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Spielfiguren pp 131–272Cite as

Analysen. Poetik der Figur — Verzweigungen der Ich-Figurationen

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Zusammenfassung

Die einzelnen Rezeptionsphasen des Lasker-Schülerschen Werks, von der durchgängig in scharfe Kritiker und kritiklose Bewunderer gespaltenen zeitgenössischen Leserschaft über die durch die Auswahlbände Werner Krafts und Ernst Ginsbergs eingeleitete Nachkriegsrezeption bis hin zu den ideologiekritischen Studien Dieter Bänschs und Angelika Kochs, hat Sigrid Bauschinger bereits ausführlich dargestellt1 und bibliographiert.

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Notizen

  1. Brigitte Hintze: Else Lasker-Schüler in ihrem Verhältnis zur Romantik. Ein Vergleich der Thematik und des Sprachstils, (Diss.) Bonn 1972.

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  2. Vgl.: Else Lasker-Schüler: Ichundich. Nachlaßschauspiel, hrsg. v. Margarete Kupper, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, 14. Jg., 1970, S. 24–45 (Vorwort Kuppers), S. 46–99 (Abdruck des Schauspiels).

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  3. Hans-Christian Kirsch: Else Lasker-Schüler oder die Heilung der Welt durch die Liebe, in: Brigitte Dörrlamm, Hans-Christian Kirsch, Ulrich Konitzer (Hrsg.): Klassiker Heute. Die Zeit des Expressionismus, Frankfurt/M. 1982, S. 277–305.

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  4. Inge Zimmermann: Der Mensch im Spiegel des Tierbildes. Untersuchungen zum Werk Else Lasker-Schülers, (Diss.) Kansas 1980.

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  7. Judith Kuckart: Im Spiegel der Bäche finde ich mein Bild nicht mehr. Gratwanderung einer anderen Ästhetik der Dichterin Else Lasker-Schüler, Frankfurt/M. 1985.

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  10. Ursula Roumois-Hasler: Dramatischer Dialog und Alltagsdialog im wissenschaftlichen Vergleich. Die Struktur der dialogischen Rede bei den Dramatikerinnen Marieluise Fleisser („Fegefeuer in Ingolstadt“) und Else Lasker-Schüler („Die Wupper„), (Diss.) Bern-Frankfurt/M. 1982.

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  11. Meike Ningel: Die Unzugänglichkeit des Eigenen. Zur Logik von Else Lasker-Schülers Umgang mit Sprache, in: Die Fremdheit der Sprache. Studien zur Literatur der Moderne, hrsg. v. Jochen C. Schütze, Hans-Ulrich Treichel und Dietmar Voss, Hamburg 1988 (=Literatur im historischen Prozeß, Neue Folge, Bd. 23), S. 103–116.

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  12. ; Vgl.: Margarete Kupper: Else Lasker-Schüler, Gesammelte Werke in drei Bänden. Bände I und II hrsg. v. Friedhelm Kemp. Band III hrsg. v. Werner Kraft, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch der Görres-Gesellschaft, Neue Folge, Bd. IV, 1963, S. 265–279.

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  13. Hans Blumenberg: Wirklichkeitsbegriff und Wirkungspotential des Mythos, in: Terror und Spiel. Probleme der Mythenrezeption, hrsg. v. Manfred Fuhrmann, München 1971 (=Poetik und Hermeneutik, Bd. 4), S. 11–66, S. 21.

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  15. Richard Weiß: Else Lasker-Schüler, in: Die Fackel, Nr. 321/322,29. April 1911, (13. Jg.), S. 42–50, S. 45.

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  16. Paul Goldscheider: „Wo ich bin, ist es grün“, in: Schmid (Hrsg.) 1969, S. 50–54, S. 50. Paul Goldscheider hat, auch hier einer Intuition folgend, den Beitrag für das Buch zum 100. Geburtstag der Dichterin in Form eines Briefes verfaßt und es dem Herausgeber überlassen, ihn „ganz, teil4weise oder gar nicht […] zu. veröffentlichen.“(Ebd.)

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  17. Heinz Thiel: „Ich und Ich“ — ein versperrtes Werk?, in: Schmid (Hrsg.) 1969, S. 123–159, S. 153.

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Feßmann, M. (1992). Analysen. Poetik der Figur — Verzweigungen der Ich-Figurationen. In: Spielfiguren. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04177-7_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04177-7_3

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-45019-7

  • Online ISBN: 978-3-476-04177-7

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