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Zur Entwicklung der Metafiktion

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Modernes Erzählen
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Zusammenfassung

Dieses Eingangszitat aus Aristoteles Poetik scheint, nüchtern betrachtet, bis heute Allgemeingültigkeit zu besitzen. Wer wolle dies abstreiten? Aristoteles führt seinen Gedankengang weiter aus und begründet seine Forderung für die Dichtung:

Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht. Ein Ende ist umgekehrt, was selbst natürlicherweise auf etwas anderes folgt, und zwar notwendigerweise oder in der Regel, während nach ihm nichts anderes mehr eintritt. Eine Mitte ist, was sowohl selbst auf etwas anderes folgt als auch etwas anderes nach sich zieht. Demzufolge dürfen Handlungen, wenn sie gut zusammengefügt sein sollen, nicht an beliebiger Stelle einsetzten noch an beliebiger Stelle enden, sondern sie müssen sich an die genannten Grundsätze halten.1

“Ein Ganzes ist, was Anfang, Mitte und Ende hat.”

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Notizen

  1. Aristoteles, Poetik, Stuttgart 1982, S. 25.

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  2. Henry Fielding, The History of Tom Jones, London 1966.

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  3. Nachfolgende Zitatbelege beziehen sich auf die Ausgabe: Laurence Sterne, The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman. Edited by Graham Petrie, with an introduction by Christopher Ricks, London 1967.

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  4. John Locke, An Essay Concerning Human Understanding, Oxford 1975, S. 395.

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  5. Sterne nimmt Lockes Überlegungen nicht nur zum Ausgangspunkt seiner Erzählstrategie, sondern — so weist Iser detailliert nach — zeigt die kritischen Schwachstellen dieser Theorie, wenn seine Figuren von Assoziationen geleitet werden, die ihren Ursprung nicht in der Natur, wie von Locke gefordert, sondern allein in ihren eigenen Vorstellungen haben. Wolfgang Iser, Laurence Sternes “Tristram Shandy”, München 1987, S. 23–49.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Wolfgang Iser, Laurence Sternes “Tristram Shandy”, München 1987, S. 13.

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  7. Vgl. Norbert Kohl, Die Struktur des “Tristram Shandy”, in: Laurence Sterne, Leben und Meinungen von Tristram Shandy, Frankfurt/M. 1982, S. 698f.

    Google Scholar 

  8. Zum Begriff des “implied reader” vgl. Wolfgang Iser. Der implizite Leser, München 31994.

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  9. Vgl. Norbert Kohl, Die Struktur des “Tristram Shandy”, in: Laurence Sterne, Leben und Meinungen von Tristram Shandy, Frankfurt/M. 1982, S. 715.

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  10. “[…] what is significant about ‘Tristram Shandy’ in terms of presentational process is that Sterne’s emphasis is not on what is being told, but on how a novel can be told; the author has foregrounded the presentational process: the spatial and temporal locus of the narrator, the various acts of telling, reader address, the ‘personality’ of the narrator, narrator tone, or the narrator’s ‘Weltanschauung’.” Horst Ruthrof, The Reader’s Construction of Narrative, London 1981, S. 151.

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  11. Umberto Eco, Nachschrift zum “Namen der Rose”, München 81987, S. 33.

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  12. Wolfgang Iser, Laurence Sternes “Tristram Shandy”, München 1987, S. 72.

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  13. Bei Robert Burton heißt es: “As apothecaries we make new mixtures every day, pour out of one vessel into another; and as those old Romans robbed all the cities of the world to set out their bad-sited Rome, we skim off the cream of other men’s wits, pick the choice flowers of their tilled gardens to set out our own sterile plots […] we weave the same web still, twist the same rope again and again.” Robert Burton, The Anatomy of Melancholy, New York 1932, S. 23f; vgl. dazu auch Wolfgang Iser, Laurence Sternes “Tristram Shandy”, München 1987, S. 72.

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  14. Wolfgang Iser, Laurence Sternes “Tristram Shandy”, München 1987, S. 72.

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  15. Jorge Luis Borges, Fiktionen, Frankfurt/M. 1992, S. 43.

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  16. Vgl. Rüdiger Imhof, Contemporary Metafiction, Heidelberg 1986.

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  17. Leser in Gang bringen und bis zu einem gewissen Grade regulieren. “ Wolfgang Iser, Der Akt des Lesens, München 31990, S. 283f) zielen weniger auf tatsächliche freie Textstellen, als vielmehr auf inhaltliche Freiräume, die, je anspruchsvoller ein Text ist, es dem Leser ermöglichen, den Text kreativ mitzutragen. Sterne hat zweihundert Jahre vor Iser diese Forderung auf seine ihm eigene Weise umgesetzt und Freiräume geschaffen, die ein aktives Partizipieren am Text und seiner Interpretation nicht nur erlauben, sondern notwendig machen.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Norbert Kohl, Die Struktur des “Tristram Shandy”, in: Laurence Sterne, Leben und Meinungen von Tristram Shandy, Frankfurt/M. 1982, S. 714.

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  19. Johann Wolfgang Goethe, Werke in 14 Bänden, Bd. 12, München 101982, S. 344.

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  20. Friedrich Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches Bd. II, Stuttgart 1954, S. 56.

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  21. Victor Shklovsky, Sterne’s “Tristram Shandy”: Stylistic Commentary, in: Russian Formalist Criticism, Lincoln and London 1965, S. 30f.

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  22. Rüdiger Imhof, Contemporary Metafiction, Heidelberg 1986, S. 26.

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  23. Rüdiger Imhof, Contemporary Metafiction, Heidelberg 1986, S. 27.

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  24. Nachfolgende Zitatbelege beziehen sich auf die Ausgabe: Miguel de Cervantes Saavedra, Leben und Taten des scharfsinnigen Edlen Don Quixote von la Mancha. Aus dem Spanischen von Ludwig Tieck. Mit einem Essay von Heinrich Heine und Illustrationen von Gustave Doré, Zürich 1987.

    Google Scholar 

  25. Nabokov bemerkt hierzu, daß Cervantes gegen jene Ritterromane zu Felde zieht, die er selbst in seiner Jugend gelesen, später aber nicht wieder angeschaut habe. Im Jahr 1605, dem Erscheinungsjahr des Don Quixote, war die Blütezeit dieser Art von Romanen längst verloschen. “[…] ein Buch von tausend Seiten zusammenzuschreiben, bloß um einer Sache den Todesstoß zu versetzen, die solcher Sache weder wert noch bedürftig war (denn das hat die Zeit ganz von selbst besorgt), ist von seiten Cervantes’ ein ebenso verrücktes Unterfangen wie nur irgendein Windmühlen-Abenteuer seines Don Quijote. “ Vladimir Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 78.

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  26. Dieter Wellershoff, Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt, Köln 1988, S. 20.

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  27. Guy Davenport, Vorwort zu Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 19.

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  28. Vladimir Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 79.

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  29. Vladimir Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 77.

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  30. Nabokov bemerkt dazu, daß die Autorschaft des gefälschten zweiten Teils niemals geklärt wurde. “Sein Stil unterscheidet sich von dem des Cervantes, er ist weniger weitschweifig, ist auch pointierter und in den Beschreibungen knapper.” Vladimir Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 135.

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  31. Vladimir Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 138.

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  32. Vgl. dazu Vladimir Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 143.

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  33. Rüdiger Imhof, Contenporary Metafiction, Heidelberg 1986, S. 88.

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  34. Alexander A. Parker, Die Auffassung der Wahrheit im “Don Quijote”, in: Don Quijote. Forschung und Kritik, Darmstadt 1968, S. 18.

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  35. abwechslungsreich zu gestalten […] Es wäre aber verlorene Mühe für mich und verschwendete Aufmerksamkeit für Sie, auf Täuschungsmanöver hereinzufallen, und diese perfekt gekünstelte, im Grunde alberne Moral (wenn überhaupt Moral) des Don Quijote näher zu untersuchen.” Vladimir Nabokov, Die Kunst des Lesens. Cervantes’ “Don Quijote”, Frankfurt/M. 1991, S. 66.

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  36. Erich Auerbach, Die verzauberte Dulcinea, in: Ders., Mimesis. Dargestellte Wirklichkeit in der Abendländischen Literatur, Bern, Stuttgart 81988, S. 331.

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  37. Rüdiger Imhof, Contemporary Metafiction, Heidelberg 1986, S. 81.

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  38. Einen hervorragenden Überblick über die Theorie des Romans gibt Bruno Hillebrand, Theorie des Romans. Erzählstrategien der Neuzeit, Stuttgart 1993. Detailliert schildert Hillebrand die Entwicklung der Gattung und stellt vor allem die poetologischen Aussagen der Dichter selbst in den Vordergrund.

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  39. Eine umfangreiche Sammlung der wichtigsten poetologischen Äußerungen zur Theorie des Romans seit dem Barock bietet folgendes Werk: Romantheorie. Dokumentation ihrer Geschichte in Deutschland 1620–1880 [Teil 1]; seit 1880 [Teil 2], hrsg. von Eberhard Lämmert u.a., Köln, Berlin 1971 und 1975.

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  40. Jürgen H. Petersen, Erzählsysteme. Eine Poetik epischer Texte, Stuttgart 1993.

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  41. Bruno Hillebrand (Hg.), Zur Struktur des Romans, Darmstadt 1978.

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  42. Martin Opitz, Buch von der Deutschen Poeterei. Abdruck der ersten Ausgabe (1624). Mit einer Einleitung von Wilhelm Braune, Tübingen 4. Aufl. 1954, S. 12.

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  43. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 43.

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  44. Vgl. Blake Spee Spahr, Der Barockroman als Wirklichkeit und Illusion, in: Reinhold Grimm (Hg.), Deutsche Romantheorien, Frankfurt/M., Bonn 1968, S. 20f.

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  45. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 58.

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  46. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 74.

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  47. Vgl. Alfred Anger, Literarisches Rokoko, Stuttgart 1962, S. 93.

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  48. Vgl. Wolfgang Kayser, Entstehung und Krise des modernen Romans, Stuttgart 1954, S. 12/13 und Herbert Singer, Der deutsche Roman zwischen Barock und Rokoko, Köln, Graz 1963, S. 2.

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  49. Henry Fielding, Tom Jones, London 1966, S. 88.

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  50. Vgl. Wolfgang Preisendanz, Die Auseinandersetzung mit dem Nachahmungsprinzip in Deutschland und die besondere Rolle der Romane Wielands (Don Sylvio, Agathon), in: Poetik und Hermeneutik, Bd. 1: Nachahmung und Illusion, München 21969, S. 83.

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  51. Käte Friedemann, Die Rolle des Erzählers in der Epik, Berlin 1910.

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  52. Vgl. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 106, Anm. 53.

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  53. Gotthold Ephraim Lessing, Werke 1767–1769, Frankfurt/M. 1985, S. 531 [Hamburgische Dramaturgie, 69. Stück].

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  54. Johann Wolfgang Goethe, Werke, Bd. 7, München 101982, S. 290.

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  55. Johann Wolfgang Goethe, Werke, Bd. 7, München 101982, S. 493.

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  56. Friedrich Schiller, Brief an Goethe, Jena 20. Oktober 1797, in: Schillers Werke. Nationalausgabe, Bd. 29: Briefwechsel. Schillers Briefe 1.11.1796–31.10.1798, Weimar 1977, S. 149.

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  57. Friedrich Schiller, Brief an Goethe. 9. Dezember 1794, in: in: Schillers Werke. Nationalausgabe, Bd. 27: Briefwechsel. Schillers Briefe 1794–1795, Weimar 1958, S. 102.

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  58. Johann Wolfgang Goethe, Werke, Bd. 12, München 101982, S. 498 [Maximen und Reflexionen, Nr. 938].

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  59. Johann Wolfgang Goethe, Werke, Bd. 12, München 101982, S. 498 [Maximen und Reflexionen, Nr. 936 und Nr. 937].

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  60. Vgl. Romantheorie. Dokumentation ihrer Geschichte in Deutschland 1620–1880, Köln, Berlin 1971, S. 179.

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  61. Friedrich Schiller, Brief an Goethe. Jena 20. Oktober 1797, in: Schillers Werke. Nationalausgabe, Bd. 29: Briefwechsel. Schillers Briefe 1.11.1796–31.10.1798, Weimar 1977, S. 149.

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  62. Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe, Abt. 2, Bd. 18, München u.a. 1963, S. 85, [Nr. 662].

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  63. Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe, Abt. 2, Bd. 16, München u.a. 1963, S. 108 [Nr. 289].

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  64. Novalis Schriften, Bd. 3: Das philosophische Werk II, Stuttgart 1960, S. 646 [Nr. 536]

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  65. Novalis Schriften, Bd. 3: Das philosophische Werk II, Stuttgart 1960, S. 638f [Nr. 505]

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  66. Brief an Caroline Schlegel in Jena, Freiburg 27. Februar 1799, in: Novalis Schriften, Bd. 4: Tagebücher, Briefwechsel, zeitgenössische Zeugnisse, Darmstadt 1975, S. 281.

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  67. Romantheorie. Dokumentation ihrer Geschichte in Deutschland 1620–1880, Köln, Berlin 1971, S. 180.

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  68. Novalis Schriften, Bd. 3: Das philosophische Werk II, Stuttgart 1960, S. 650 [Nr. 553; 559]

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  69. Novalis Schriften, Bd. 2: Das philosophische Werk I, Stuttgart 1960, S. 599.

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  70. Novalis Schriften, Bd. 2: Das philosophische Werk I, Stuttgart 1960, S. 534.

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  71. Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe, Abt. 1, Bd. 2, München u.a. 1967, S. 335 [Brief über den Roman].

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  72. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 143.

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  73. Novalis Schriften, Bd. 2: Das philosophische Werk I, Stuttgart 1960, S. 570.

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  74. Ingrid Strohschneider-Kohrs, Die Romantische Ironie in Theorie und Gestaltung, Tübingen 1960, S. 386–400.

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  75. E.T.A. Hoffmann, Poetische Werke, Bd. 10, Berlin 1961, S. 7.

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  76. Ingrid Strohschneider-Kohrs, Die Romantische Ironie in Theorie und Gestaltung, Tübingen 1960, S. 386/387.

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  77. Ingrid Strohschneider-Kohrs, Die Romantische Ironie in Theorie und Gestaltung, Tübingen 1960, S. 390.

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  78. E.T.A. Hoffmann, Poetische Werke, Bd. 10, Berlin 1961, S. 54/55.

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  79. E.T.A. Hoffmann, Poetische Werke, Bd. 10, Berlin 1961, S. 55.

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  80. Vgl. Ingrid Strohschneider-Kohrs, Die Romantische Ironie in Theorie und Gestaltung, Tübingen 1960, S. 391.

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  81. Jean Paul, Werke, Bd. 2, München 1959, S. 584.

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  82. Margret Eitler, Die subjektivistische Romanform seit ihren Anfängen in der Frühromantik, Tübingen 1985, S. 37.

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  83. Margret Eitler, Die subjektivistische Romanform seit ihren Anfängen in der Frühromantik, Tübingen 1985, S. 42.

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  84. Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe, Abt. 1, Bd. 2, München u.a. 1967, S. 337 [Brief über den Roman].

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  85. Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe, Abt. 1, Bd. 2, München u.a. 1967, S. 182 [Athenäums-Fragment 116]

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  87. Gert Mattenklott, Der Sehnsucht eine Form, in: Literaturwissenschaft und Sozialwissenschaft, Bd. 8: Zur Modernität der Romantik, hrsg. von Dieter Bänsch, Stuttgart 1977, S. 157.

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  88. Clemens Brentano, Sämtliche Werke und Briefe, Bd. 16, Stuttgart 1978, S. 379.

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  89. Clemens Brentano, Sämtliche Werke, Bd. 16, Stuttgart 1978, S. 274.

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  90. Jürgen H. Petersen, Der deutsche Roman der Moderne, Stuttgart 1991, S. 151.

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  91. Clemens Brentano, Sämtliche Werke, Bd. 16, Stuttgart 1978, S. 287.

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  92. Jürgen H. Petersen, Der deutsche Roman der Moderne, Stuttgart 1991, S. 151.

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  93. Clemens Brentano, Sämtliche Werke, Bd. 16, Stuttgart 1978, S. 564.

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  94. Jürgen H. Petersen, Der deutsche Roman der Moderne, Stuttgart 1991, S. 152.

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  95. Patricia Waugh, Metafiction, London, New York 1984, S. 5.

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  96. Vgl. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 173.

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  97. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 175. 184/185.

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  98. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 184/185.

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  99. Achim von Arnim und die ihm nahe standen, Bd. 3, Stuttgart, Berlin 1904, S. 76 [Brief an Jacob Grimm. Undat. Berlin, Oktober 1810].

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  100. Achim von Arnim und die ihm nahe standen, Bd. 3, Stuttgart, Berlin 1904, S. 89f.

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  101. Wilhelm Grimm, Rezension zu Arnims Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, in: Heidelberger Jahrbücher der Literatur, Jg. 3, 1810, Bd. 2, S. 375.

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  102. Wilhelm Grimm, Rezension zu Arnims Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, in: Heidelberger Jahrbücher der Literatur, Jg. 3, 1810, Bd. 2, S. 376.

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  103. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 187.

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  104. Vgl. auch Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 194.

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  105. Karl Immermann, Werke, Bd. 5, Leipzig 1906/07, S. 223.

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  106. Karl Immermann, Werke, Bd. 5, Leipzig 1906/07, S. 240.

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  107. Karl Immermann, Werke, Bd. 5, Leipzig 1906/07, S. 236.

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  108. Karl Immermann, Werke, Bd. 5, Leipzig 1906/07, S. 379f.

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  109. Brief an Devrient, 11. März 1840, in: Karl Leberecht Immermann, Briefe, Bd. 2: 1832–1840, München 1979, S. 1061.

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  110. Vgl. auch Karl Migner, Theorie des modernen Romans, Stuttgart 1970, S. 32.

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  111. Theodor Fontane, Sämtliche Werke, Bd. XXI/1, München 1963, S. 215.

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  112. Fritz Martini, Zur Theorie des Romans im deutschen “Realismus”, in: Reinhold Grimm (Hg.), Deutsche Romantheorien, Frankfurt/M. 1968, S. 144.

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  113. Vgl. dazu auch Stefan Zweig, Drei Meister, Leipzig 1929, wo er Balzac, Dickens und Dostojewski die einzigen wahrhaften Romandichter des 19. Jahrhunderts nennt.

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  114. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 262.

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  115. Theodor Mundt, Wilhelm Meister’s Wanderjahre oder die Entsagenden, in: Blätter für literarischen Unterhaltung Nr. 264/265/266, 21./22./23. 9.1830, S. 1058.

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  116. Adalbert Stifter, Gesammelte Werke, Bd. 6, Wiesbaden 1959, S. 430 [Dies ist — neben der Vorrede zu Bunte Steine — der einzige ausführlichere Aufsatz Stifters zur Theorie einer Dichtungsästhetik: Über die Behandlung der Poesie in Gymnasien, S. 420–437]

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  117. Adalbert Stifter, Gesammelte Werke, Bd. 6, Wiesbaden 1959, S. 430.

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  118. Theodor Fontane, Sämtliche Werke, Bd. XXI/1, München 1963, S. 247.

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  119. Theodor Fontane, Sämtliche Werke, Bd. XXI/1, München 1963, S. 239f.

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  120. Theodor Fontane, Sämtliche Werke, Bd. XXI/1, München 1963, S. 248.

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  121. Vgl. Winfried Hellmann, Zur Romantheorie Friedrich Spielhagens, in: Reinhold Grimm (Hg.), Deutsche Romantheorien, Frankfurt/M. 1968, S. 165–217.

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  122. Käte Friedemann, Die Rolle des Erzählers in der Epik, Berlin 1910, S. 5.

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  123. Käte Friedemann, Die Rolle des Erzählers in der Epik, Berlin 1910, S. 32. Bemerkenswert ist, daß Friedemann hier von “Epos” spricht, wo sie in erster Linie den Roman meint. In der Einleitung greift sie kurz das Gattungsproblem auf und kommt zu dem Schluß, daß der Roman aus dem Epos entstanden sei, diese Frage eher eine geschichtliche, denn eine gattungsmäßige sei, und erläutert, daß sie im folgenden die Begriffe synonym verwenden wird. (vgl. S. 13–16).

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  125. Vgl. Jürgen H. Petersen, Der Deutsche Roman der Moderne, Stuttgart 1991, S. 62f.

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  126. Georg Lukács, Theorie des Romans, Neuwied, Berlin 1963, S. 12.

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  127. Georg Lukács, Theorie des Romans, Neuwied, Berlin 1963, S. 31.

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  128. Georg Lukács, Theorie des Romans, Neuwied, Berlin 1963, S. 32.

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  129. Georg Lukács, Theorie des Romans, Neuwied, Berlin 1963, S. 49.

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  131. Vgl. Robert Musil, Gesammelte Werke in 9 Bänden, Reinbek 1978, Bd. 2: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 486–495.

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  132. Robert Musil, Gesammelte Werke in 9 Bänden,, Reinbek 1978, Bd. 1: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 18.

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  133. Franz Kafka, Der Prozeß, Frankfurt/M. 1979, S. 185.

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  134. Gustav Janouch, Gespräche mit Franz Kafka, Frankfurt/M. 1968, S. 206.

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  136. Thomas Mann, Gesammelte Werke in 13 Bänden, Bd. 10, Frankfurt/M. 1960, S. 452.

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  137. Thomas Mann, Gesammelte Werke in 13 Bänden, Bd. 11, Frankfurt/M. 1960, S. 642 [Brief an Karl Kerényi vom 7.10.1936]

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  138. Rüdiger Imhof, Contemporary Metafiction, Heidelberg 1986, S. 171.

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  139. Vgl. Jürgen H. Petersen, Der Deutsche Roman der Moderne, Stuttgart 1991, S. 139.

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  140. Thomas Mann, Gesammelte Werke in 13 Bänden, Bd. 4, Frankfurt/M. 1960, S. 878.

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  141. Thomas Mann, Gesammelte Werke in 13 Bänden, Bd. 5, Frankfurt/M. 1960, S. 1258.

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  142. Vgl. Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 375.

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  143. Vgl. Thomas Koebner, Tendenzen der deutschen Literatur seit 1945, Stuttgart 1971, S. 302–321.

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  144. Theodor Adorno, Gesammelte Schriften, Bd. 11, Frankfurt/M. 1974, S. 41. [Standort des Erzählers im zeitgenössischen Roman]

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  145. Heimito von Doderer, Grundlagen und Funktionen des Romans, Nürnberg 1959, S. 40.

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  146. Theodor Adorno, Gesammelte Schriften, Bd. 11, Frankfurt/M. 1974, S. 43. [Standort des Erzählers im zeitgenössischen Roman]

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  147. Heimito von Doderer, Grundlagen und Funktionen des Romans, Nürnberg 1959, S. 33.

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  148. So auch Bruno Hillebrand, Theorie des Romans, Stuttgart 1993, S. 382.

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  149. Vgl. auch zu diesem Komplex Ralf Schnell, Geschichte der deutschsprachigen Literatur seit 1945, Stuttgart 1993, S. 407–420.

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  150. Jürgen H. Petersen, Erzählsysteme. Eine Poetik epischer Texte, Stuttgart 1993, S. 5.

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  151. Ludwig Wittgenstein, Werkausgabe Bd. 1: Tractatus logico-philosophicus. Tagebücher 1914–1916. Philosophische Untersuchungen, Frankfurt/M. 1989, S. 28 [4.024].

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  152. Portmann, Studienbuch Anglistik, Tübingen 1991, S. 161–165.

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  153. Zur Definition der phantastischen Literatur siehe auch Tzvetan Todorov, Einführung in die fantastische Literatur, München 1972.

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  154. Jon-K Adams, Science Fiction in Pursuit of History, in: Historiographic Metafiction in Modern American and Canadian Literature, hrsg. von Bernd Engler und Kurt Müller, Paderborn 1994, S. 160.

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  155. Siehe dazu auch: Molly Hite, (En)Gendering Metafiction: Doris Lessing’s Rehearsals for The Golden Notebook, in: Modern Fiction Studies 34 (1988), S. 481–500;

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  157. Vgl. dazu auch Jürgen H. Petersen, Der deutsche Roman der Moderne, Stuttgart 1991, S. 204.

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  158. Vgl. Jürgen H. Petersen, Der deutsche Roman der Moderne, Stuttgart 1991, S. 206.

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  159. Alfred Kubin, Die andere Seite. Ein phantastischer Roman, München 1975 [Erstausgabe 1909], S. 103.

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  160. Verwirrung meint hier nicht eine babylonische Meinungswillkürlichkeit, sondern eine durchaus seriöse Diskussion, die aber oftmals von unterschiedlichen Voraussetzungen bzw. unterschiedlicher Bewertung gleicher Phänomene ausgeht. In den letzten Jahren wurde aber versucht, diese Verwirrung in ihrer Vielschichtigkeit erklärbar zu machen. An erster Stelle möchte ich hier auf das Werk von Wolfgang Welsch, Unsere postmoderne Moderne (Weinheim 1993) und den von ihm herausgegebenen und eingeleiteten Sammelband Wege aus der Moderne (Weinheim 1988) hinweisen. Welsch setzt sich in Unsere postmoderne Moderne konsequent mit dem Phänomen Postmoderne auseinander. Er rekonstruiert die Geschichte des Terminus und entwickelt eine Begrifflichkeit, die das gesamte Phänomen in seiner Breite von Philosophie über Literatur bis hin zu Architektur und Soziologie abdeckt. Am Ende kommt Welsch zu einem Pluralitätskonzept, das es erlaubt mit diesem Begriff im Sinne von Vernünftigkeit und Gerechtigkeit, jenseits aller dogmatischer Verbissenheit, umzugehen.

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  161. Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, Stuttgart 71989, S. 702f.

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  162. Vgl. Wolfgang Welsch, Einleitung, in: Ders. (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 8.

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  163. Wolfgang Welsch, Einleitung, in: Ders. (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 8.

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  167. Vgl. Leslie A. Fiedler, Überquert die Grenze, schließt den Graben! in: Wolfgang Welsch (Hg.): Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 57–74.

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  168. So z.B. Meyers Grosses Taschenlexikon von 1987, das zum Eintrag Postmoderne folgendes schreibt: “Begriff der Architekturtheorie, 1976 durch den amerikan. Architekturkritiker C. Jencks geprägt. […]”.

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  169. Jürgen Habermas, Die Moderne — ein unvollendetes Projekt, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 177–192;

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  170. Odo Marquard, Nach der Postmoderne, in: Moderne oder Postmoderne, hrsg. von Peter Koslowski u.a. Weinheim 1986, S. 45–54.

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  171. Vgl. Jürgen Habermas, Die Moderne — ein unvollendetes Projekt, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 178.

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  172. Jürgen Habermas, Die Moderne — ein unvollendetes Projekt, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 180.

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  173. Jürgen Habermas, Die Moderne — ein unvollendetes Projekt, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 184.

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  174. Vgl. Jürgen Habermas, Die Moderne — ein unvollendetes Projekt, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 187.

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  175. Wolfgang Welsch, Einleitung, in: Ders. (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 29.

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  176. Jürgen Habermas, Die Moderne — ein unvollendetes Projekt, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 190.

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  177. Jean-François Lyotard, Beantwortung der Frage: Was ist postmodern? in: Postmoderne und Dekonstruktion, hrsg. von Peter Engelmann, Stuttgart 1990, S. 42.

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  178. Vgl. dazu Wolfgang Welsch, Einleitung, in: Ders. (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 30.

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  179. Jean-François Lyotard, Beantwortung der Frage: Was ist postmodern? in: Postmoderne und Dekonstruktion, hrsg. von Peter Engelmann, Stuttgart 1990, S. 45.

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  180. Jean-François Lyotard, Beantwortung der Frage: Was ist postmodern? in: Postmoderne und Dekonstruktion, hrsg. von Peter Engelmann, Stuttgart 1990, S. 45.

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  181. Jean-François Lyotard, Beantwortung der Frage: Was ist postmodern? in: Postmoderne und Dekonstruktion, hrsg. von Peter Engelmann, Stuttgart 1990, S. 46/47.

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  182. Jean-François Lyotard, Beantwortung der Frage: Was ist postmodern? in: Postmoderne und Dekonstruktion, hrsg. von Peter Engelmann, Stuttgart 1990, S. 47.

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  183. Vgl. Jean-François Lyotard, Die Moderne redigieren, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 204. Lyotard dankt hier Kathy Woodward und Carol Tennessen vom Center of XXth Century Studies in Milwaukee, die diesen Titel angeregt haben.

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  184. Jean-François Lyotard, Die Moderne redigieren, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 213.

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  185. Vgl. auch Wolfgang Welsch, Einleitung, in: Ders. (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 32.

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  186. Vgl. Jean-François Lyotard, Die Moderne redigieren, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 206 und 211.

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  187. Vgl. auch Wolfgang Welsch, Einleitung, in: Ders. (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 4.

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  188. Vgl. Odo Marquard, Nach der Postmoderne, in: Moderne oder Postmoderne, hrsg. von Peter Koslowski u.a. Weinheim 1986, S. 52.

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  189. Odo Marquard, Nach der Postmoderne, in: Moderne oder Postmoderne, hrsg. von Peter Koslowski u.a. Weinheim 1986, S. 52.

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  190. Odo Marquard, Nach der Postmoderne, in: Moderne oder Postmoderne, hrsg. von Peter Koslowski u.a. Weinheim 1986, S. 53.

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  191. Odo Marquard, Nach der Postmoderne, in: Moderne oder Postmoderne, hrsg. von Peter Koslowski u.a. Weinheim 1986, S. 53.

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  192. Leslie A. Fiedler, Überquert die Grenze, schließt den Graben, in: Wolfgang Welsch (Hg.), Wege aus der Moderne, Weinheim 1988, S. 68.

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  195. Umberto Eco, Nachschrift zum “Namen der Rose”, München 81987, S. 78/79.

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  196. Brian McHale, Postmodernist Fiction, New York, London 1987, S. 27.

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  197. Brian McHale, Postmodernist Fiction, New York, London 1987, S. 84.

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  198. Brian McHale, Postmodernist Fiction, New York, London 1987, S. 221.

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  199. Gerhard Hoffmann, Alfred Hornung, Rüdiger Kunow, “Modern”, “Postmodern” und “Contemporary”: Zur Klassifizierung der amerikanischen Erzählliteratur des 20. Jh., in: Gerhard Hoffmann (Hg.), Der zeitgenössische amerikanische Roman, Bd. 1, München 1988, S. 29ff.

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  200. Gerhard Hoffmann, Das narrative System der Postmoderne, in: Gerhard Hoffmann (Hg.), Der zeitgenössische amerikanische Roman, Bd. 1, München 1988, S. 149.

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  201. John Johnston, Postmodern Theory/ Postmodern Fiction, in: CLIO 16:2 (1987), S. 139.

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  202. John Johnston, Postmodern Theory/ Postmodern Fiction, in: CLIO 16:2 (1987), S. 140.

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  203. Vgl. Umberto Eco, Nachschrift zum “Namen der Rose”, München 81987, S. 80.

    Google Scholar 

  204. Ulrike Greiner-Kemptner hat 1990 eine Untersuchung zur Textpraxis in der — von ihr jedoch eingeschränkten — (Post-) Moderne vorgelegt. Bezieht sich auch der Titel auf das ästhetische System der Postmoderne, so werden doch in der Untersuchung postmoderne Strategien und /oder Wirkungsweisen nicht explizit herausgearbeitet. Die Autorin beschäftigt sich vorrangig mit dem literarischen Topos Aphorismus. Hier ist aber ein (zwingender) Zusammenhang zwischen Aphorismus und Postmoderne nicht zu erkennen, so daß keine weiterführenden Erkenntnisse zu einer Neubewertung der Postmoderne-Diskussion führen. (Ulrike Greiner-Kemptner, Subjekt und Fragment: Textpraxis in der (Post-) Moderne, Stuttgart 1990.)

    Google Scholar 

  205. Gerhard Hoffmann, Das narrative System der Postmoderne, in: Gerhard Hoffmann (Hg.), Der zeitgenössische amerikanische Roman, Bd. 1, München 1988, S. 165.

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  206. Gerhard Hoffmann, Das narrative System der Postmoderne, in: Gerhard Hoffmann (Hg.), Der zeitgenössische amerikanische Roman, Bd. 1, München 1988, S. 161.

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Sprenger, M. (1999). Zur Entwicklung der Metafiktion. In: Modernes Erzählen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04307-8_2

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