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„Barbourpapa“. Eine quellenphilologische Untersuchung zur Textgenese von Faserland

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Christian Krachts Ästhetik

Part of the book series: Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ((KSDG,volume 3))

Zusammenfassung

Die Debatten um Christian Kracht kreisen im Kern stets um die Frage, ob der Autor die in seinen Texten perspektivisch eingenommenen, oft problematischen Weltsichten ironisch als solche ausstellt oder aber unkritisch, vielleicht sogar auf abgefeimte Art und Weise affirmiert. Der Aufsatz möchte nahelegen, diese Frage mithilfe einer basalen Textkritik zu klären. Vergleichsweise unverdächtige Textzeugen für einen derartigen Zugang stellen jene Texte dar, die noch vor der ersten Skandalisierung Krachts, die unmittelbar mit der Erstrezeption von Faserland einsetzte, erschienen sind.

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Notes

  1. 1.

    Christian Kracht: „Mehr so angenehm. Christian Kracht über Tweedjacketts, Partys und das Ende der Rebellion“. In: Pop & Politik. Spiegel Special 2 (1994), 102–108.

  2. 2.

    Ebd., 108.

  3. 3.

    Vgl. Christian Kracht: Faserland. Roman. Köln 1995, 27–38.

  4. 4.

    Vgl. ebd., 38–39.

  5. 5.

    Vgl. ebd., 39.

  6. 6.

    Ebd., 15.

  7. 7.

    Ebd., 38.

  8. 8.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 102.

  9. 9.

    So der Titel der einschlägigen Studie von Eckhard Schumacher: Gerade Eben Jetzt. Schreibweisen der Gegenwart. Frankfurt a. M. 2003.

  10. 10.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 43.

  11. 11.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 104.

  12. 12.

    Vgl. Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 44.

  13. 13.

    Ebd.; Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 106.

  14. 14.

    Im Vorabdruck fehlt der die Figur einführende Satz: „Ich muß an Alexander denken, das ist ein anderer Freund von mir, der wohnt in Frankfurt, und daß den eigentlich gar nichts kränkt.“ (Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 42).

  15. 15.

    „Ich denke daran, daß die Menschen auf dieser Party sich irgendwie alle gleich benehmen. Sie stehen an den Wänden herum und stecken sich ein paar an und sehen sich das Mädchen an, das in der Mitte tanzt. Ab und zu stehen ein paar 30jährige Männer auf und verschwinden auf der Toilette und danach kommen sie wieder und sehen immer ganz erfrischt aus und klatschen in die Hände und sagen Sachen wie: bestens, Männer! Ich glaube, das sind Leute aus der Werbung.“ (Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 105. – Die entsprechende Passage mit den koksenden Werbern findet sich im Roman in der Sylter Kneipenszene, während das tanzende Mädchen auf die Hamburger Party gehört, vgl. Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 23 u. 44).

  16. 16.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 106; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 44.

  17. 17.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 46.

  18. 18.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 106; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 46.

  19. 19.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 107.

  20. 20.

    Vgl. ebd.; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 47.

  21. 21.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 47.

  22. 22.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 103; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 40.

  23. 23.

    Ebd.

  24. 24.

    In der Reihenfolge der Zitate: Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 102 u. 104, 104 u. 108, 103, 106, 108.

  25. 25.

    Zum Beispiel „Ich stehe da so rum.“ oder „Das ist immer so auf Partys, denke ich. Da kann man nichts machen.“ (Ebd., 108; im Roman ersatzlos gestrichen.).

  26. 26.

    „Die Pille schmeckt extrem bitter und, wenn ich mich nicht irre, ein bißchen nach Lakritz.“ (Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 45). – An der entsprechenden Stelle des Vorabdrucks fehlt dieser Satz.

  27. 27.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 108; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 50.

  28. 28.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 106; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 45.

  29. 29.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 45.

  30. 30.

    Vgl. etwa Gerhard Henschel/Stephan Rürup: „Götterdämmerung der Handfläche. Über Christian Krachts Roman Imperium“. In: Titanic 4 (2012), 56–59.

  31. 31.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 104; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 41.

  32. 32.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 108; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 51 (Hervorh. M.N.L.).

  33. 33.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 102; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 38.

  34. 34.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 106; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 44 (Hervorh. M.N.L.).

  35. 35.

    Allenfalls beschreibt er das Badezimmer nun nicht mehr kindhaft als „angemalt“, sondern als „angestrichen“. (Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 108; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 49.).

  36. 36.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 103/104; Faserland (wie Anm. 3), 41. – Im gesamten Roman Faserland taucht das Adjektiv „cool“, das die Duden-Redaktion zu einem der signifikanten „Wörter der Jahrzehnte“ für die 1980er Jahre erklärt hat, nicht mehr auf (vgl. Duden: „Die Wörter der Jahrzehnte“. In: youtube (21.11.2011): https://www.youtube.com/watch?v=IWWgVl9zEF4 (23.08.2018).

  37. 37.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 104; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 43.

  38. 38.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 104; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 41.

  39. 39.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 106; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 45.

  40. 40.

    Vgl. Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 106; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 47.

  41. 41.

    Vgl. Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 104; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 43.

  42. 42.

    Vgl. Jens Schröder: „Tempo“. In: retromedia.de. Der Friedhof der Medienbranche (08.12.2006): http://www.retromedia.de/?p=10 (14.08.2018).

  43. 43.

    Diesen Eindruck habe ich in Gesprächen und Korrespondenzen mit Christian Kracht gewonnen, die wir im Januar 2014 bei der Vorbereitung der Berner Kracht-Bibliografie geführt haben. – Die Figur Fleischer/Fischer soll an Gelbsucht erkrankt sein. Eine häufige Ursache der Symptome einer Gelbsucht (Ikterus) ist eine Lebererkrankung durch Alkoholmissbrauch. Die Figur Fleischer/Fischer darf jedenfalls „acht Jahre oder so keinen Alkohol mehr trinken“ (Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 104; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 43).

  44. 44.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 105; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 43.

  45. 45.

    Christian Kracht: „PET SHOP BOYS Behaviour (EMI) [Albumrezension]“. In: Tempo 10 (1990), 146.

  46. 46.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 103. – Vgl. analog zu „You’ll always find me in the Kitchen at Parties“ ebd., 106; Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 47. Während diese „ältere[n] Sachen“ sich auch in der Romanfassung finden, ersetzt Kracht im Roman die „Dancefloor-Jazz-Discos“ durch „Acid-Jazz-Discos“ und fügt den neuen Satz an „Obwohl die ja dort auch nur noch Techno spielen.“ (ebd., 40.).

  47. 47.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 102.

  48. 48.

    Schorsch Kamerun: „Das lebendigste Haus“. In: taz.de (15.06.2004): http://www.taz.de/!740218/ (16.08.2018).

  49. 49.

    Vgl. Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 34, 75.

  50. 50.

    Kracht: Mehr so angenehm (wie Anm. 1), 102.

  51. 51.

    Vgl. Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 2. Februar 1994 (Rechtssache C-315/92).

  52. 52.

    Helge Malchow/Christoph Kleinschmidt: „Hermeneutik des Bruchs oder Die Neuerfindung frühromantischer Poetik. Ein Gespräch“. In: Text + Kritik 216: Christian Kracht. Hg. von Christoph Kleinschmidt. München 2017, 34–43, hier 34.

  53. 53.

    In der deutschen Übersetzung: Bret Easton Ellis: American Psycho. Roman. Köln 1991.

  54. 54.

    Christian Kracht: „Sylt: American & Dorfkrug“. In: Tempo 6 (1991), 52.

  55. 55.

    Gleich viermal weist er darauf hin, dass er Karin nicht zuhöre (vgl. Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 16, 18).

  56. 56.

    Kracht: Sylt (wie Anm. 54).

  57. 57.

    Vgl. Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 45.

  58. 58.

    Kracht: Sylt (wie Anm. 54).

  59. 59.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 23. (Abermals ist hier eine bewusste Verschlechterung des Ausdrucks im späteren Roman zu beobachten.)

  60. 60.

    Kracht: Sylt (wie Anm. 54). – Mit diesem Satz endet der Text.

  61. 61.

    Vgl. Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 24.

  62. 62.

    Kracht: Sylt (wie Anm. 54); Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 15, 19.

  63. 63.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 20; Kracht: Sylt (wie Anm. 54).

  64. 64.

    Kracht: Sylt (wie Anm. 54); Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 15.

  65. 65.

    Das Archiv der Zeitung findet sich online unter http://www.ruprecht.de/?page_id=385 (21.08.2018).

  66. 66.

    Christian Kracht: „Die Tücken der Ellipse. Kolumne. Folge 1“. In: Schlagloch 5/15 (2.1991), 9.

  67. 67.

    Christian Kracht: „Die Tücken der Ellipse. Kolumne. Folge 2“. In: Schlagloch 5/16,17 (6.1991), 9.

  68. 68.

    Christian Kracht: „Handkeiana 1: Handkrem“. In: ruprecht 6/20 (7.1992), 10. Dieser Text, eine kurze Parodie des Handke-Stils, ist in Bezug auf Faserland nicht von Interesse.

  69. 69.

    Vgl. „Impressum“. In: ruprecht 6/21 (12.1992), 2. Allerdings posierte Kracht, ohne namentliche Erwähnung, in einer Trainingsjacke und mit Maßkrug für einen Artikel über „Jugend ohne Gott“ in Zeiten des Rechtsextremismus und affirmierte so die Rolle der angeprangerten Jugend. (Vgl. Vera Klauer: „Jugend ohne Gott“. In: ruprecht 6/21 (12.1992), 9.) Bereits Ende 1990 erscheint Kracht im Bild in Eckhart Henrik Nickel: Tod über dem Nil: Eine Ägyptenreise in Krisenzeiten. In: Schlagloch 4/14 (11.1990), 11.

  70. 70.

    Ein Dokument dieser auf Sylt geschlossenen Freundschaft ist der Text „Travels with my Aunt“ von Eckhart Nickel (in: Johannes Birgfeld/Claude D. Conter (Hg.): Christian Kracht. Zu Leben und Werk. Köln 2009, 61–75). Nickel schrieb 1991 und 1994/1995 zudem auch Beiträge für Tempo (vgl. Schröder: Tempo (wie Anm. 42)), diesen Kontakt verdankte er wiederum Kracht. Ein Beleg für die Verzahnung gemeinsamer Projekte von der Studierendenzeitung der frühen 1990er Jahre bis hin zu Der Freund ist, dass ein nicht autorisiertes ruprecht-Interview mit Siegfried Unseld schließlich nach Unselds Tod im Freund veröffentlicht wurde. Vgl. Alexander Paquet und Eckhart Nickel: In Augurum Cyclonicum. In: Der Freund 2 (2005), H. 4, S. 104–108.

  71. 71.

    Zumindest wenn man jene Tempo-Beiträge zugrunde legt, zu denen Kracht sich bekennt. Vgl. Matthias N. Lorenz (Hg.): Christian Kracht. Werkverzeichnis und kommentierte Bibliografie der Forschung. Bielefeld 2014, 43–46.

  72. 72.

    In den Autorenangaben der Artikel wird darauf hingewiesen.

  73. 73.

    Kracht: Tücken 1 (wie Anm. 66).

  74. 74.

    Ebd.

  75. 75.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 15.

  76. 76.

    Ebd., 15–16. – Kurz darauf wird dann am Strand auch aus Plastikbechern getrunken, vgl. ebd., 20.

  77. 77.

    Kracht: Tücken 1 (wie Anm. 66).

  78. 78.

    Ebd.

  79. 79.

    Dr. Gregor Gysi (PDS/Linke Liste): „Es gibt nur verbrecherische Kriege“. Debatte zum Golfkrieg. 3. Sitzung des Bundestages am 17.01.1991.

  80. 80.

    Eckhart Henrik Nickel: „Psycho-Killer, qu’est-ce que c’est? Der amerikanische Autor Bret Easton Ellis und sein neuer Roman ‚American Psycho‘“. In: Schlagloch 5/16,17 (6.1991), 11.

  81. 81.

    Christian Kracht: „Psycho. Bret Easton Ellis“, in: Tempo 11 (1991), 164–168.

  82. 82.

    Vgl. Sebastian Schulze/Angela Dressler: „Stil – oder: Ist Individualität berechenbar? Versuch zur Klärung der Autorschaftsfrage einiger unsicherer Texte aus Tempo“. In: Matthias N. Lorenz/Christine Riniker (Hg.): Christian Kracht revisited. Irritation und Rezeption. Berlin 2018, 795–818, hier: 811; vgl. auch die Grafik auf 810.

  83. 83.

    Kracht: Psycho (wie Anm. 81), 166, 168.

  84. 84.

    Kracht: Tücken 2 (wie Anm. 67). (Die Hostess Karen Schultz – nicht Schulz – und Boris Becker hatten sich gerade getrennt.).

  85. 85.

    Vgl. hierzu Jörg Döring: „‚Redesprache, trotzdem Schrift‘. Sekundäre Oralität bei Peter Kurzeck und Christian Kracht“. In: Christian Jäger/Thomas Wegmann (Hg.): Verkehrsformen und Schreibverhältnisse. Medialer Wandel als Gegenstand und Bedingung von Literatur im 20. Jahrhundert. Opladen 1996, 226–233.

  86. 86.

    Vgl. konzis zu diesem Aspekt Margret Möckel: Textanalyse und Interpretation zu: Christian Kracht. ‚Faserland‘ (Königs Erläuterungen und Materialien, Bd. 457). Hollfeld 2011, 35–36.

  87. 87.

    Kracht: Tücken 2 (wie Anm. 67).

  88. 88.

    EHN [Eckhart Nickel]: „Barbourpapa. Karriere einer Jacke“. In: ruprecht 6/19 (5.1992), 1.

  89. 89.

    Eckhart Nickel hat in einem Telefonat am 13.09.2018 die Idee, über die Barbourjacke zu schreiben, für sich reklamiert, sie sei nicht etwa im Austausch mit Kracht entstanden.

  90. 90.

    Kracht: Faserland (wie Anm. 3), 16, vgl. ähnlich 15, 34, 85, 128.

  91. 91.

    Ebd., 85. (Hervorh. M.N.L.).

  92. 92.

    Vgl. ebd., 19, 106.

  93. 93.

    Vgl. ebd., 15–16, 19, 22, 25.

  94. 94.

    Vgl. stellvertretend pars pro toto Martin Halter: „Champagner bis es Kracht. Christian Krachts ‚Faserland‘ oder: Mit ‚Tempo‘ durch Deutschland“. In: Tages-Anzeiger (29.04.1995).

  95. 95.

    Vgl. etwa die Reportagen aus Kriegsgebieten oder die Kritik am Tourismus in Länder des Globalen Südens.

  96. 96.

    Daniel Kehlmann: „Bord-Treff und Neckarauen. Über ‚Faserland‘“. In: Text + Kritik 216: Christian Kracht (wie Anm. 52), 20–23, hier 21.

  97. 97.

    Christian Kracht: „Sexy Führer“. In: Tempo 12 (1995), 46–52.

  98. 98.

    Karl Kraus: Die dritte Walpurgisnacht. München 1967, 9.

  99. 99.

    Christoph Amend/Stephan Lebert: „Christian Kracht im Gespräch: Der schlechteste Journalist von allen“. In: Der Tagesspiegel vom 30.06.2000.

  100. 100.

    Vgl. z. B. Matthias N. Lorenz: „Kracht, Coppola und Conrad. Intertextualität als Rassismuskritik in ‚Imperium‘ und ‚Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten‘“. In: Acta Germanica 42 (2014), 66–77.

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Lorenz, M.N. (2019). „Barbourpapa“. Eine quellenphilologische Untersuchung zur Textgenese von Faserland. In: Komfort-Hein, S., Drügh, H. (eds) Christian Krachts Ästhetik. Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, vol 3. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04729-8_17

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