Zusammenfassung
Wenn vom Debüt Borns in der literarischen Welt die Rede ist, wird zumeist auf ein Klischee rekurriert: jenes von „Born, der aus dem Kreis der Kölner Schule stammte“1. Rezensenten und in ihrer Folge die Verfasser von Autorenlexika und Literaturgeschichten tradieren hartnäckig diese literarische Herkunft und berufen sich dabei auf kaum mehr als den Publikationsort des ersten Romans im Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch.2
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Notizen
Heinrich Vormweg hat seinen Anteil an der Herausbildung dieser Konstellation. Er transportiert die aufkommende Rede von einer „Kölner Gruppe“, der er Born in seiner Rezension des Romanerstlings zuordnet. Vgl. Heinrich Vormweg: Die Fortbewegung ändert nichts. Der erste Roman eines Autors der „Kölner Gruppe“. In: Die Welt v. 8.7.1965.
Dieter Wellershoff: Neuer Realismus. In: Die Kiepe. Literarische Hauszeitschrift des Verlages Kiepenheurer & Witsch. 13.Jg. (1965), S. 1. Auf derselben Seite erschien Norbert Mennemeiers Rezension von Der zweite Tag.
Dieter Wellershoff: Residuum der Freiheit oder befreites Gebiet. In: Kiepenheuer & Witsch 1949–1974. Köln 1974, S. 79f.
Hans Christoph Buch: Realistische Lyrik. In: Der Monat. 20. Jg. (April 1968) H.235, S. 78.
Dieter Wellershoff, Brief an den Verfasser v. 20.10.1991. Vgl. auch Dieter Wellershoff: Wiederherstellung der Fremdheit. In: Literatur und Veränderung. Versuche zu einer Metakritik der Literatur. München 1971, S. 62–72. Hier (S. 64) bezeichnet er „das Wort »Neuer Realismus«“ als die „beiläufige, improvisierende Benennung einer Perspektive, aber Gewohnheit und Widerspruch haben den Begriff dingfest gemacht.“
Walter Höllerer: Veränderung. In: Akzente 11. Jg. (1964), S. 397–398, hier S. 391 u. 394. Höllerer erwähnt als Beleg für die neue Schreibart ausdrücklich auch Wellershoff, der wie Born auf auf der Tagung gelesen hatte, aus seinem Roman „Ein schöner Tag“.
Norbert Gabriel: Übergänge. Zum Verhältnis von Tod und Identität in der Lyrik Ernst Meisters. In: Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Ernst Meister. Text & Kritik. H. 96. München 1987. S. 49–64, hier S. 54.
Ingeborg Bachmann. Werke. Hg. von Christine Koschel, Inge von Weidenbaum, Clemens Münster. Bd. I, München 1982, S. 37.
Vgl. die Klage über die Eitelkeit, wo doch alles nichtig ist, weil es der Vergänglichkeit unterliegt in dem Sonett ”Vanitas, vanitatum, et omnia vanitas“. In: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe. Bd. 1 Sonette. Hg. von Marian Szyrocki. Tübingen 1963, S. 7.
Rolf Dieter Brinkmann: Ihr nennt es Sprache. Achtzehn Gedichte. Leverkusen 1962. Wiederabgedruckt in ders.: Standphotos. Reinbek 1980.
Trotzdem hat auch Brinkmann seine frühen Gedichte später verworfen und eine Neuauflage von „Ihr nennt es Sprache“ zeitlebens verhindert. Vgl. Holger Schenk: Das Kunstverständnis in den späteren Texten Rolf Dieter Brinkmanns. Frankfurt a.M. 1986, S. 8.
Ernst Meister: Unterm schwarzen Schafspelz. Dem Spiegelkabinett gegenüber. Gedichte. Nachwort von R. Kiefer. Aachen 1986, S. 12–13.
Zum natur-fernen, abstrakten Bedeutungszusammenhang, für dessen Darstellung Meister Naturbilder funktionalisiert, vgl. Christian Soboth: Die Un-Natur der Natur. In: Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Ernst Meister. Text & Kritik. H. 96. München 1987, S. 75–84.
Einen Überblick bietet die erweiterte Neuausgabe: Ernst Meister: Ausgewählte Gedichte 1932–1979. Mit einem Nachwort von Beda Allemann. Darmstadt 1979.
In: Peter Rühmkorf: Kunststücke. Fünfzig Gedichte nebst einer Anleitung zum Widerspruch. Reinbek 1962, S. 91–134.
Hermann Korte: Geschichte der deutschen Lyrik seit 1945. Stuttgart 1989, S. 108.
Peter Bürger: Das Altern der Moderne. In: L. v. Friedeburg, J. Habermas (Hg.): Adorno-Konferenz. Frankfurt 1983, S. 177–197, hier S. 178.
Ein immer wieder angeführter Kronzeuge dieser Situationsanalyse ist Theodor W. Adorno mit der folgenden Textstelle: „Die neue [Reflexion, d. Verf.] ist Parteinahme gegen die Lüge der Darstellung, eigentlich gegen den Erzähler selbst, der als überwacher Kommentator der Vorgänge seinen unvermeidlichen Ansatz zu berichtigen trachtet.“ Theodor W. Adorno: Standort des Erzählers im zeitgenössischen Roman. In: ders.: Noten zur Literatur I. Frankfurt a.M. 1958, S. 61–72, hier S. 68.
Die Wahrnehmungsgrenzen des Erzählers abzustecken, auch negativ, war ein rekurrentes Element in Peter Weiss: Der Schatten des Körpers des Kutschers. Frankfurt a.M. 1962: „Ich habe den Wagen nicht kommen hören“ (a.a.O., S. 8).
„Psychologisierten Naturalismus“ nannte dies ein Kritiker angesichts der Schreibweise von Weilershoff. Robert Burns: Ein schöner Tag — Neuer Realismus oder psychologisierter Naturalismus. In: Der Schriftsteller Dieter Wellershoff. Hg. von R. Hin ton Thomas. Köln 1975, S. 28. Der Rezensent verkennt hier wegen der gleichermaßen großen Detailfreude den historischen Hiatus zwischen Naturalismus und dem Realismus-Konzept des nouveau roman, das die Methode unbeteiligter Wirklichkeitsbeschreibung und das Ziel endgültiger Wirklichkeitserkenntnis nicht mehr verfolgt.
Aufgrund der „Sonderstellung des Ich-Du-Verhältnisses“, in der „die Ich-Form immer implitzit mitgegeben ist (Ich sehe dich, wie du) […]“ schlägt Füger diese grammatische Form zu dem Erzählmodus der ersten Person. Vgl. Norbert Füger: Zur Tiefenstruktur des Narrativen. In: Poetica 5 (1972), S. 268–292, hier S. 271.
Dieter Wellershoff: Literatur und Veränderung. Versuche zu einer Metakritik der Literatur. München 1971, S. 101. (Köln 1969)
Michel Butor: La modification. Roman. Paris 1957. Dt. Paris-Rom oder die Modification. (Übers. von Helmut Scheffel), München 1958.
Butor hat seine Schreibpraxis in Texten zur Romantheorie umfangreich reflektiert. Seine Überlegungen zum „Gebrauch der Personalpronomen im Roman“ lagen auf deutsch allerdings erst 1965, ein Jahr nach Erscheinen in Paris vor. Vgl. Michel Butor: Repertoire 2. Probleme des Romans. Dt. von Helmut Scheffel. München 1965, S. 93–109. „Die zweite Person“ und „Die Verschiebung der Personen“ behandelt er a.a.O., S. 100–103.
Hanno Helbling (= hg.): Mehr als nur Nachlese. In: Neue Zürcher Zeitung. Fernausgabe v. 2.11.1983.
Norbert Brügger: Nicolas Born: Der zweite Tag. Wir stellen den jungen Essener Autor vor. In: Neue Ruhr Zeitung v. 1.5.1965.
Die Beobachtungen werden in der Passage durch ein situationsadäquates, personales Erzählen ausgebreitet. Zur Terminologie siehe Wilhelm Füger: Zur Tiefenstruktur des Narrativen. In: Poetica 5 (1972), S. 268–292.
Zur Kritik an dieser fragmentarischen Wahrnehmung und der empirischen Möglichkeit der Beobachtungen in der Schlußszene vgl. Helmut Lüttmann: Die Prosawerke von Peter Weiss. (Diss.) Hamburg 1972, S. 83f.
Geballt tritt der Erzähler mit diesem Gestus beispielsweise auf: Max Frisch: Gesammelte Werke in zeitlicher Folge. Bd. VI (= Bd. 9). Frankfurt 1976, S. 132f.
Jocnen Hieber: Momentaufnahmen mit Menschen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 8.9.1983.
Unter dem Titel: Der Hauptfilm spielt auf dem Lande. Neue Prosa von Nicolas Born. SFB v. 13.9/24.10.1972.
So das Urteil eines Rezensenten über den ganzen Sammelband. Kohlenstory charakterisiert es treffsicher. Vgl. Wilfried F. Schoeller: Hauptsatz-Bilanzen, reglos. In: Süddeutsche Zeitung v. 24./25.3.1984.
Horst Laube: Junger Autor auf der Durchreise. Gespräche mit Nicolas Born in Berlin und Essen. (NRZ-Serie: Autoren in der Industriegesellschaft IV) In: Neue Ruhr Zeitung v. 8.7.1967.
Jochen Hieber: Momentaufnahmen mit Menschen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 8.9.1983.
Eine Interpretation des Autors über seinen Impuls zu schreiben deckt dieses Thema (freilich ein ewiges der Literatur): „Ich bin unzufrieden geblieben. Vielleicht ist das ein chronischer und krankhafter Zustand, der mich aber (wahrscheinlich) zum Schreiben gebracht hat.“ (Autobiographie, WM 9). Eine Arbeit, die sich mit dem Leben Borns wie der Rolle des Schriftstellers ausführlich beschäftigt, hätte dies näher zu untersuchen. Äußerungen Martin Walsers werden der Ähnlichkeit wegen deshalb nur angeführt: „Ich habe schon öfter auszudrücken versucht, daß nur der etwas zu sagen hat, dem etwas fehlt. […] Das Ich des Autors ist sozusagen prinzipiell beschädigt. […] Jemand, der die Mangelhaftigkeit seiner Identität nicht nur leidend hinnimmt, sondern in den Beschädigungen das Beschädigende zu erkennen sucht, wird ein Experte für Identitätsbeschädigung. Wenn er sich mehr für das Beschädigende interessiert, wird er ein realistischer Schriftsteller. […] Und tatsächlich schafft der berufsmäßige Umgang mit dem Negativen eine schwierige Lage. Wer sie aushält, mit dem stimmt etwas nicht.“ In: Martin Walser: Wer ist ein Schriftsteller? Aufsätze und Reden. Frankfurt a.M. 1979, S. 36–46.
Klaus Siblewski: Von einsamen Männern und anderen Zeitgenossen. In: Frankfurter Hefte 39. Jg. H.10 (1984), S.76–78.
H.C. Blumenberg: Lange Fahrt zum Mord. In: Die Zeit. Zeit-Magazin. Nr. 11 (1978), S. 16/18. Zitiert nach Merkes, Wahrnehmungsstrukturen, S. 171.
Vgl. Alain Robbe-Grillet: Argumente für einen neuen Roman. München 1965, S. 82, 118. Auf den Aspekt der „recherche“ ist Merkes in ihrer Gegenüberstellung der Konzepte von nouveau roman und Neuem Realismus differenzierter eingegangen. Für den Zusammenhang in der vorliegenden Darstellung genügt der Verweis. Vgl. Merkes, Wahrnehmungsstrukturen, S. 30–32.
Siegfried Kracauer: Die Photographie. In: ders.: Das Ornament der Masse. Essays. Frankfurt 1977, S. 39.
Rudolf Stegers: „Aber eines Tages werden alle Bilder wahr.“ Über Nicolas Born und seine Romane. In: Literaturmagazin 21. Hg. von M. Lüdke und D. Schmidt. Reinbek: Rowohlt 1988, S. 147–163, hier S. 152.
Zitiert nach: Goethes Gedichte. Sonderausgabe. Hg. von Erich Trunz. München 1981, S. 36–42. (entspricht der Hamburger Ausgabe Bd. 1)
Heinrich Vormweg: Die Fortbewegung ändert nichts. Der erste Roman eines Autors der „Kölner Gruppe“. In: Die Welt v. 8.7.1965.
Wolfgang Maier: Von der Tiefe der Alltäglichkeit. In: Der Tagesspiegel v. 2.7.1967.
Norbert Mennemeier: Nicolas Born: „Der zweite Tag“. In: Die Kiepe 13. Jg. 1965/1.
Walter Benjamin: Die Wiederkehr des Flaneurs. In: Gesammelte Schriften. Unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem, hg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser. Frankfurt a.M. 1980. Bd. III, S. 194–199, hier S. 198.
Marianne Kesting: Ein Nouveau Roman als Kriminalparodie. Alain Robbe-Grillet, »Die blaue Villa in Hongkong«. In: dies.: Auf der Suche nach der Realität. Kritische Schriften zur modernen Literatur. München 1972, S. 118–121, hier S. 118.
Sibylle Wirsing: Wem wird denn hier mißtraut? Ein „neuer Realist“ stellt sich vor. In: Der Tagesspiegel v. 18.7.1965.
Der „Erlebnis“-Begriff wird an dieser Stelle im umgangssprachlichen Sinn verwendet. Eine Problematisierung wie sie in der Literaturwissenschaft infolge der „Erlebnisdichtung“ stattgefunden hat, würde zu weit führen. Vgl. die Auseinandersetzung mit dem Begriff bei Marianne Wünsch: Der Strukturwandel in der Lyrik Goethes. Stuttgart u.a. 1975, S. 40–58.
Vgl. Robbe-Grillet: Neuer Roman, Neuer Mensch. (1961). In: ders.: Argumente für einen neuen Roman. München 1965, S. 81–91, hier S. 82.
Norbert Brügger: Nicolas Born: Der zweite Tag. Wir stellen den jungen Essener Autor vor. In: Neue Ruhr-Zeitung v. 1.5.1965.
Georg Lukács: Die Theorie des Romans. Ein geschichtsphilosophischer Versuch über die Formen der großen Epik, Neuwied 1963 (1916), S. 79.
Jürgen Becker: Gegen die Erhaltung des literarischen status quo. In: Sprache im technischen Zeitalter. H. 9/19 (1964), S. 694–698. Hier zitiert nach Lammert, Romantheorie in Deutschland seit 1880, S. 340.
Uwe Johnson: Berliner Stadtbahn. In: Merkur. Jg. 15 (1961) H. 8. S. 722–733. Hier zitiert nach Lammert, Romantheorie in Deutschland seit 1880. S. 337.
Robbe-Grille : Zeit und Beschreibung im heutigen Roman. (1963). In: ders.: Argumente für einen neuen Roman. München 1965, S. 93–107, hier S. 100.
Vgl. Alain Robbe-Grillet: Natur, Humanismus, Tragödie. (1958). In: ders.: Argumente für einen neuen Roman. München 1965, S. 51–80, hier S.75.
Vgl. Götz Hindelang: Einführung in die Sprechakttheorie. Tübingen 1983, S. 46. Die Ausrichtung des Erzählers auf die Wirklichkeitswahrnehmung bedingt, linguistisch formuliert, immer wieder Sprechhandlungsmuster aus der Gruppe der Repräsentativa.
„Der Illokutionszweck der Sprechakte der repräsentativen Klasse besteht darin, den Sprecher (in verschiedenen Graden) darauf festzulegen, daß etwas der Fall ist, d.h. ihn an die Wahrheit der ausgedrückten Proposition zu binden.“ John R. Searle: Eine Klassifikation der Illokutionsakte. In: Paul Kußmaul (Hg.): Sprechakttheorie. Wiesbaden 1980, S. 82–108, hier S.92f.
Friedrich Schlegel: Lyceums-Fragment Nr. 108. Kritische Ausgabe. Hg. von Ernst Behler. Abt. I, Bd. 2. Charakteristiken und Kritiken I. Hg. von Hans Eichner. München u.a. 1967, S. 160.
So führt Wellershoff später aus: „Objekte werden erschaffen durch Sprache, die sie bezeichnet, aber auch unkenntlich macht, die sie uns vermittelt, aber auch abwehrt und langfristig die Objektwelt ersetzen kann.“ Dieter Wellershoff: Objektverlust. In: Literatur und Veränderung. München 1971 (zuerst Köln 1969), S. 183.
Die Notwendigkeit einer Abgrenzung zum Naturalismus sah bereits Höllerer in seiner ersten Beschreibung der neuen Tendenz. Vgl. Walter Höllerer: Veränderung. In: Akzente 11. Jg. (1964), S. 397–398, hier S. 397.
Alain Robbe-Grillet: Les Gommes. Paris 1953. (dt. „Ein Tag zuviel.“ Hamburg 1954) Der Roman benutzt vordergründig das Modell des Kriminalromans wie Born jenes des Reiseromans.
Alain Robbe-Grillet: Über ein paar veraltete Begriffe. (1957). In: ders.: Argumente für einen neuen Roman. München 1965, S. 25–49, hier S. 33.
Uwe Johnson: Vorschläge zur Prüfung eines Romans. (1973). In: Lämmert, Romantheorie in Deutschland seit 1880, S. 398–403, hier S. 402.
Vgl. Judith Ryan: Hypothetisches Erzählen: Zur Funktion von Phantasie und Einbildung in Rilkes ‘Malte Laurids Brigge’. In: Materialien zu Rainer Maria Rilke ‘Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge’. Hg. von Hartmut Engelhart. Frankfurt a.M. 1974, S. 244–279.
Inge Raun: Kaputte Beziehungen. Der Schrifsteller Nicolas Born über seine Arbeit und sein erfolgreiches Buch. In: Nürnberger Nachrichten v. 4.11.1976.
Dieter Wellershoff: Die Fremdheit des Lebens. (1979) In: Gedenkblätter Für Nicolas Born, S. 125–128, hier S. 126.
Noch weiter geht Vollmuth. Vgl. den Abschnitt „Die nichtexistente Kölner Schule“, in: Eike H. Vollmuth: Dieter Wellershoff. Romanproduktion und anthropologische Literaturtheorie. München 1979, S. 13–20. (Diss. Univ. Münster 1974)
Walter Höllerer: Die kurze Form der Prosa. In: Akzente 9 (1962), S. 226–245, hier S. 233.
Vgl. Sepp Hiekisch: Zwischen surrealistischer Prosa und kritischem Argument. In: Peter Weiss. Text & Kritik. Bd. 37. Hg. von Heinz Ludwig Arnold. München. 2., völlig veränderte Auflage 1982, S. 22–38, hier S. 29.
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Kremp, JW. (1994). Lyrik und Prosa bis 1967. In: Inmitten gehen wir nebenher. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04209-5_3
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