Zusammenfassung
Ich bin ein Handwerker, kein Wissenschaftler und auch kein Philologe, und übe den exotischen Beruf eines Opernregisseurs aus. Deshalb wird das, was ich versuche zu umschreiben, eher eine Beschreibung des Handwerks sein: Wie man es angehen kann, dem Publikum ein so schwieriges, vielfältiges und umstrittenes Werk klarzumachen.
Es handelt sich um Ausführungen in freier Rede, die mit Hilfe einer Tonbandaufzeichnung verschriftlicht wurden. Sie waren durch Projektionen ergänzt worden, die hier als Zeichnungen erscheinen. Dem Vortrag folgte die Vorführung eines anderthalbstündigen Video-Films der Opern-Aufführung. Die Übertragung der Chortexte in der Übersetzung der neugriechischen Oper von Matthias Hopf und mir stammt von Dietrich Ebener. Für den folgenden Beitrag habe ich aber auf Zitate aus den Chören weitgehend verzichtet.
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Schoenbohm, S. (1998). Zum Chor in „Euripides’ Bakchen“ (Lyrisches Drama von Arghyris Kounadis) . In: Riemer, P., Zimmermann, B. (eds) Der Chor im antiken und modernen Drama. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04304-7_12
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Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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