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Grundlinien der Rezeptionsgeschichte

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Friedrich Hölderlin

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Zusammenfassung

Vor 1806 wurde Hölderlin von den meisten Zeitgenossen allenfalls gesehen als einer der vielen weniger bedeutenden Vertreter der klassisch-romantischen Literaturbewegung. Der einzige, der früh auf seinen Rang hingewiesen hat, ist August Wilhelm Schlegel gewesen (VII,4; 11) — sein Urteil hat sich damals nicht durchgesetzt. Hölderlins späte Lyrik, von der Proben nach 1800 in verschiedenen Almanachen zerstreut erschienen, wurde von der etablierten Kritik ungnädig aufgenommen. Ein — damals einflußreicher — Garlieb Merkel besprach die Gruppe der »Nachtgesänge« als »neun versificirte Radottagen [Faseleien, S. W.] von Hölderlin« und als »höchst lächerlich«; (VII,4; 22); unter den von Merkel abgeurteilten Gedichten war auch »Hälfte des Lebens«, heute eins der berühmtesten in deutscher Sprache.

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Literatur

Zur Rezeptionsgeschichte

  • Die Wirkungsgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist in der »Großen Stuttgarter Ausgabe« fast lückenlos dokumentiert.

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  • Das allgemeine Standardwerk zur Rezeptionsgeschichte ist von Allessandro Pellegrini: Hölderlin. Sein Bild in der Forschung. Berlin 1965.

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Zur zeitgenössischen und zur »romantischen« Rezeption

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Die ersten Hölderlin-Ausgaben

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Weitere Zeugnisse aus dem 19. Jahrhundert

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Nietzsche

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Rilke

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Heidegger

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Nachrufe, Würdigungen wichtiger Hölderlin-Forscher

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Zur Rezeption im Ausland

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Vertonungen

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  • Gerhard Schuhmacher: Geschichte und Möglichkeiten der Vertonung von Dichtungen Friedrich Hölderlins. Regensburg 1967.

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Wackwitz, S. (1985). Grundlinien der Rezeptionsgeschichte. In: Friedrich Hölderlin. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03919-4_5

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