Zusammenfassung
Vigilius Haufhiensis nennt „Die Wiederholung“ von Constantin Constantius ein „schnurriges Buch“. Es erscheint an einem Tag mit „Furcht und Zittern“ von Johannes de Silentio und „Drei Erbauliche Reden“ von Sören Kierkegaard, am 16. Oktober 1843 in Kopenhagen. Wie „Furcht und Zittern“ ist auch „Die Wiederholung“ eine pseudonyme Schrift, ihr Verfasser derselbe wie der der erbaulichen Reden: Sören Kierkegaard, der sich auch hinter dem Pseudonym Vigilius Haufniensis, dem Verfasser von „Der Begriff Angst“ (1844) verbirgt.
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Literatur
Emanuel Hirsch, Zum geschichtlichen Verständnis der fünften und sechsten Abteilung, in: Sören Kierkegaard, Die Wiederholung / Drei erbauliche Reden, G.W., 5. und 6. Abteilung, übersetzt von Emanuel Hirsch, Düsseldorf, 1955, S. IX/X
Johannes Sløk, Die griechische Philosophie als Bezugsrahmen für Constantin Constantius und Johannes de Silentio, in: Materialien zur Philosophie Sören Kierkegaards, hrsg. von Michael Theunissen und Wilfried Greve, Frankfurt am Main, 1979, S.283
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie, Werke 18, Frankfurt am Main, 1996, S. 326/327
Christa Kühnhold, Der Begriff des Sprungs und der Weg des Sprachdenkens. Eine Einführung in Kierkegaard, Berlin, New York, 1975, S. 30
Sigmund Freud, Das Unheimliche, in: St.A., Bd. IV, Frankfurt am Main, 1970, S. 272
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Strowick, E. (1999). „Die Wiederholung. Ein Versuch in der experimentierenden Psychologie von Constantin Constantius“. Eine Lektüre. In: Passagen der Wiederholung. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04318-4_2
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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