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Abschnitt Zu Schillers Ästhetik: Positionen und Gegenpositionen

Poesie, Philosophie und Wirklichkeit

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„…aber von Ihnen dependier ich unüberwindlich…“
  • 17 Accesses

Zusammenfassung

Gewichtiger noch als seine Einwände gegen die Hauptrichtung der zeitgenössischen Philosophie war für Hölderlin die Auseinandersetzung mit den ästhetischen Lehren Schillers, die ja zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aus dem Boden der kantischen Philosophie hervorwuchsen. Das ist vor allem aus zwei Gründen nicht verwunderlich: Hölderlin verstand sich selbst zeitlebens als Dichter und nicht als Philosoph, weil er der Dichtung gerade auch hinsichtlich ihres Erkenntnispotentials mehr zutraute als allem abstrahierenden Denken; zum anderen ist die persönliche Anziehung von eminenter Bedeutung, die Schiller auf den jüngeren Dichter ausübte.

Schiller…, der eigentlich in zwei Welten lebt, in der poetischen und dann und wann auch in der kantisch-philosophischen

Fichte

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© 1995 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Darsow, GL. (1995). Abschnitt Zu Schillers Ästhetik: Positionen und Gegenpositionen. In: „…aber von Ihnen dependier ich unüberwindlich…“. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04223-1_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04223-1_4

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-45067-8

  • Online ISBN: 978-3-476-04223-1

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

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