Zusammenfassung
Ein Herr Professor voran, Manshardt hieß er, in der Mitte der Trupp der Klassenkameraden, hinterher ich, das Kind, so wanderten wir. […] Der Trupp der Schüler verschwindet um eine Wegbiegung. Das Kind bleibt zurück. […] Es wandert dahin, das Kind, hinter dem Trupp her; der Abstand wird größer und größer. (IV, 55)
Es gibt keine Insel mehr, auf die man sich flüchten könnte, um zu entgehen. (VIII/2, 99)
Zwei literarischen Erfahrungen verdankt der hier zum Abdruck gelangende Vortrag seine Enstehung: der Verwunderung über die ungewöhnlich zahlreichen Inseln im Leben und Werk Hans Henny Jahnns und dem nachhaltigen Eindruck von Hans Wollschlägers Rede anläßlich der Verleihung des Amo Schmidt-Preises 1982. (Hans Wollschläger: Die Inselundeinige andere Metaphem für Arno Schmidt. In: Arno Schmidt-Preis 1982. Hrsg. von der Amo Schmidt-Stiftung. Bargfeld 1982, S. 19–62.)
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Hengst, J. (1996). Topographie der Insel im Leben und Werk Hans Henny Jahnns. In: Böhme, H., Schweikert, U. (eds) Archaische Moderne. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04249-1_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04249-1_16
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