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Was lehrt uns die Frankfurter Schule in Hogwarts?

Harry Potter, Adorno und die Erkenntnisse einer ideologiekritischen Perspektive

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Parole(n) - Politische Dimensionen von Kinder- und Jugendmedien

Part of the book series: Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien ((SKJM,volume 2))

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Zusammenfassung

This article concerns itself with the debate regarding the politics of children’s and young adult literature. It calls into question some general assumptions on this issue, in particular a pair of oppositions: the assumption, on the one hand, that literature that encourages children to question authority bears on the development of their critical thinking, and on the other, the assumption that literature that does not include any form of emancipatory thinking is connected to conformism. Further assumptions scrutinised in this article include the notion that children’s literature is obligated to provide positive role models, and the view that the critical potential of literature lies within a realistic depiction of events or in the reader’s creative appropriation. The critical approach adopted herein challenges both ad usum Delphini stances as well as their counterstances. The analysis will consider positions from all sides of the debate, which will subsequently be contrasted with selected findings from an earlier study, that investigated the Harry Potter Heptalogy and its reception from the point of view of critical theory.

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Notes

  1. 1.

    Es wäre interessant, metatheoretisch zu untersuchen, inwieweit diese Verschiebung mit einer Überbewertung des Kulturellen gegenüber dem Politischen zusammenhängt, die der Literaturtheoretiker Terry Eagleton der Postmoderne bescheinigt (vgl. Eagleton 2009, 177 ff.).

  2. 2.

    An der Debatte beteiligt waren u. a. AutorInnen, RedakteurInnen, Fans und auch WissenschaftlerInnen wie z. B. Hans-Heino Ewers (2013).

  3. 3.

    Eine dritte Position möchte die Literatur weder sprachlich überarbeiten noch erhalten, sondern mit Anmerkungen versehen, vertreten etwa durch die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger, die betont: „Mit Kindern kann man vernünftig reden“ (Nöstlinger 2013). Unser Artikel konzentriert sich pragmatisch auf prominente Beiträge der Pro- und Contra-Positionen zu den Streichungen.

  4. 4.

    Diese Beiträge bekennen sich in der Regel nicht offen zum Rassismus. Sogar der Artikel des rechtspopulistischen Compact-Magazins behauptet trotz orientalistischer Stereotype nicht, es sei adäquat, wenn Südseeinsulaner „herabwürdigend“ darstellt würden, sondern stellt den Rassismusvorwurf als hanebüchen dar, da „die Südseekultur aus dem milden Blickwinkel großer Kinderaugen betrachtet“ (Paul 2017, 63) werde. Hier deutet sich schon der monolithische Kulturbegriff an, der den Rassismus kulturalistisch verschleiert (vgl. Maani 2015, 37). Explizit klassisch biologistisch-rassistische Äußerungen über Minderwertigkeit beziehungsweise Überlegenheit qua Abstammung finden sich dann in den Online-Kommentaren dazu, etwa in der Klage darüber, dass „wir Deutschen nicht länger Germanen“ sein dürften und Aussagen wie: „Dafür sind diese Bengels aus Afrika und Syrien 100-Prozent-Blind-Testosteron gesteuert“ (Kommentare zu Paul 2017).

  5. 5.

    Es mutet absurd an, ein Wort, das erst im Zuge von Kolonialismus, Sklavenhandel und der damit verbundenen rassistischen Ideologie gebräuchlich wurde, als neutral zu verharmlosen. Dennoch ist ein Aspekt nicht ganz von der Hand zu weisen, der in diesem Kontext angeführt wird, und zwar, dass Astrid Lindgren sich bewusst von faschistischen Vorstellungen abgrenzte, wie (nicht nur) aus ihren Tagebüchern hervorgeht. Ihre von Tünnissen-Hendricks gerühmte ‚Toleranz‘ galt keineswegs für die nationalsozialistischen Deutschen: „Deutschland gleicht einer bösartigen Bestie, die in regelmäßigen Abständen aus ihrer Höhle hervorgestürzt kommt, um über ein neues Opfer herzufallen. Mit einem Volk, das im Abstand von etwa 20 Jahren so gut wie die ganze übrige Menschheit gegen sich aufbringt, kann etwas nicht stimmen“ (Lindgren 2015, 57, Hervorheb. i. Orig.). Es wäre für eine Analyse der Geschichte rassistischer Ideologie interessant zu untersuchen, wie sich trotz so einer klaren antifaschistischen Positionierung koloniale Momente der Wahrnehmung umformen und erhalten, gerade wenn es stimmen sollte, dass die Häuptlingstochter Elsa Pettersson Inspirationsquelle für die Figur Pippi war (vgl. Endler 2018).

  6. 6.

    In dieser Belehrung deuten sich auch bereits Probleme mit dem Vorschlag von Nöstlinger an, Kommentare zu historisch kontroversen Aspekten einzufügen, denn diese können auch eine autoritäre Gestalt annehmen.

  7. 7.

    Genauere Analysen in Babenhauserheide 2018a und b.

  8. 8.

    Rowling verhandelt dies nicht mithilfe Differenzkategorien der realen Welt, sondern anhand fiktiver Diskriminierungslinien wie der, ob Figuren magischer Abstammung sind oder nicht.

  9. 9.

    Ein Zugang, der besonders von ideologiekritischen Dichtern des 20. Jahrhunderts wie Peter Hacks offensiv vertreten wurde (vgl. Weber 2018, 37).

  10. 10.

    Ein prägnantes Beispiel dafür wäre Miriam Trzeciaks Auseinandersetzung mit Masters of the Universe (vgl. Trzeciak 2016): Dass der Bösewicht ein blaues Skelett ist, kritisiert sie als Konstruktion hegemonialer Männlichkeit als weiß, weil die Bösen nicht weiß seien – dass die Guten mehrere grüne Figuren in ihren Reihen haben, ist demgegenüber wohl parteipolitisch zu verstehen.

  11. 11.

    Während er in Bezug auf Ronja Räubertochter ein positives, zu übernehmendes Rollenmodell verteidigt, klingt in Gerd Buurmanns Ausführungen zu Pippi Langstrumpf dieser Gedanke an: Die Spuren des Kolonialismus sollten aus der Literatur nicht verwischt werden, damit eine kritische Auseinandersetzung möglich bleibt. Die hierbei entstehende Widersprüchlichkeit der Protagonistin (sympathische Figur / Reichtum durch Kolonialismus) ermöglicht erst eine Reibung als Ausgangspunkt für eine Reflexion. Es wäre zu diskutieren, ob das von Nöstlinger geforderte Einfügen von Kommentaren diese unterstützen könnte.

  12. 12.

    Diese Formulierungen sind Adorno entlehnt, der in seiner Auseinandersetzung mit Medienrezeption zu dem Schluss kommt, dass „eine Gesellschaft, deren tragende Widersprüche ungemindert fortbestehen, auch im Bewußtsein nicht total integriert werden kann. Es geht nicht glatt, gerade in der Freizeit nicht, die die Menschen zwar erfaßt, aber ihrem eigenen Begriff nach sie doch nicht gänzlich erfassen kann, ohne daß es den Menschen zu viel würde. Ich verzichte darauf, die Konsequenzen auszumalen; ich meine aber, daß darin eine Chance von Mündigkeit sichtbar wird, die schließlich einmal zu ihrem Teil helfen könnte, daß Freizeit in Freiheit umspringt“ (Adorno 2003c, 655).

  13. 13.

    Beispielsweise in fan fiction halten die Fans an der Liebe zu Rowlings Fiktion fest und kritisieren zugleich in ihren alternativen Erzählungen das Original (vgl. Babenhauserheide 2018a, 480 ff. und Babenhauserheide 2018b, 186 ff.).

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Babenhauserheide, M., Krämer, K. (2020). Was lehrt uns die Frankfurter Schule in Hogwarts?. In: Roeder, C. (eds) Parole(n) - Politische Dimensionen von Kinder- und Jugendmedien. Studien zu Kinder- und Jugendliteratur und -medien, vol 2. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04848-6_16

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