Zusammenfassung
Lacan wird hier als ein Denker des Endes betrachtet. Heidegger und Derrida folgend (jedoch in der spezifischen Form der Psychoanalyse), versuchte Lacan, ein post- und manchmal antiphilosophisches Denken zu entwickeln. Für Lacan war die Philosophie zu naiv in Bezug auf die Betrachtung des Subjekts, des Wissens und des Bewusstseins. Aber im Vergleich zu Heidegger und Derrida zeigt Lacan eine deutlich positivere Bewertung der Wissenschaft. Für ihn ist es die Wissenschaft selbst, welche die Mittel für eine Kritik an der Philosophie liefert.
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Romero Contreras, A. (2018). Die Verknotung von Lacan. In: Die Gegenwart anders denken. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04820-2_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04820-2_10
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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Online ISBN: 978-3-476-04820-2
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