Zusammenfassung
Der allmähliche Wechsel vom nicht-kontinuierlichen zum kontinuierlichen filmischen Erzählen mit seinen unmerklichen match-cut-Anschlüssen und einer immer komplexer werdenden Syntax (z. B. alternierenden und Parallelmontagen) vollzog sich zwischen 1906 und 1908.
»Nicht, weil das Kino eine Sprache ist, kann es uns so schöne Geschichten erzählen, sondern weil es sie uns erzählt hat, ist es zu einer Sprache geworden.« (Christian Metz)
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Paech, J. (1997). Die Institutionalisierung und Literarisierung des Films. In: Literatur und Film. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04106-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04106-7_2
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-12235-3
Online ISBN: 978-3-476-04106-7
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