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Das Dokumentartheater in der Bundesrepublik: Ein Überblick

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Das Dokumentartheater

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

  • 104 Accesses

Zusammenfassung

Mit seinen Aufführungen der ersten Dokumentarstücke von Hochhuth, Kipphardt und Weiss an der Freien Volksbühne hat Piscator entscheidend dazu beigetragen, daß das politische Zeitstück in den 60er Jahren einen neuen Aufschwung erlebte. Die Entstehung dieser neuen dokumentarischen Welle hat aber auch objektive Gründe, die in der sozialen und kulturellen Entwicklung der Bundesrepublik zu suchen sind. Das Dokumentarstück war zum Teil das Ergebnis der Bewußtseinsveränderungen, die in dieser Phase der Nachkriegsgeschichte stattfanden. Es ist sicherlich kein Zufall, daß Hochhuths provozierendes Stück »Der Stellvertreter« gerade in dem Augenblick erschien, in dem die Adenauerzeit zu Ende ging. In den 50er Jahren hatten der wirtschaftliche Aufbau sowie der harte außenpolitische Kurs eine Gesellschaft produziert, in der eine kritische Auseinandersetzung mit der Nazivergangenheit oder mit anhaltenden sozialen Problemen der Gegenwart kaum toleriert wurde. Erst am Anfang der 60er Jahre waren die ersten Zeichen eines politischen Erwachens zu spüren. Durch die ›Spiegel‹-Affäre wurde das bisher unkritische Vertrauen zur Staatsgewalt schwer erschüttert und die Rolle der Intellektuellen als das moralische Gewissen der Nation gestärkt.

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Barton, B. (1987). Das Dokumentartheater in der Bundesrepublik: Ein Überblick. In: Das Dokumentartheater. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03935-4_5

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