Zusammenfassung
Durch die Entwicklung von Computern mit integrierten Schaltkreisen und ihre Koppelung mit Monitoren (Bildausgabesystemen) werden Ende der 60er Jahre die Geräte kleiner und leistungsfähiger, sind somit auch die Grundlagen für die Konstruktion von Videospielen gegeben. Die Erfindung der Chips (winzigen Siliciumplatten, auf die Computerschaltkreise eingeätzt werden) und ihre rasche Weiterentwicklung ab 1971 schafft die Voraussetzungen für die Microcomputertechnik und damit für den Bau von handlichen, preisgünstigen Videospielcomputern für den Heimvideobereich.
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Literatur
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Heidtmann, H. (1992). Computer- und Videospiele: Vom Ping Pong zum Cyberspace. In: Kindermedien. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03970-5_10
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