Zusammenfassung
Im 4. Kapitel des Romans führt der Erzähler den Leser in den Speisesaal des van der Straatenschen Stadthauses. Da dem Haus ein eigentliches Speisezimmer fehlt, wird ein Teil der Gemäldegalerie als solches für die „zwei großen und vier kleinen Diners, die sich über den Winter hin verteilten“ (S. 130) verwendet.
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Notizen
Vgl. Ulrike Haß: Theodor Fontane: Bürgerlicher Realismus am Beispiel seiner Berliner Gesellschaftsromane. Bonn 1979, S. 45–52.
Wolfgang Preisendanz: Humor als dichterische Einbildungskraft. Studien zur Erzählkunst des poetischen Realismus. 2. Aufl. München 1976, S. 220.
Gisela Wilhelm: Die Dramaturgie des epischen Raumes bei Theodor Fontane. Frankfurt/M. 1981, S. 76.
Christa Pieske: Wandschmuck im bürgerlichen Heim um 1870. In: Lutz Niethammer (Hrsg.): Wohnen im Wandel. Beiträge zur Geschichte des Alltags in der bürgerlichen Gesellschaft. Wuppertal 1979, S. 252.
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Jung, W. (1991). Paolo Veronese: Die Hochzeit zu Cana Das Bild als „Requisit“ der Innenraumdarstellung. In: Bildergespräche. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04160-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04160-9_5
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
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