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Die „Blume zu Saaron“ und das Maskenspiel des Erzählers Eine Figur Hubert Fichtes und ihr Hintergrund

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Medium und Maske
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Zusammenfassung

In Der Kleine Hauptbahnhof denkt Jäcki während eines Besuches bei der Mutter an das „Theaterstück aus dem schwedischen Heim“ und „an eine Kurzgeschichte, die er schreiben wollte:/ Der Aufbruch nach Turku.“ (Kleiner Hauptbahnhof, 1151) Wenig später heißt es: „Jäcki hatte begonnen, einen sehr unprogrammatischen Text zu schreiben./ … Zwei sind ausgebrochen./ Jäcki muß sie suchen./ Er nennt sich selbst Herr Axel, nach einem Axel in der Palette./ Axel, die Blume zu Saaron.“ Diese Erzählung liest Jäcki dem Feuilletonchef der Frankfurter Zeitung vor, der anläßlich der Festaufführung der Staatsoper zum 80. Geburtstag von Igor Strawinski nach Hamburg gekommen ist. (Kleiner Hauptbahnhof, 129–131) Strawinski ist 1882 geboren.

Oder ist das Ganze nur ein Spiel mit Namen? (Grünspan, 70)

Der Text ist Axel Bullert in memoriam gewidmet. — Die Fotos drucken wir mit freundlicher Genehmigung von loge Bullert und dem Verlag.

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Notizen

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Hartmut Böhme Nikolaus Tiling

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© 1995 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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BÖhme, H. (1995). Die „Blume zu Saaron“ und das Maskenspiel des Erzählers Eine Figur Hubert Fichtes und ihr Hintergrund. In: Böhme, H., Tiling, N. (eds) Medium und Maske. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04238-5_16

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04238-5_16

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-45142-2

  • Online ISBN: 978-3-476-04238-5

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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