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Philipp Otto Runges Vier Zeiten und die Temperamentenlehre

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Romantik in Deutschland

Part of the book series: Germanistische Symposien Berichtsbände ((GERMSYMP))

  • 564 Accesses

Zusammenfassung

Die Untersuchung zielt auf eine interdisziplinäre Kooperation zwischen Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte. Es soll versucht werden, eine von der Literaturwissenschaft her begründbare neue Deutung von Runges Vier Zeiten als Temperamentenbilder von der Kunstgeschichte aus zu sichern.1

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Notizen

  1. Alphons Maria von Steinle, “Ein romantisches Dokument,” Hochland, 6, 1 (1908/09), 226.

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  2. Oskar Walzel, Gehalt und Gestalt im Kunstwerk des Dichters (1923), S. 337. Bilder aus dem Frankfurter Goethe-Museum, hrsg. von Ernst Beutler und Josefine Rumpf (1949), S. 116. Hans H[ellmut] Hofstätter, Symbolismus und die Kunst der Jahrhundertwende (1965), S. 168.

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  3. Jörg Traeger, Philipp Otto Runge und sein Werk: Monographie und kritischer Katalog (1975), S. 179.

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  4. Beutler/Rumpf (s. Anm. 2), S. 116ff. Clemens Brentano: Ausstellung 22. Juni bis 20. September 1970 [Katalog], bearb. von Jürgen Behrens, Henning Boetius, Konrad Feilchenfeldt, Detlev Lüders, Jürg Mathes (1970), S. 134.

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  5. Clemens Brentano / Philipp Otto Runge, Briefwechsel, hrsg. und komm, von Konrad Feilchenfeldt (1974). Vgl. die dort angegebene Literatur, S. 117.

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  6. Reinhold Steig, Clemens Brentano und die Brüder Grimm (1914), S. 77. Das Zitat auch bei Traeger (s. Anm. 2), S. 179.

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  7. Vgl. Raymond Klibansky, Erwin Panofsky and Fritz Saxl, Saturn and Melancholy-Studies in the history of natural philosophy, religion and art (1964). Für Runge vgl. hier Anm. 21 u. 41.

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  8. Traeger (s. Anm. 2), S. 19 und Stichwort Böhme im Register. Vgl. Bengt Algot Sorensen, Symbol und Symbolismus in den ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts und der deutschen Romantik (1963), S. 133 ff.

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  9. Zur Temperamentenlehre allgemein s. Klibansky/Panofsky/Saxl (s. Anm. 8), passim. Zur neueren Geschichte der Temperamentenlehre ferner John Landqvist, “Temperament- och konstitutionsforskning fran antiken til romantiken,” in: Festkrift tillägnard Gunnar Castrén (1938), S. 171 ff. Charles [Joseph] Singer and E[dgar]

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  10. Ashworth Underwood, A short history of medicine, 2. Aufl. (1962), S. 72. Zum Regimen Salernitanum s. besonders P[aul] Ofskar] Kristeller, “The school of Salerno,” Bulletin of the history of medicine, 17 (1945), 138ff. Von den späten Ausgaben des Regimen Salernitanum seien nur genannt Regimen Sanitatis Salerni Sive Scholae Salernitanae […], ed. […] Johann[es] Christ[ianus] Gottl[ieb] Ackermann (1790), ferner das im selben Jahr wie Runges Hinterlassene Schriften erschienene Regimen Sanitatis Salernitanum: Gesundheitsregeln der Salernitanischen Schule […], hrsg. von Ign[atz] Düntzer (1841). Vgl.

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  11. Brentanos Erzählung “Die drei Nüsse,” in: Clemens Brentano, Werke, hrsg. von Friedhelm Kemp (1963), II, 762. Auf die Temperamentenlehre wird u.a. auch bei Novalis Bezug genommen. Vgl. Novalis, Schriften: Die Werke Friedrich von Hardenbergs, hrsg. von Paul Kluckhohn (+) und Richard Samuel, 2. Aufl. (1968), III, 323 ff. Auch in dem von Friedrich Wilhelm Gubitz herausgegebenen Jahrbuch des Nützlichen und Unterhallenden (1847), 127 ff. wird in einem Aufsatz “Von den Temperamenten” noch ausführlich die Lehre von den vier Temperamenten behandelt. Vgl. ferner den vierteiligen Gedichtzyklus Ferdinand Oliviers auf ein Motto von Goethe bei

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  12. Ludwig Grote, Die Brüder Olivier und die deutsche Romantik, Forschungen zur Deutschen Kunstgeschichte, 31 (1930), S. 368.

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  13. Johann Caspar Lavater, Physiognomische Fragmente (1778), IV, 334 ff. Zu Lavaters Temperamentenlehre vgl. Ruth Züst, Grundzüge der Physiognomik Johann Kaspar Lavaters (1948; Diss. Zürich), S. 28f.; 69f. Zu Runges Lavater-Kenntnis s. Traeger (s. Anm. 2), Kat. 467 und S. 63. Zu Goya nach Lavater vgl.

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  14. Folke Nordström, “Goya’s Portraits of the Four Temperaments,” in De Artibus Opuscula XL: Essays in honour of Erwin Panofsky (1961), I, 401 f.

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  15. Im Zusammenhang mit Runge vgl. hierzu Otto Georg von Simson, “Philipp Otto Runge and the mythology of landscape,” Art Bulletin, 24 (1942), 342f. Am Beispiel der Temperamentenlehre im späten 18. Jahrhundert behandelt diesen

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  16. Aspekt Gert Mattenklott, Melancholie in der Dramatik des Sturm und Drang (1968), S. 20ff. Zum Regimen Salernitanum als einem Vorläufer der ganzheitlichen Medizin der Romantik mit ihrem elementaren Anspruch besonders bei Novalis vgl. die

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  17. Bemerkung von Schipperges: “Die alte Lebensordnung der tausendfältigen Regimina sanitatis des Mittelalters, des Paracelsus’Regiment der Gesundheit’ wird zur Staatsarzneikunst.” Heinrich Schipperges, Utopien der Medizin: Geschichte und Kritik der ärztlichen Ideologie des neunzehnten Jahrhunderts (1968), S. 26. Zur Temperamentenlehre bei Novalis vgl. oben Anm. 11.

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  18. Traeger (s. Anm. 2), S. 46ff. und Kat. 265. Außer in der Runge-Literatur bleibt der Temperamentengedanke jedoch auch in der ikonographischen und motivgeschichtlichen Spezialliteratur unberücksichtigt. Zwar wird von Suse Barth, Lebensalter-Darstellungen im 19. und 20. Jahrhundert: Ikonographische Studien (1971), bes. S 69ff., angemerkt, daß die Lebensalterthematik einerseits eng mit den Temperamenten und andererseits eng mit der Jahres- und Tageszeitenthematik verbunden ist. Da Barth jedoch entgegen aller Übereinkunft Runges Zeiten als Lebensalterzyklus ablehnt, S. 73, bleibt diese Einsicht im Falle Runges freilich ohne Folgen. Aber auch sonst wird von ihr kein Lebensalterzyklus in Gestalt von Jahres- und Tageszeiten zugleich als Temperamentenzyklus gedeutet. Gleiches gilt auch für die materialreiche

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  19. Arbeit von Barbara Maurmann-Bronder, “Tempora significant: Zur Allegorese der vier Jahreszeiten,” in Verbum et Signum: Festschrift Friedrich Ohly (1975), I, 69ff, die besonders die heilsgeschichtlichen Auslegungen von Jahres- und Tageszeitenzyklen bis ins 19. Jahrhundert untersucht, ohne jedoch Runges Zeiten zu erwähnen.

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  20. Stephan Waetzoldt, Philipp Otto Runges “Vier Zeiten” (1951; Diss. Hamburg).

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  21. Runge (s. Anm. 10), I, 5ff., Brief Runges aus Dresden vom Februar 1802. Vgl. Hierzu Hubert Schrade, “Die romantische Idee von der Landschaft als höchstem Gegenstand christlicher Kunst,” Neue Heidelberger Jahrbücher, NF. (1931), 1 ff. ; von Simson (s. Anm. 15); Herbert von Einem, “Die Symbollandschaft der deutschen Romantik,” in Herbert von Einem, Stil und Überlieferung: Aufsätze zur Kunstgeschichte des Abendlandes (1971), S. 210ff.

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  22. Vgl. Konrad Feilchenfeldt, “Runge und die Dichter,” Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft, 21 (1977), 297 ff., bes. 311 ff.

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  23. Von Simson (s. Anm. 15), S. 346, und Edgar Wind, Pagan mysteries in the Renaissance, 3. Aufl. (1967), S. 192ff.

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  24. Klibansky/Panofsky/Saxl (s. Anm. 8), S. 279ff., und Eva Chojecka, “Betrachtungen über Holzschnitte in der ‘Quatuor libri amorum’ von Celtis,” in Eva Chojecka, Astronomische und astrologische Darstellungen und Deutungen bei kunsthistorischen Betrachtungen alter wissenschaftlicher Illustrationen des XV. bis XVII. Jahrhunderts (1967), S. 82ff. In solch anthropomorpher Ausdeutung von Naturphänomenen, wie sie in neoplatonischem Kontext auch Michelangelos Mediceergräber ebenfalls in der Gleichsetzung von Tageszeiten und Temperamenten zeigen — vgl.

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  25. Erwin Panofsky, Studies in iconology, 3. Aufl. (1967), S. 206 ff. -, liegt eine der bisher zu wenig beachteteten Wurzeln für Runges Auffassung von der Landschaft als Ausdruck des Menschlichen. Vgl. hierzu und zu weiteren Vorläufern der Rungeschen Landschaftsauffassung Peter-Klaus Schuster, Rez. zu Jörg Traeger (s. Anm. 2), Kunstchronik, 30, H. 6 (1977), 287f. Dort auch zu Runges letztem Werk “Natur und Geist” und seinem Rückgriff auf das Kompositionsschema der Dürerschen Celtisphilosophie.

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  26. Auf die Böhmeillustration hat erstmals hingewiesen Andreas Aubert, Runge und die Romantik (1909), S. 54f. Vgl. ferner Gunnar Berefelt, Philipp Otto Runge: Zwischen Aufbruch und Opposition 1777–1802 (1961), S. 165 und Anm. 2.

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  27. Zur bisherigen Literatur über Runges “Fall des Vaterlandes” vgl. Traeger (s. Anm. 2), Kat. 467. Zum Bildmotiv des alchemistischen Sämanns, an dessen Stelle auch ein Pflüger treten kann, vgl. Gustav Friedrich Hartlaub, “Opera chemica: Eine unbekannte Bilderhandschrift der italienischen Frührenaissance,” Die BASF, 10 (1960), 97; J[acques] van Lennep, Art and alchemy (1966), S. 236f,

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  28. H.M.E. de Jong, Michael Maier’s Atalanta Fugiens: Sources of an alchemical book of emblems, Janus, Suppl. 8 (1969), S. 81 ff.;

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  29. Hans Biedermann, Materia Prima (1973), S. 132 und 144. Zu verweisen ist hier auch auf die mit Runges Illustration in Zusammenhang stehenden Aufsätze von Görres “Ueber den Fall Teutschlands und die Bedingungen seiner Wiedergeburt” und “Fall der Religion und ihre Wiedergeburt,” von denen der erstere unter dem Pseudonym “Orion” bereits im Vaterländischen Museum, 1, H. 2(1810), 154 ff., erschienen ist. Vgl.

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  30. Joseph von Görres, Gesammelte Schriften, hrsg. von Marie Görres, 1. Abt. (1854), I, 115fr.

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  31. Zu den hier als Vergleichsbeispielen herangezogenen Temperamentendarstellungen des Spätmittelalters und bei Ripa s. Peter-Klaus Schuster, MELENCOLIA. I: Studien zu Dürers Melancholiekupferstich und seinem Humanismus (1975; Diss. Göttingen), S. 17 ff. Zu den zweifigurigen Temperamentendarstellungen vgl. Klibansky/Panofsky/ Saxl (s. Anm. 8), S. 299 ff.

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  32. Günter Bandmann, Melancholie und Musik: Ikonographische Studien, Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, 12 (1960). Wehmut und Musik verband Runge mit dem Abend auch auf seiner 1804/5 datierten Zeichnung “Quelle und Dichter,” Runge (s. Anm. 10), I, 247, abgebildet bei Traeger (s. Anm. 2), Kat. 323.

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  33. Hildegard von Bingen, Causae et curae, ed. Paulus Kaiser (1903), S 26ff. und 72ff.;

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  34. Erwin Panofsky, Albrecht Dürer, 3. Aufl. (1948), I, 84f.

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  35. Wolfgang Frühwald, “Das verlorene Paradies: Zur Deutung von Clemens Brentanos ‘Herzliche Zueignung’ der Märchens ‘Gockel, Hinkel und Gackeleia’ (1838),” Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, NF. 3 (1962), 113ff.

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  36. Panofsky (s. Anm. 43), I, S. 234f.; Klibansky/Panofsky/Saxl (s. Anm. 8), S. 366f; Hans Kauffmann, Albrechl Dürer “Die vier Apostel”: Vorlrag gehallen den 18. April 1972 im Kunsthistorischen Institut in Utrecht (1973); Schuster (s. Anm. 32), S. 465ff.

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  37. Ludwig Tieck, Franz Sternbald’s Wanderungen: Eine altdeutsche Geschichte, Ludwig Tieck’s Schriften (1843), XVI, 4f.

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  38. Die durch Johann Neudörfer, der für Dürer die Inschriften unter die “Apostel” schrieb, überlieferte Temperamentendeutung wiederholt Joachim von Sandrart in seiner Teutschen Academie (1667/79), 1/2, 225. Sie findet sich später häufig, unter anderem auch in dem für die Romantiker maßgebenden Nürnbergführer von Christoph Gottlieb Murr, Beschreibung der vornehmsten Merkwürdigkeiten in […], Nürnberg (1778), S. 407. Ein Exemplar dieser Schrift ist auch in Brentanos Besitz nachweisbar. Vgl. Gajek (s. Anm. 10), S. 83, Nr. 541. Auch Lavater hat in einem unpublizierten Aufsatz ausführlich über Dürers “Vier Apostel” als Temperamentendarstellumg gehandelt. Vgl. Dürten Hartmann-Wülker, “Eine Schrift von J.C. Lavater über Dürers “Vier Apostel’ und das Dürer-Urteil des 18. Jahrhundert,” Zeitschrift des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft, 25(1971), 17 ff.

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  39. Zu Runges Freundschaftskult im Anschluß an Tiecks Sternbald s Traeger (s. Anm. 2), S. 204, Anm. 34. Zu den Aposteln als Muster einer idealen Gemeinschaft vgl. auch Runges Bemerkung: “Nun dünkt mich, als hätten die Apostel, die frommen Musici, die großen schönen Dichter, die Mahler, würklich im Sinne gehabt, solch einen Familiencircel zu bilden, — den Aposteln ist es gelungen, den anderen aber nur theilweise,” Runge (s. Anm. 10), I, 5. Zu einem Freundschaftsbund nach dem Vorbild der vier Evangelisten wollte sich auch Novalis mit Tieck, Friedrich Schlegel und Schleiermacher vereinen. Vgl. Werner Hofmann, Das irdische Paradies: Kunst im 19. Jahrhundert (1960), S. 212. Wie sehr derlei Vorstellungen sich an den Bildern Dürers orientiert haben mögen, wird deutlich an Goethes Urteil über Dürers “Vier Apostel” aus der Italienischen Reise: “In München habe ich ein paar Stücke von ihm gesehen, von unglaublicher Großheit.” Zitiert nach

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  40. Heinz Lüdecke und Susanne Heiland, Dürer und die Nachwelt (1955), S. 137. Zu Runges Dürerurteil (s. Anm. 10), I, 55, und II, 18 und 99, wo die Abhängigkeit von Tieck von Runge selber deutlich ausgesprochen wird. Allgemein zum christlich-moralischen Dürerbild der Romantiker vgl. zuletzt

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  41. Wolfgang Stechow, “Alberti Dureri Praecepta,” Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums (1971), 16, und

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  42. Dieter Bänsch, “Zum Dürerkult der literarischen Romantik,” Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, 14 (1974), 259ff., und

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  43. Christa Franke, Philipp Otto Runge und die Kunstansichten Wackenroders und Tiecks, Marburger Beiträge zur Germanistik, 49 (1974), S. 6ff.

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  44. Vgl. Peter Strieder, “Albrecht Dürers ‘Vier Apostel’ im Nürnberger Rathaus,” in Festschrift Klaus Lankheit (1973), S. 152, 156, Anm. 22.

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  45. Giovanni Pico della Mirandola, De dignitate hominis [übers. von Hans H. Reich], eingeleitet von Eugenio Garin, Respublica Literaria, I (1968), S. 40ff.

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  46. Ernst Cassirer, “Giovanni Pico della Mirandola,” Journal of the History of Ideas, 3(1942), 138 ff.

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  47. Erik Iverson, The myth of Egypt and its hieroglyphs in European traditions (1961), S. 124 ff.

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Schuster, PK., Feilchenfeldt, K. (1978). Philipp Otto Runges Vier Zeiten und die Temperamentenlehre. In: Brinkmann, R. (eds) Romantik in Deutschland. Germanistische Symposien Berichtsbände. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04397-9_46

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