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Das klassische Jahrzehnt: Jena, Weimar 1794–1805

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Friedrich Schiller

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Literatur

  • Über das Klassische als Gegenteil des »Deutschen« und »Nationalen« und über den Einfluß der Antike auf die Begriffsbestimmung des Klassischen bei Schiller und Goethe M. L. Baeumer, Der Begriff »klassisch« bei Goethe und Schiller, in: Die Klassik-Legende. Hrsg. v. R. Grimm und J. Hermand, Frankfurt/M. 1971, S. 17–49.

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  • Über die Jenaer Gespräche zwischen Schiller und Goethe im Juli 1794 und die Bedeutung der damaligen Naturforschung für die philosophische Grundlegung der Klassik W. Müller-Seidel, Naturforschung und deutsche Klassik, in: Untersuchungen zur Literatur als Geschichte. Festschrift für Benno von Wiese. Hrsg. v. V. J. Günther, H. Koopmann, P. Pütz, H. J. Schrimpf, Berlin 1973, S. 61–78.

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  • Über »Kunst und Kunsttheorie« als eigentliche erste Berührungspunkte zwischen Schiller und Goethe und deren erst allmähliche Annäherung vgl. M. Gerhard, Wahrheit und Dichtung in der Überlieferung des Zusammentreffens von Goethe und Schiller im Juli 1794, in: JFDH 1974, S. 17–24.

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  • Über das Verhältnis zu den Briefen an den Hzg von Augustenburg: K. Breul, Schillerstudien, in: ZFDA 28, 1884, S. 358–376 u. NA 21, S. 234–237.

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  • Über Schillers Streit mit Fichte: NA 21, S. 264. Über Schillers Kritik an Fichte und den bei Schiller über Fichtes Kunstverständnis hinaus entwickelten Begriff der Kunst /. Bamouw, »Der Trieb, bestimmt zu werden«. Hölderlin, Schiller und Schelling als Antwort auf Fichte, in: DVjs 46, 1972, S. 248–293, bes. S. 274–286.

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  • Über den Einfluß Humboldts auf Schillers Denken und die Wandlungen seiner Konzeption vom Vernunftstaat zum ästhetischen

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  • Staat C. L. Price, Wilhelm von Humboldt und Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen, in: JDSG XI, 1967, S. 358–373.

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  • Über die Bedeutung Wielands für Schillers philosophisch-ästhetische Entwicklung von der »Anthologie auf das Jahr 1782« über den »Menschenfeind«, die Erzählungen und die Rezensionen, »Die Götter Griechenlands« und »Die Künstler« bis zu den großen ästhetischen Schriften W. Hinderer, Beiträge Wielands zu Schillers ästhetischer Erziehung, in: JDSG XVIII, 1974, S. 348–387.

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  • Über die Terminologie (und über eine gewisse Austauschbarkeit einzelner Begriffe) und über die gedanklichen Zusammenhänge vgl. die ausgezeichnete Darstellung von E. M. Wilkinson, Zur Sprache und Struktur der »Ästhetischen Briefe«, Betrachtungen beim Abschluß einer mühevoll verfertigten Übersetzung ins Englische, in: Akzente 6, 1959, S. 389–418;

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  • über die Tautologie der Begriffe und Methoden E. M. Wilkinson, Schiller, Poet or Philosopher? Oxford 1961;

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  • über das Verhältnis der auch für Schiller zentralen Begriffe von Form und Inhalt E. M. Wilkinson, ›Form‹ and ›Con-tent‹ in the Aesthetics of German Classicism, in: Stil- und Formprobleme in der Literatur, Vorträge des VII. Kongresses der Internation. Vereinigung für moderne Sprachen u. Literaturen in Heidelberg, Heidelberg 1959, S. 18–27.

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  • Über Schillers Kernphilosopheme der Freiheit und des Spiels W. Binder, Grundformen der Säkularisation in den Werken Goethes, Schillers und Hölderlins, in: ZFDPh. 83, 1964, Sonderheft, S. 42 bis 69, bes. S. 60–63.

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  • Über den Begriff des Spiels als ästhetischer Form: M. Gerhard, Schillers Lehre von der erzieherischen Bedeutung des »Spiels« — eine Aufgabe auch für unsere Zeit, in: GQ 32, 1959, S. 293–301;

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  • über Schillers Begriff des Spiels als Synthese der antithetischen Anlage des Menschen /. Kowatzki, Der Begriff des Spiels als ästhetisches Phänomen. Von Schiller bis Benn, Bern/Frankfurt/M. 1973, bes. S. 39–68.

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  • Über das letztlich Unerklärliche in Schillers Spielbegriff, die Möglichkeit, den Begriff des Spiels auf einzelne Tendenzen, Sinngebungen und Zwecke festzulegen, und die Beziehung zu Kants Spielbegriff W. Sdun, Zum Begriff des Spiels bei Kant und Schiller, in: Kant-Studien 57, 1966, S. 500–518.

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  • Über die (im weitesten Sinne) politische Bedeutung: L. A. Willough-by, Schiller on man’s education to freedom through knowledge, in: GR 29, 1954, S. 163–174.

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  • Über Schillers Staatstheorie und über Verbindungslinien zu »Teil« und »Don Karlos«: H. S. Reiss, The Concept of the Aesthetic State in the Work of Schiller and Novalis, in: PEGS 26, 1957, S. 26–51, bes. S. 26–42.

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  • Über die Verbindung der früheren unhistorischen Abstraktheit der ästhetischen Spekulationen mit der Analyse geschichtlicher Tagesereignisse in den Briefen über die ästhetische Erziehung H. Mayer,

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  • Der Moralist und das Spiel. Zu Friedrich Schillers theoretischen Schriften, in: Friedrich Schiller, Werke, Frankfurt (Insel) 1966, Bd. 4, S. 809–825, bes. S. 821–824.

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  • Über die transzendentalen Aspekte in Schillers Zeit- und Freiheitsbegriff W. Janke, Die Zeit in der Zeit aufheben. Der transzendentale Weg in Schillers Philosophie der Schönheit, in: Kant-Studien 58, 1967, S. 433–457.

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  • Über das Bildungsideal der Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen und radikale Zeitkritik als Ausgangspunkt eines positiven Gegenentwurfs G. Ueding, Schillers Rhetorik. Idealistische Wirkungsästhetik und rhetorische Tradition, Tübingen 1971, S. 25–33.

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  • Über die politischen Aspekte der Schillerschen Philosophie des Ästhetischen G. Rohrmoser, Herrschaft und Versöhnung. Ästhetik und die Kulturrevolution des Westens, Freiburg 1972, S. 72–96.

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  • Über die Widersprüche zwischen Kunstautonomie und ästhetischer Erziehung einerseits und »Freiheit der schönen Moralität« als Ersatz politischer Freiheit andererseits R.-P. Janz, Autonomie und soziale Funktion der Kunst. Studien zur Ästhetik von Schiller und Novalis, Stuttgart 1973, bes. S. 60–67.

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  • Über Schillers Traum vom eigenen goldenen Zeitalter als »ästhetischer Ausdruck des in den Ideen der Französischen Revolution seinen Gipfel erreichenden progressiven Bürgertums« /. Haupt, Geschichtsperspektive und Griechenverständnis im ästhetischen Programm Schillers, in: JDSG XVIII, 1974, S. 407–430.

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  • Über den Begriff des Scheins: E. M. Wilkinson, Schiller’s’Concept of »Schein« in the Ligths of recent Aesthetics, in: GQ 28, 1955, S. 219–227;

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  • E. Lohner, Schillers Begriff des Scheins und die moderne Lyrik, in: Dt. Beiträge zur geistigen Überlieferung 4, 1961, S. 131–181, bes. S. 131–147.

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  • Über das Verhältnis des »Ästhetischen Scheins« zur Wirklichkeit: B. v. Wiese, Die Utopie des Ästhetischen bei Schiller, in: B. v. W., Zwischen Utopie und Wirklichkeit, Düsseldorf 1963, S. 81–101.

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  • Über Probleme der »Popularisation« der ästhetischen Erkenntnisse Schillers in den »Ästhetischen Briefen« E. M. Wilkinson, Schiller and the Gutenberg Galaxy: A Question of Appropriate Contexts, in: German Life and Letters XVIII, 1964–1965, S. 309–318.

    Article  Google Scholar 

  • Über Schillers Lehre von der Vergötterung des Menschen durch die Kunst und Schillers Abweichung von der kantischen Rangordnung der Werte G. Kaiser, Vergötterung und Tod. Die thematische Einheit von Schillers Werk, Stuttgart 1967, bes. S. 19–24.

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  • Über die Unzulänglichkeiten der gedanklichen Konzeption der Briefe über die ästhetische Erziehung und gegen die These von einer säkularisierten Theologie darin 7. Neumann, Der Künstler in der bürgerlichen Gesellschaft. Entwurf einer Kunstsoziologie am Beispiel der Künstlerästhetik Friedrich Schillers, Stuttgart 1968, bes. S. 60–65.

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  • Eine gleichsam ›existentialistische‹ Interpretation der ästhetischen Schriften Schillers, bes. der »Ästhetischen Briefe«: H. Jaeger, Schillers Philosophie der Existenz, in: Schiller 1759–1959, Commemorative American Studies, ed. by J. R. Frey, Urbana/Ill. 1959, S. 36–57;

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  • dazu auch K. Hamburger, Schiller und Sartre, Ein Versuch zum Idealismus-Problem Schillers, in: JDSG III, 1959, S. 34–70. Und in: K. H„ Philosophie der Dichter. Novalis, Schiller, Rilke. Stuttgart u.a. 1966, S. 129–177;

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  • ebenfalls über existenzphilosophische Aspekte in Schillers ästhetischen Schriften und besonders zum Begriff des Ich in den Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen und anderen Schriften W. Hinderer, Zwischen Person und Existenz: Vergleichende Bemerkungen zu Schillers philophischer Anthropologie, in: GRM NF XXI, 1971, S.257–268.

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  • Ausgaben mit wichtigen Einleitungen oder Nachworten: SA 11 (hrsg. v. O. Walzel); Schiller und der Hzg von Augustenburg in Briefen. Mit Erläuterungen v. H. Schulz, Jena 1905; Schillers philosophische Schriften und Gedichte, hrsg. v. E. Kühnemann, Leipzig 21910 (Philosoph. Bibl. Bd 103); Schiller, Lettres sur l’Éducation Esthétique de l’homme, traduites et préfacées par R. Leroux, Parix 1943; On the Aesthetic Education of Man in a Series of Letters, by Friedrich Schiller, translat. with an Introduction by R. Snell, London 1954; Über die ästhetische Erziehung des Menschen, mit e. Nachw. v. B. v. Wiese, Krefeld 1948.

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  • Friedrich Schiller, On the Aesthetic Education of Man in a series of letters. Edited and translated with an Introduction, Commentary and Glossary of Terms by E. M. Wilkinson and L. A. Willoughby, Oxford 1967 (mit umfangreicher ausgezeichneter Einführung).

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  • Über bislang noch ungelöste Textprobleme, zur Deutung einiger schwieriger Stellen der »Ästhetischen Briefe«, über Beziehungen zu Schillers Rezension »Über Bürgers Gedichte« und zum geschichtlichen Kontext E. M. Wilkinson und L. A. Willoughby, Nachlese zu Schillers Ästhetik. Auf Wegen der Herausgeber, in: JDSG XI, 1967, S. 374–403.

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  • Zur Entstehungsgeschichte: U. Gaede, Schillers Abhandlung »Über naive...«, Berlin 1899;

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  • A. Krancke, Die beiden Fassungen von Schillers Abhandlung »Über naive...«, Ein Beitrag zur Ästhetik Schillers, Diss. Göttingen 1911.

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  • Als Schrift über dichtungstypologische Kategorien: H. Meng, Schillers Abhandlung »Über naive...«, Prolegomena zu einer Typologie des Dichterischen, Frauenfeld 1936.

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  • O. Sayces Das Problem der Vieldeutigkeit in Schillers ästhetischer Terminologie, in: JDSG VI, 1962, S. 149–177 (untersucht bestimmte typische Bedeutungsschwankungen in der Terminologie und die Vieldeutigkeit bestimmter ästhetischer Begriffe u. a. am Beispiel der Begriffe ›Natur‹, ›moralisch‹ und ›naiv‹, ›sentimenta-lisch‹).

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  • W. Binder, Die Begriffe ›naiv‹ und ›sentimentalisch‹ und Schillers Drama, in: JDSG IV, 1960, ’S. 140–157 (eine ausgezeichnete Analyse der beiden Hauptbegriffe, ihrer methodischen Bedeutung und des Verhältnisses von Ästhetik und Dichtung; Binder erläutert außerdem den sachlichen Gehalt der beiden Hauptbegriffe an dramatischen Beispielen: »Warbeck«, »Demetrius«, »Jungfrau von Orleans«).

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  • R. Brinkmann, Romantische Dichtungstheorie in Friedr. Schlegels Frühschriften und Schillers Begriffe des Naiven und Sentimentalischen, Vorzeichen einer Emanzipation des Historischen, in: DVjs. 32, 1958, S. 344–371 (Brinkmann zeigt, wie weit die Begriffe des Objektiven und des Interessanten von denen des Naiven und des Sentimentalischen entgegen landläufiger Auffassung tatsächlich voneinander entfernt sind).

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  • Über die geschichtsphilosophische Versöhnung des Gegensatzes von Antike und Moderne in Schillers Schrift und die Differenzen zwischen Schillers Begriff des Sentimentalischen und F. Schlegels Begriff des Interessanten auch H. R. Jauss, Fr. Schlegels und Fr. Schillers Replik auf die »Querelle des Anciens et des Modernes«, in: Europäische Aufklärung. Festschrift f. H. Dieckmann. Hrsg. v. H. Friedrich u. F. Schalk, München 1967, S. 117–140, bes. S. 132–140.

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  • Über Goethes Einfluß: Fr.-W. Wentzlaff-Eggebert, Schillers Weg zu Goethe, Berlin 21963, S. 216–225.

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  • Über den Goethe-Bezug der Schrift und Schillers eigentümliche Begriffsdialektik, die dahin führt, daß am Ende das Sentimentalische als das unter den Bedingungen der Reflexion wiederhergestellte Naive erscheint, vgl. P. Szondi, Das Naive ist das Sentimentalische. Zur Begriffsdialektik in Schillers Abhandlung, in: Euphorion 66, 1972, S. 174–206. Auch in P. 5., Lektüren und Lektionen, Frankfurt/M. 1973, S. 47–99, und als »Poetik und Geschichtsphilosophie. Zu Schillers Abhandlung ›Über naive und sentimentali-sche Dichtung‹ in: Geschichte — Ereignis und Erzählung. Hrsg. v. R. Kosselleck und W.-D. Stempel, München 1973, S. 377–410.

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  • Über Schillers Idyllentheorie : H. Rüdiger, Schiller und das Pastorale, in: Euphorion 53, 1959, S. 229–251 (ausführlich und grundlegend; Rüdiger gibt auch eine Analyse der »Jungfrau von Orleans« unter dem Aspekt einer versuchsweise dichterisch gestalteten Idyl-le).

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  • Über die Vergötterung des Menschen durch das Schöne, dessen Darstellung in der Idylle und das Transzendieren der Grenzen der Menschheit in Schillers Konzeption G. Kaiser, Vergötterung und Tod. Die thematische Einheit von Schillers Werk, Stuttgart 1967, bes. S. 31–35.

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  • Über das Idyllische als Wiederholung des Naiven auf höherer Stufe und das »idyllische Drama« im Gegensatz zum »tragischen Drama« H. Kraft, Über sentimentalische und idyllische Dichtung, in: Studien zur Goethezeit. Festschrift für Liselotte Blumenthal. Hrsg. v. H. Holtzhauer u. B. Zeller, Weimar 1968, S. 209–220.

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  • Über die Idylle als Theorie des ästhetischen Staates, den geschichtlichen Gehalt der Schillerschen Idyllen-Konzeption und deren Spiegelungen im Drama (»Wallenstein«, »Die Jungfrau von Orleans«, »Wilhelm Tell«) G. Sautermeister, Idyllik und Dramatik im Werk Friedrich Schillers. Zum geschichtlichen Ort seiner klassischen Dramen, Stuttgart u. a. 1971 (= Studien zur Poetik und Geschichte der Literatur Bd 17).

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  • Über die Höherbewertung der Komödie gegenüber der Tragödie und die Gründe dafür G. A. Wells, Schiller on Tragedy and Comedy, in: German Life and Letters XXI, 1967–1968, S. 185–189.

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  • Über Schillers Komödientheorie und die Diskrepanz zwischen dem eigenen Komödienideal und dem Komödienbegriff der Komödiendichter, wie er in »Über naive und sentimentalische Dichtung« in Erscheinung tritt, H. Koopmann, Schiller und die Komödie, in: JDSG XIII, 1969, S. 272–285.

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  • Über Widersprüche in Schillers historischer und ästhetischer Interpretation der eigenen Grundbegriffe vgl. G. Lukács’ kritischen Aufsatz über Schillers Theorie der modernen Literatur, in: G. L., Goethe und seine Zeit, Berlin 1955, S. 108–144, bes. S. 126–144.

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  • Kurze Darstellung: B. Markwar dt, Geschichte der deutschen Poetik III, 1958, S. 143–149.

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  • Über Schillers Poetik allgemein und über seine Kategorien des dichterischen Verhaltens vgl. V. Lange, Zu Schillers Poetik, in: Dichtung und Deutung, Gedächtnisschrift für H. M. Wolff. Hrsg. v. K. S. Guthke, Bern 1961, S. 55–68.

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  • Ausgaben mit wichtigen Einleitungen oder Nachworten: SA 12 (Ein-leitg. u. Anm. v. O. Walzel) ; Schillers philosoph. Schriften und Gedichte, hrsg. v. E. Kühnemann, Lpzg 21910; Schiller, »Poésie naïve et poésie sentimentale«, Traduction et Introduction par R. Leroux, Paris 1947; Vollständiger Abdruck der Schillerschen Fassung vom Jahre 1800, mit e. Nachwort v. E. Spranger, Marbach a. N. 1953.

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  • Weitere Literatur: Vulpius Nr 5567, 5571, 5596, 5850–5851, 5861, 5874. Vulpius II Nr 1313, 1318, 1391, 938.

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  • Ein genauer Abdruck der in ihrer Bedeutung lange verkannten Schemata in NA 21 ; ebda, S. 99 u. 360–378, auch über den wesentlichen Anteil Schillers an den Schemata. (Im Gegensatz dazu interpretiert G. Baumann das Schema als Arbeit Goethes: Euphorion 46, 1952, S. 348–369.)

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  • Fehlerhafter Abdruck des Hauptschemas ohne die Einzelschemata bei Goedeke, in SA und bei Fricke/Göpfert; nicht ganz fehlerfrei in WA I, Bd 47.

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  • Über die kulturgeschichtlichen Bedingungen, die zur Entstehung des Dilettantismus um 1800 führten, und die zeitkritischen Tendenzen der geplanten Dilettantismus-Schrift H. Koopmann, Dilettantismus. Bemerkungen zu einem Phänomen der Goethezeit, in: Studien zur Goethezeit. Festschrift für Liselotte Blumenthal. Hrsg. v. H. Holtzhauer u. B. Zeller, Weimar 1968, S. 178–208.

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  • Über die Einflüsse von K. Ph. Moritz auf Schillers Begriff des Dilettantismus und Schillers »Mangel an tieferem Interesse für den Dilettantismus« H. R. Vaget, Das Bild vom Dilettanten bei Moritz, Schiller und Goethe, in: JFDH 1970, S. 1–31, bes. S. 19–24.

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  • Von Vaget stammt auch die eine wichtige begriffsgeschichtliche Untersuchung hierzu: Der Dilettant. Eine Skizze der Wort- und Bedeutungsgeschichte, in: JDSG XVI, 1970, S. 131–158;

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  • in Ergänzung dazu J. Stenzel, »Hochadeliche dilettantische Richtersprüche«. Zur frühesten Verwendung des Wortes »Dilettant« in Deutschland, in: JDSG XVIII, 1974, S. 235–244.

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  • Interpretation: B. v. Wiese, Goethes und Schillers Schemata über den Dilettantismus, in: B. v. W.s Von Lessing bis Grabbe. Studien zur deutschen Klassik und Romantik, Düsseldorf 1968, S. 58–84.

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  • E. v. d. Hellen, Einleitung in SA I, S. XI-XXII; F. Strich, Über die Herausgabe gesammelter Werke in: Festschrift für E. Tièche, Bern 1947, S. 103–124, bes. S. 114.

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  • Schillers Gedichte, hrsg. v. R. A. Schröder, Berlin 1948.

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  • Zu Schillers philosophischer Lyrik: Vulpius Nr 3558–3567; Vulpius II Nr 869; Raabe Nr 583; Bode I Nr 238.

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  • Zu den »Xenien«: Vulpius Nr 3568–3594; Vulpius II Nr 779; Bode II Nr 252; Zu den Balladen: Vulpius Nr 3534–3557; Vulpius II Nr 868; Bode II Nr 228–229, Nr 231–232, Nr 239–241; Han-nich-Bode Nr 258, Nr 261, Nr 269.

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  • Einzelne Interpretationen: Vulpius VI, lc; Vulpius II: VI, lc; Raabe, Bode I, II, Hannich-Bode: VIII, 2.

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  • Storz, Schiller, S. 214–254; v. Wiese, Schiller, S. 579–624. H. Mayer, Schillers Gedichte u. d. Traditionen dt. Lyrik, in: H. M., Zur dt. Klassik u. Romantik, Pfullingen 1963, S. 125–146 (auch in JDSG IV, 1960, S. 72–80).

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  • G. Storz, Gesichtspunkte für die Betrachtung von Schillers Lyrik, in: JDSG XII, 1968, S. 259–274.

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  • M. Dyck, Die Gedichte Schillers. Figuren der Dynamik des Bildes, Bern/München 1967.

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  • G. Storz, Die Balladen Goethes und Schillers, in: G. S., Klassik und Romantik, Mannheim u. a. 1972, S. 75–77.

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  • Die ausführlichste neuere Darstellung und Interpretation des Schiller-schen Balladenwerkes vor allem in Hinblick auf das »Verhältnis von Wort und Wirklichkeit« findet sich bei H. C. Seeba, Das wirkende Wort in Schillers Balladen, in: JDSG XIV, 1970, S. 275–322.

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  • Einzelne neuere Arbeiten zu einzelnen Gedichten: Zum Epigramm auf die griechische Thermopylenkämpfer in Schillers »Der Spaziergang« T. C. van Stockum, Zu Schillers Elegie »Der Spaziergang« (1795), S. 97 f., in: Levende Talen 225, 1964, S. 398–400.

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  • Über die dramatische Struktur der »Kraniche des Ibykus« H. Politzer, Szene und Tribunal. Zur Dramaturgie einer Schiller-Ballade, in: Neue Rundschau Jg 1967, S. 454–468; (auch in: H. P., Das Schweigen der Sirenen, Stuttgart, 1968, S. 234–253).

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  • W. Muschg, Schillers »Nänie«, in: W. M., Gestalten und Figuren, Bern/München 1968, S. 41–46.

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  • Über die philosophischen Grundstrukturen in Schillers »Elegie« und die Aspekte des Erhabenen darin /. Stenzel, »Zum Erhabenen tauglich«. Spaziergang durch Schillers »Elegie«, in: JDSG XIX, 1975, S. 167–191.

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  • L. Forster, A cool fresh look at Schiller’s »Das Lied von der Glok-ke«, in: PEGS 42, 1971/72, S. 90–115.

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  • Zu »Das Ideal und das Leben« als Paradigma idyllischer Dichtung und die Realisierung des Ideals im Gedicht H. Kraft, Über sentimentalische und idyllische Dichtung. Zweiter Teil: »Das Ideal und das Leben«, in: JDSG XX, 1976, S. 247–254 (vgl. auch den ersten Teil des Aufsatzes in: Studien zur Goethezeit. Festschrift für Liselotte Blumenthal, hrsg. v. H. Holtzhauer und B. Zeller, Weimar 1968, S. 209–220).

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  • Über »Der Handschuh« als Satyrspiel zum »Taucher« und die Ironisierung einer »sinnlichen trivialen« Welt in diesem Gedicht F. Piedmont, Ironie in Schillers Ballade »Der Handschuh«, in: WW 16, 1966, S. 105–112.

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  • Über erzählerische Momente in »Der Handschuh« N. Oellers, Der »umgekehrte Zweck« der »Erzählung« »Der Handschuh«, in: JDSG XX, 1976, S. 387–401.

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  • A) /. Petersen, Einleitung in SA 6; Korff, Goethezeit II, S. 256 bis 258; Fricke, Problematik des Tragischen, S. 29–37; Cysarz, Schiller, S. 340–347; Gerhard, Schiller, S. 365–369; v. Wiese, Tragödie, S. 239–247; R. Ayrault, La figure de Mortimer dans »Maria Stuart« et la conception du drame historique chez Schiller, in: EG 14, 1959, S. 313–324; A. Beck, Schiller, »Maria Smart«, in: Das deutsche Drama I, hrsg. v. B. v. Wiese, Düsseldorf 1958. S. 305–321; auch in: A. B., Forschung und Deutung. Ausgewählte Aufsätze zur Literatur, hrsg. v. U. Fülleborn, Frankfurt/M. u.a., 1966, S. 167–187; Storz, Schiller, S. 329–345; v. Wiese, Schiller, S. 711–728; Cl. David, »Le personnage de la reine Elisabeth dans la »Maria Stuart« de Schiller, in: Dt. Beiträge zur geistigen Überlieferung 4, 1961, S. 9–22; W. Witte, Schillers »Maria Stuart« and Mary, Queen of Scots, in: Stoffe, Formen, Strukturen (Festschrift H. H. Borcherdt), München 1962, S. 238–250; Staiger, Friedrich Schiller, S. 318–322 u.ö.; P. A. Bloch, Schiller und die klassische französische Tragödie. Versuch eines Vergleichs, Düsseldorf 1968, S. 270 f. u. ö.; /. L. Sammons, Mortimer’s Conversion and Schiller’s Allegiances, in: JEGPh LXXII, 1973, S. 155–166; G. A. Wells, Villainy and Guilt in Schiller’s »Wallenstein« and »Maria Stuart«, in: Deutung und Bedeutung. Studies in German and Comparative Literatur presented to Karl-Werner Maurer, edited by B. Schludermann (u. a.), Paris 1973, S. 100–117.

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  • B) Vulpius I Nr 4721–4773a; Vulpius II Nr 1100–1127; Raabe Nr 671–79; Bode I Nr 315–319; Bode II Nr 320–322; Han-nich-Bode Nr 357–360; H. Schneider, Vom »Wallenstein«, S. 52–55; Storz, Drama Schillers, S. 150 bis 164; v. Wiese, Dramen Schillers, S. 92–103; Stahl, Schiller, S. 106–117; Buchwald, Schiller II, S. 405–415; Mainland, Changing Past, S. 57–86; Miller, Schiller, S. 102–109.

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  • Figuren und Prospekte, Stuttgart 1963, S. 170–185); G. Kaiser, Johannas Sendung. Eine These zu Schillers »Jungfrau von Orleans«, in: JDSG X. 1966, S. 205–236; Staiger; Friedrich Schiller, S.397–407 u. ö.; P. A. Bloch, Schiller und die französische klassische Tragödie. Versuch eines Vergleichs, Düsseldorf 1968, S. 272–276; A. Gutmann, Schillers Jungfrau von Orleans: Das Wunderbare und die Schuldfrage, in: ZfDPh 88, 1969, S. 560–583.

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  • Vulpius Nr 4403–4404; Über die Struktur des geplanten Dramas und über das Verhältnis des Lustspielplans zur Konzeption des Trauerspiels: M. Schunicht, Schillers Fragmente »Die Polizei« und »Die Kinder des Hauses«, in: WW 14, 1964, S. 196–206, bes. S. 196–201.

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  • F. Praeter, Schiller und Sophokles, Zürich 1954, S. 37–55.

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  • Vulpius I Nr 4405–4407; Vulpius II Nr 1018–1019; Bode I Nr 348; Bode II Nr 340.

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  • zu »Agrippina«: bes. E. Staiger, Schillers »Agrappina«, in: E. St., Die Kunst der Interpretation, Zürich 1955, S. 132–160.

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  • zu »Themistokles«: Vulpius Nr 4775; zu »Das Schiff«: Vulpius Nr 4168–4169.

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  • Zum Nachlaß: Kettners Einführung und Anmerkungen in SA 8 und Kettner, Nachlaß IL

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  • Über allgemeine Probeme und Stilfragen G. Storz, Stilelemente in Schillers dramatischem Nachlaß, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 3, 1962, S. 53–65.

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  • Über Probleme der dramatischen Strukturierung in den Dramenentwürfen W. Grohmann. Prägnanter Moment und Punctium saliens, in: Acta Germanica 7, 1972, S. 59–76.

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Koopmann, H. (1977). Das klassische Jahrzehnt: Jena, Weimar 1794–1805. In: Friedrich Schiller. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04040-4_1

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