Zusammenfassung
Matthieu wollte etwas antworten, etwa, daß ein altes Gefühl in ihm sei, im Dunkeln vorwärts zu müssen. Aber sein Bedürfnis, dies auszudrücken, blieb schwach, unbestimmt; auch gab er sich sogleich den sonderbaren Bildern der Finsternis hin, dem bunten Feuerwerk auf der Netzhaut seiner Augen, den Fratzen, die ohne seine Einbildung aus unbekannten Tiefen heraufstiegen, dem Hindämmern in Absichten hinein, die einem nicht gehören, die sich formen, weil das Schwarze der Mutterschoß der Anfänge ist. (II, 293)
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Endnoten
Walter Muschg: Gespräche mit Hans Henny Jahnn. Frankfurt am Main 1967, S. 17f.
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Bitz, U. (1996). Ein halb Ermordeter, in dessen Eingeweide gierige Gespenster starren. In: Böhme, H., Schweikert, U. (eds) Archaische Moderne. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04249-1_17
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