „Ich habe dann angefangen, Romane zu lesen, realistische Romane, davon ist mir eigentlich schlecht geworden, ich wußte nicht, warum ich dieses ganze Elend, all diesen Mist, den ich tagtäglich sah, auch noch in Büchern wiederfinden sollte“ (Seide 1985, 159).

  27. 27.

    Auch in Regers Union der festen Hand spielt eine Arbeiterkolonie als Schauplatz eine zentrale Rolle: „Die Kolonie ‚Flammende Scholle‘“ (vgl. Hallenberger 1996).

  28. 28.

    Die guten Erfahrungen mit der Institution eines Stadtschreibers bewogen die Stadt Unna, als nächsten Künstler den Filmemacher Christoph Hübner anzusprechen, der mit seinem thematisch verwandten Zyklus Prosper/Ebel – Chronik einer Zeche und ihrer Siedlung (1980–1982) hervorgetreten war (vgl. Prüfer 1985).

Literatur

Ausgewählte Primärliteratur

  • Hochlarmarker Lesebuch: Kohle war nicht alles. 100 Jahre Ruhrgebietsgeschichte. Oberhausen: Asso 1981.

    Google Scholar 

  • Köpping, Walter (Hg.): 100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung. Oberhausen: Asso 1982.

    Google Scholar 

  • Köpping, Walter (Hg.): Lebensberichte deutscher Bergarbeiter. Oberhausen: Asso 1984.

    Google Scholar 

  • Seide, Adam: Taubenkasper. Weimarer Republik und Zechenkolonie. Roman. Frankfurt a. M.: Syndikat 1985.

    Google Scholar 

Ausgewählte Forschungsliteratur

  • Heer, Hannes/Ullrich, Volker (Hg.): Geschichte entdecken. Erfahrungen und Projekte der neuen Geschichtsbewegung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 1985.

    Google Scholar 

  • Niethammer, Lutz (Hg.): Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der „Oral History“. 2. Aufl. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1985.

    Google Scholar 

Primärliteratur

  • Berger, Herbert (1981): Der Pütt hat mich ausgespuckt. Ein Ruhrkumpel erzählt aus seinem Leben. Oberhausen: Asso 1981.

    Google Scholar 

  • Franz, Fritz (1981): Ich war ein Bergmannskind. Eine Zeitgeschichte aus dem Kohlenpott. Duisburg-Neumühl: Ebertz 1981.

    Google Scholar 

  • Grän, Moritz (1983): Erinnerungen aus einer Bergarbeiterkolonie im Ruhrgebiet. Münster: Coppenrath 1983.

    Google Scholar 

  • Grohnke, Johann (1992): Leben im Dunkelschlag. Erzählungen aus einer Arbeitersiedlung. Köln: Rheinland 1992.

    Google Scholar 

  • Günter, Janne (Hg.) (1982): Mündliche Geschichtsschreibung. Alte Menschen im Ruhrgebiet erzählen erlebte Geschichte. Mülheim a. d. R.: Westarp 1982.

    Google Scholar 

  • Henschel, Wolfgang F./Köpping, Walter (Hg.) (1986): Wir brauchen Kohle. Ruhrbergbau 1946 bis 1949. Oberhausen: Asso 1986.

    Google Scholar 

  • Hochlarmarker Lesebuch (1981): Kohle war nicht alles. 100 Jahre Ruhrgebietsgeschichte. Oberhausen: Asso 1981.

    Google Scholar 

  • Holderberg, Günter (1984): … und dann ging ich zu Opel. In: Walter Köpping (Hg.): Lebensberichte deutscher Bergarbeiter. Oberhausen: Asso 1984, S. 457–460.

    Google Scholar 

  • IG Bergbau und Energie, Bezirk Ruhr-Nord (Hg.) (1980): Jahre, die wir nicht vergessen. 1945–1950. Recklinghäuser Bergbaugewerkschaftler erinnern sich. Recklinghausen: Eigenverlag [o. J.].

    Google Scholar 

  • Köpping, Walter (1980): Als Bildungsobmann auf „Julia“. In: IG Bergbau und Energie, Bezirk Ruhr-Nord (Hg.): Jahre, die wir nicht vergessen. 1945–1950. Recklinghäuser Bergbaugewerkschaftler erinnern sich. Recklinghausen: Eigenverlag [o. J.], S. 178–182.

    Google Scholar 

  • Köpping, Walter (Hg.) (1982): 100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung. Oberhausen: Asso 1982.

    Google Scholar 

  • Köpping, Walter (Hg.) (1984): Lebensberichte deutscher Bergarbeiter. Oberhausen: Asso 1984.

    Google Scholar 

  • Rolf, Ewald (1982): Regennacht im Frühling. In: Walter Köpping (Hg.): 100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung. Oberhausen: Asso 1982, S. 96 f.

    Google Scholar 

  • Seide, Adam (1985): Taubenkasper. Weimarer Republik und Zechenkolonie. Roman. Frankfurt a. M.: Syndikat 1985.

    Google Scholar 

Quellen

  • Aghte, Ulrich (1982): Attacken gegen ein Lesebuch. Verlag unter „Beschuß“. In: Welt der Arbeit, Nr. 20 (20.05.1982).

    Google Scholar 

  • Alberts, Werner (1984): „Lebensberichte deutscher Bergarbeiter“. Radiosendung, WDR 1 (Zwischen Rhein und Weser), 04.05.1984 [Ms.]. Fritz-Hüser-Institut, Dortmund, Best. Ste–14.

    Google Scholar 

  • [anonym] (1983): „Ein kräftiger Schub für die Vergangenheit“. SPIEGEL-Report über die neue Geschichtsbewegung in der Bundesrepublik. In: Der Spiegel, Nr. 23 (06.06.1983), S. 36–42.

    Google Scholar 

  • Bekenntnisse (1973): 30 Arbeiterschriftsteller antworten auf eine Rundfrage der „Clearingstelle für Arbeiterbildung und Arbeiterdichtung“. In: Arbeiterdichtung. Analysen – Bekenntnisse – Dokumentationen. Hg. von der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik. Wuppertal: Hammer 1973, S. 133–190.

    Google Scholar 

  • Bernhardt, Rudi (1985): Kumpel trugen zum Buch über Zechenkolonie bei. Stadtschreiber Adam Seide legt Roman „Taubenkasper“ vor. In: Westfälische Rundschau (19.10.1985).

    Google Scholar 

  • Bierdel, Elias (1983): Kein Fremder mehr. Stadtschreiber Seide verläßt Unna. In: Westfälische Rundschau (02.03.1983).

    Google Scholar 

  • Brand, Astrid (1983): Lyrik mal repräsentativ… oder: Wenn die „Spezis“ das Sagen haben. In: Welt der Arbeit, Nr. 1 (06.01.1983), S. 14.

    Google Scholar 

  • Brinkmann, Jörg (1986): Asso – ein Wort, ein Verlag. In: Revier-Kultur, Jg. 1, H. 2 (1986), S. 128 f.

    Google Scholar 

  • Buschey, Monika (1987): Bücher gegen den Tritt. Der Asso-Verlag in Oberhausen bevorzugt engagierte Literatur. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (15.08.1987).

    Google Scholar 

  • Düdder, Rolf (1982a): Streit um Lesebuch aus dem Ruhrgebiet – CDU: „Geschichtsverzerrung“. In: Westfälische Rundschau (06.05.1982).

    Google Scholar 

  • Düdder, Rolf (1982b): Geruch nach Not, Blut und Schweiß. Poesie und Prosa aus dem Revier. In: Westfälische Rundschau (17.11.1982).

    Google Scholar 

  • Einladung (1991): Einladung zur Tagung „Hochlarmarker Lesebuch – 10 Jahre danach“ am 12. Oktober 1991. Fritz-Hüser-Institut, Dortmund, Best. 201–193/3.

    Google Scholar 

  • Glaser, Hermann (1982): Brief an Margarethe Goldmann, 08.02.1982. Fritz-Hüser-Institut, Dortmund, Best. Archiv Asso-Verlag.

    Google Scholar 

  • Goertz, Heinrich (1986): Die Leute aus der Grubenkolonie. Der Kohlenpott 1919–1932 – Ein dokumentarischer Roman. In: Der Tagesspiegel (02.03.1986).

    Google Scholar 

  • Goldmann, Margarethe (1980): Vorführung „Lebensgeschichte des Bergarbeiters Alphons S.“ in einem Kreis von älteren Bergarbeitern und ihren Frauen. In: Jaimi Stüber (Bearb.): Textbuch zum Filmzyklus „Lebensgeschichte des Bergarbeiters Alphons S.“ Ein Bio-Interview in acht Filmen von Alphons Stiller/Gabriele Voss/Christoph Hübner. Bremen: [o. V.] 1980, S. 130 f.

    Google Scholar 

  • Goldmann, Margarethe/Hilgert, Volker/Zimmermann, Michael (1981): Kohle war nicht alles. Projektbericht. In: Hochlarmarker Lesebuch: Kohle war nicht alles. 100 Jahre Ruhrgebietsgeschichte. Oberhausen: Asso 1981, S. 315–334.

    Google Scholar 

  • Gramke, Jürgen (1982): Brief an Landrat Helmut Marmulla, 23.03.1982. Fritz-Hüser-Institut, Dortmund, Best. Archiv Asso-Verlag.

    Google Scholar 

  • Günter, Roland/Hofmann, Paul/Günter Janne (1978): Das Ruhrgebiet im Film. 2 Bde. Oberhausen: Laufen 1978.

    Google Scholar 

  • Gürlich, Elke (1981): Bergleute füllen Lücken in der Geschichte. „Kohle war nicht alles“: 16 Bewohner von Hochlarmark schrieben gemeinsam ein Buch. In: Westfälische Rundschau (17.12.1981).

    Google Scholar 

  • Hallenberger, Dirk (1996): Die Kolonie „Flammende Scholle“. In: Michael Weier u. a. (Hg.): Essen entdecken. Achtzehn Rundgänge. Essen: Klartext 1996, S. 166 f.

    Google Scholar 

  • Harenberg, Bodo (Hg.) (1987): Chronik des Ruhrgebiets. Dortmund: Chronik 1987.

    Google Scholar 

  • Herbert, Ulrich (1986): Konturen zum Ausmalen. Über „Taubenkasper“ von Adam Seide. In: Revier-Kultur, Jg. 1, H. 1 (1986), S. 102–104.

    Google Scholar 

  • Hübner, Christoph (1982): Filmarbeit vor Ort. RuhrFilmZentrum 1978–1982. In: Bert Hogenkamp: Bergarbeiter im Spielfilm. Oberhausen: Laufen 1982, S. 126–133.

    Google Scholar 

  • Jäger, Bettina (1987): Mit Herz und (roter) Schnauze – Der Oberhausener Asso-Verlag. In: Marabo, H. 10 (1987), S. 86.

    Google Scholar 

  • Kratz-Norbisrath, Gudrun (1989): Meine Heimat ist hier, wo mich jeder kennt. Johann Grohnke (75) schreibt die Geschichten seines Lebens auf. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (25.03.1989).

    Google Scholar 

  • Kröll, Friedhelm (1982): „Kohle war nicht alles“. Hochlarmarker Lesebuch – Geschichte von unten. In: Deutsche Volkszeitung, Nr. 6 (11.02.1982).

    Google Scholar 

  • Linde, Karin (1982): Mein Vater kam aus Posen … 100 Jahre Ruhrgebietsgeschichte im „Hochlarmarker Lesebuch“. In: die tageszeitung (26.07.1982).

    Google Scholar 

  • Morsch, Günter (1992): Vorwort zu Johann Grohnke: Leben im Dunkelschlag. Erzählungen aus einer Arbeitersiedlung. Köln: Rheinland 1992, S. 6 f.

    Google Scholar 

  • Müller-Münch, Ingrid (1982): Mit harten Bandagen gegen weiche Argumente. Warum ein Lesebuch über Ruhrgebietsgeschichte einige Gemüter in Wallung bringt. In: Frankfurter Rundschau (28.04.1982).

    Google Scholar 

  • Noltenius, Rainer (1982): Brief an Gerhard Holtmann, 19.04.1982. Fritz-Hüser-Institut, Dortmund, Best. Archiv Asso-Verlag.

    Google Scholar 

  • Ortmanns, Norbert (1984): Lebensberichte deutscher Bergarbeiter [Rez.]. In: Arbeiterfotografie, Jg. 11, Nr. 39 (1984), S. 35.

    Google Scholar 

  • Pankoke, Eckart (1987): Das Industrierevier als Kulturlandschaft. Kulturelles Leben im Ruhrgebiet. In: Bodo Harenberg (Hg.): Chronik des Ruhrgebiets. Dortmund: Chronik 1987, S. 583 f.

    Google Scholar 

  • Peuckmann, Heinrich (1983): Die Bergarbeiter und ihre Gedichte. Eine repräsentative Sammlung der Bergarbeiterdichtung. In: die tat, Nr. 7 (18.02.1983).

    Google Scholar 

  • Platzeck, Wolfgang (1982): Rund um den Pütt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (17.11.1982).

    Google Scholar 

  • Prüfer, Cornelia (1985): Spurensuche in der „Colonie“. Unnaer Stadtschreiber legte Roman über Zechensiedlung vor. In: Ruhr-Nachrichten (19.10.1985).

    Google Scholar 

  • Rickers, Andrea (2000): Ausgrabungen in der Arbeitswelt. Der Asso-Verlag wird 30 Jahre alt. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (23.11.2000).

    Google Scholar 

  • Rüsenberg, Michael (1980): Geschichtenschreiber. Michael Rüsenberg sprach mit Hans Dieter Baroth. In: Magazin R, Jg. 2, H. 11 (1980).

    Google Scholar 

  • Runge, Erika (1981): Brief an Anneliese Althoff/Annemarie Stern, 12.12.1981. Fritz-Hüser-Institut, Dortmund, Best. Ste–10.

    Google Scholar 

  • Sabinski, Peter (1981): Aus Zetteln eines Bergmanns wurde Buch der Erinnerungen. Fritz Franz schrieb auf, was viele von uns im Revier erlebten. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (12.12.1981).

    Google Scholar 

  • Schmitz, Michael (1982): Flaschenpost für Nachwelt. „100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Oberhausen) (17.11.1982).

    Google Scholar 

  • Schmitz, Michael (1995): Frauen machen Bergarbeit. Asso-Verlag – Politische Literatur hat Tradition. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Revierseite, 05.10.1995).

    Google Scholar 

  • Schöfer, Erasmus (1982a): Schwarze Kunst aus dem Revier. Der von Walter Köpping im Oberhausener Asso-Verlag herausgegebene Band „100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung“. In: Nürnberger Nachrichten (26.11.1982).

    Google Scholar 

  • Schöfer, Erasmus (1982b): Gezähmter Realismus im Pütt. Das Buch „100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung“. In: Deutsche Volkszeitung, Nr. 49 (02.12.1982).

    Google Scholar 

  • Schütz, Erhard (1986): Zuneigung als Erkenntnismittel. Adam Seides Collage-Roman einer Zechenkolonie. In: Frankfurter Rundschau (25.02.1986).

    Google Scholar 

  • Seide, Adam (1982): Geschichte ganz konkret erfahren. Adam Seide über seine ersten Monate in der ehemaligen Zechensiedlung Königsborn. In: Vorwärts, Nr. 40 (30.09.1982), S. 31.

    Google Scholar 

  • Seide, Adam (1983): Stadtschreiber, Grillostraße 55. Erfahrungen eines Schriftstellers in Unna. In: Deutsche Volkszeitung, Nr. 25 (23.06.1983), S. 14.

    Google Scholar 

  • Seide, Adam (1986): Adam Seides Lese- und Badereise nach Königsborn. In: Revier-Kultur, Jg. 1, H. 1 (1986), S. 104–106.

    Google Scholar 

  • Spielhoff, Alfons (1982): Gefangen im schwarzen Kreis. 100 Jahre Bergarbeiter-Dichtung. In: Deutsche Volkszeitung, Nr. 41 (07.10.1982).

    Google Scholar 

  • Stern, Annemarie [o. J.]: Asso-Verlag [Ms., um 1985]. Fritz-Hüser-Institut, Dortmund, Best. Ste–16.

    Google Scholar 

  • Stern, Annemarie (2000): 30 Jahre Asso-Verlag. Schwerpunkt Ruhrgebietsliteratur. In: Forum Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, H. 2 (2000), S. 40–42.

    Google Scholar 

  • Ullrich, Volker (1982): In dichter Nachbarschaft. Aus dem Leben einer Bergarbeiter-Siedlung. In: Süddeutsche Zeitung (16.12.1982).

    Google Scholar 

  • Walser, Martin (1968): Berichte aus der Klassengesellschaft. In: Bottroper Protokolle. Aufgezeichnet von Erika Runge. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1968, S. 7–10.

    Google Scholar 

  • Wehler, Hans-Ulrich (1985): Geschichte – von unten gesehen. Wie bei der Suche nach dem Authentischen Engagement mit Methodik verwechselt wird. In: Die Zeit, Nr. 19 (03.05.1985).

    Google Scholar 

  • Wolter, Klaus-Peter (1982): „Kohle war nicht alles“. 16 Bergleute über 100 Jahre Alltag im Revier. In: Ruhr-Nachrichten (01.05.1982).

    Google Scholar 

  • Zimmermann, Michael (1980): Einleitung zu IG Bergbau und Energie, Bezirk Ruhr-Nord (Hg.): Jahre, die wir nicht vergessen. 1945–1950. Recklinghäuser Bergbaugewerkschaftler erinnern sich. Recklinghausen: Eigenverlag [o. J.], S. 13–17.

    Google Scholar 

Forschungsliteratur

  • Amann, Wilhelm (2008): ‚Regionalität‘ in den Kulturwissenschaften. In: Ders./Georg Mein/Rolf Parr (Hg.): Periphere Zentren oder zentrale Peripherien? Kulturen und Regionen Europas zwischen Globalisierung und Regionalität. Heidelberg: Synchron, S. 13–30.

    Google Scholar 

  • Burke, Peter (2016): Explosion des Wissens. Ein Gespräch mit Joseph Vogl. In: Zeitschrift für Ideengeschichte, Jg. 10, H. 2 (2016), S. 41–46.

    Article  Google Scholar 

  • Delabar, Walter (2011): Die glückliche Frau B. Erika Runges Bottroper Protokolle und ihr Fernsehfilm Warum ist Frau B. glücklich? In: Gertrude Cepl-Kaufmann/Jasmin Grande (Hg.): Schreibwelten – Erschriebene Welten. Zum 50. Geburtstag der Dortmunder Gruppe 61. Essen: Klartext 2011, S. 224–229.

    Google Scholar 

  • Ehlich, Konrad (1980): Der Alltag des Erzählens. In: Ders. (Hg.): Erzählen im Alltag. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1980, S. 11–27.

    Google Scholar 

  • Goldmann, Margarethe/Zimmermann, Michael (1985): „Kohle war nicht alles“. Das „Hochlarmarker Lesebuch“. In: Hannes Heer/Volker Ullrich (Hg.): Geschichte entdecken. Erfahrungen und Projekte der neuen Geschichtsbewegung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 1985, S. 345–351.

    Google Scholar 

  • Günter, Janne (1992): Literarische Geschichten als historische Quelle. Nachwort. In: Johann Grohnke: Leben im Dunkelschlag. Erzählungen aus einer Arbeitersiedlung. Köln: Rheinland 1992, S. 116–133.

    Google Scholar 

  • Hallenberger, Dirk (2000): Industrie und Heimat. Eine Literaturgeschichte des Ruhrgebiets. Essen: Klartext 2000.

    Google Scholar 

  • Heer, Hannes/Ullrich, Volker (1985): Die „neue Geschichtsbewegung“ in der Bundesrepublik. Antriebskräfte, Selbstverständnis, Perspektiven. In: Dies. (Hg.): Geschichte entdecken. Erfahrungen und Projekte der neuen Geschichtsbewegung. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 1985, S. 9–36.

    Google Scholar 

  • Heydebrand, Renate von (1983): Literatur in der Provinz Westfalen 1815–1945. Ein literarhistorischer Modell-Entwurf. Münster: Regensberg 1983.

    Google Scholar 

  • Laak, Dirk van (2003): Alltagsgeschichte. In: Michael Maurer (Hg.): Aufriß der Historischen Wissenschaften. Bd. 7: Neue Themen und Methoden der Geschichtswissenschaft. Stuttgart: Reclam 2003, S. 14–80.

    Google Scholar 

  • Lachauer, Ulla (1984): Geschichte wird gemacht. Beispiele und Hinweise, wie man am eigenen Ort „Geschichte machen“ kann. In: Lutz Niethammer/Bodo Hombach/Tilmann Fichter/Ulrich Borsdorf (Hg.): „Die Menschen machen ihre Geschichte nicht aus freien Stücken, aber sie machen sie selbst“. Einladung zu einer Geschichte des Volkes in NRW. Bonn: Dietz 1984, S. 250–264.

    Google Scholar 

  • Leh, Almut (2015): Vierzig Jahre Oral History in Deutschland. Beitrag zu einer Gegenwartsdiagnose von Zeitzeugenarchiven am Beispiel des Archivs „Deutsches Gedächtnis“. In: Westfälische Forschungen, Jg. 65 (2015), S. 255–268.

    Google Scholar 

  • Mattenklott, Gundel (1992): Literatur von unten – die andere Kultur. In: Klaus Briegleb/Sigrid Weigel (Hg.): Gegenwartsliteratur seit 1968. München: Hanser 1992, S. 153–181.

    Google Scholar 

  • Maubach, Franka (2018): „Mehr Geschichte wagen“! LUSIR und die ganze Geschichte der Arbeiter im Ruhrgebiet vor, während und nach dem Nationalsozialismus. In: Sprache und Literatur, Jg. 47, Nr. 117 (2018), S. 29–57.

    Google Scholar 

  • Niethammer, Lutz (1983): Einleitung. In: Ders. (Hg.): „Die Jahre weiß man nicht, wo man die heute hinsetzen soll“. Faschismuserfahrungen im Ruhrgebiet. Bonn: Dietz 1983, S. 7–29.

    Google Scholar 

  • Niethammer, Lutz (1985a): Einführung. In: Ders. (Hg.): Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der „Oral History“. 2. Aufl. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1985, S. 7–33.

    Google Scholar 

  • Niethammer, Lutz (1985b): Über Forschungstrends unter Verwendung diachroner Interviews in der Bundesrepublik. In: Ders. (Hg.): Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der „Oral History“. 2. Aufl. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1985, S. 471–477.

    Google Scholar 

  • Niethammer, Lutz (1985c): Fragen – Antworten – Fragen. Methodische Erfahrungen und Erwägungen zur Oral History. In: Ders./Alexander von Plato (Hg.): „Wir kriegen jetzt andere Zeiten“. Auf der Suche nach der Erfahrung des Volkes in nachfaschistischen Ländern. Bonn: Dietz 1985, S. 392–445.

    Google Scholar 

  • Niethammer, Lutz/Plato, Alexander von (1985): Vorwort. In: Dies. (Hg): „Wir kriegen jetzt andere Zeiten“. Auf der Suche nach der Erfahrung des Volkes in nachfaschistischen Ländern. Bonn: Dietz 1985, S. 9–15.

    Google Scholar 

  • Noll, Adolf/Blumbach, Helmut/Goldmann, Margarethe (1984): Wie man kleine Netze baut. Ein Handbuch stadtteilorientierter Kultur- und Bildungsarbeit. Gelsenkirchen: Zwingmann 1984.

    Google Scholar 

  • Schildt, Axel/Siegfried, Detlef (2009): Deutsche Kulturgeschichte. Die Bundesrepublik – 1945 bis zur Gegenwart. München: Hanser 2009.

    Google Scholar 

  • Schütz, Erhard (1986): Ruhrgebiet, literarisch. Einige nicht unpolemische Bemerkungen zur aktuellen Ruhrgebietsliteratur. In: Revier-Kultur, Jg. 1, H. 2 (1986), S. 46–54.

    Google Scholar 

  • Zimmermann, Michael (1987): Schachtanlage und Zechenkolonie. Leben, Arbeit und Politik in einer Arbeitersiedlung 1880–1980. Essen: Klartext 1987.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Britta Caspers .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2019 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Caspers, B., Hallenberger, D., Jung, W., Parr, R. (2019). Vom Hochlarmarker Lesebuch zur Oral-History-Forschung im Ruhrgebiet. In: Ruhrgebietsliteratur seit 1960. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04868-4_9

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04868-4_9

  • Published:

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-04867-7

  • Online ISBN: 978-3-476-04868-4

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics