Zusammenfassung
Nach H.Reiss erfahren wir von Wilhelms dichterischem Talent nur wenig, “vor allem erhalten wir davon keine Proben”1. Eine solche Probe ist der höchst kunstvolle Brief des 16. Kapitels, eine lyrische Einlage, die Wilhelm mehr als alles andere im ersten Buch als den Dichter der höheren Poesie ausweist.
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Südhoff, R. (1994). Wilhelm Meister als der Dichter der heiligen Poesie: Der Brief an Mariane. In: Die intertextuelle Sinnkonstitution im Bildungsroman der Weimarer Klassik. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04207-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04207-1_4
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-45050-0
Online ISBN: 978-3-476-04207-1
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