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Zusammenfassung

Wir haben das dekonstruktive Vorgehen Derridas bereits in seiner Anwendung auf die Texte Husserls verfolgt. Wenden wir uns nun für einen Moment diesem Vorgehen selbst und der damit verbundenen Tenninologie zu.

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Endnoten

  1. Siehe dazu beispielsweise Bernet,1986,62–63: “Diese Dekonstruktion ist keine Destruktion, weil sie dem Text, den sie ‘dekonstruiert’ alles verdankt, sowohl ihre Begrenzung, ihre ‘limitation’, als auch ihre Ent-grenzung, ihre ‘délimitation’.”

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  2. Siehe dazu den Sachverhalt, wie Heinz Kimmerle (1988,1;16–17) ihn schildert: “Die Perspektive, von der aus Derrida denkt, ändert sich ständig. Sie wird mitbestimmt vom Gegenstand, um den es geht. Sie hat sich verändert, wenn die Dekonstruktion dieses Gegenstandes stattgefunden hat.”

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© 1996 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Mai, K. (1996). Die Praxis der Dekonstruktion. In: Die Phänomenologie und ihre Überschreitungen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04256-9_18

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04256-9_18

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-45160-6

  • Online ISBN: 978-3-476-04256-9

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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